Der Aargauer Literaturpreis wurde 1978 von der Aargauischen Kantonalbank anlässlich des 175-Jahr-Jubiläums des Kantons Aargau gestiftet und bis 2006 alle zwei Jahre von einer Jury an einen Autor oder an eine Autorin mit Bezug zum Kanton Aargau vergeben. Er war mit 25'000 Schweizer Franken dotiert.[1] 2007 beschloss die Aargauer Kantonalbank, fortan auf die Preisvergabe zu verzichten.[2]

Preisträger (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. a b Aargauer Literaturpreis für Ernst Halter. In: SWI swissinfo.ch. 6. Juli 2000, abgerufen am 26. Juli 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  2. Aus für Aargauer Literaturpreis. börsenblatt, 8. August 2007, abgerufen am 26. Juli 2024.
  3. Hermann Burger – mit Stumpen und Ferrari in den Literaturhimmel. SRF, 5. März 2014, abgerufen am 26. Juli 2024.
  4. Hansjörg Schneider. Verlag der Autoren, abgerufen am 26. Juli 2024.
  5. Klaus Merz. Lyrikline, abgerufen am 26. Juli 2024.
  6. Anton Krättli — ein Nachruf. 13. Dezember 2010, abgerufen am 26. Juli 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  7. Matthias Zschokke. Zschokke Tag 2019, abgerufen am 26. Juli 2024.
  8. Gallus Frei: Margrit Schriber „Glänzende Aussichten“, Nagel und Kimche. In: literaturblatt.ch. 31. Januar 2018, abgerufen am 26. Juli 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  9. Pirmin Meier erhält Aargauer Literaturpreis 2002. In: Neue Zürcher Zeitung. 6. August 2002, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 26. Juli 2024]).
  10. Hansruedi Kugler: Schriftstellerin Anna Felder (85) ist tot. Thurgauer Zeitung, 16. November 2023, abgerufen am 26. Juli 2024.
  11. Aargauer Literaturpreis an Anna Felder. In: Neue Zürcher Zeitung. 21. September 2004, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 26. Juli 2024]).
  12. Gallus Frei: Christian Haller "Sich lichtende Nebel", Luchterhand #SchweizerBuchpreis 23/12. In: literaturblatt.ch. 4. November 2023, abgerufen am 26. Juli 2024 (Schweizer Hochdeutsch).