Access wurde 1979 in Tokio gegründet. Seit 1984 ist das Unternehmen eine Aktiengesellschaft. Access bietet eingebettete Software für Netzwerkgeräte wie Mobiltelefone, PDAs, Spielkonsolen, Smart-TVs und Set-Top-Boxen an.

Access
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN JP3108060009
Gründung April 1979
Sitz Tokio, Japan Japan
Leitung Toru Arakawa
Mitarbeiterzahl 1.256 (Januar 2006)
Umsatz 17,26 Mrd. Yen (Januar 2006)
Website Offizielle Website (Europa)

Unternehmen

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Die Access CO., LTD. erntete große Anerkennung für ihren NetFront Webbrowser, welcher im November 2005 auf über 200 Millionen Geräten arbeitete.[1] Die Engine diente auch als Basis des weltweit erfolgreichen i-mode Datendienst von NTT DoCoMo. Der Browser findet ebenso Verwendung in Sonys PSP (ab Firmware Version 2.0).

Im September 2005 übernahm Access PalmSource, den Rechteinhaber von Palm OS und BeOS, für 324 Millionen US-Dollar.[2] Seit Oktober 2006 treten beide Firmen unter dem gemeinsamen Namen Access auf.[3]

Im Rahmen der Entwicklung und Vermarktung der teilweise proprietären Access Linux Platform, einer auf Linux basierenden Software-Plattform für mobile Geräte, ist Access Gründungsmitglied des Linux Phone Standards Forum und ist am 1. Februar 2008 der LiMo Foundation beigetreten.[4]

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  1. NetFront Browser auf über 200 Millionen Geräten: „NetFront browser deployed in over 200 Million devices“ (Memento vom 2. November 2006 im Internet Archive), Pressemitteilung am 22. November 2005
  2. Accent übernimmt Palmsource: „PalmSource-Übernahme durch Access in trockenen Tüchern “ auf heise.de, 10. September 2005
  3. PalmSource Namensänderung: „Access beerdigt PalmSource“ auf Golem.de, 12. Oktober 2006
  4. Access tritt der LiMo Foundation bei: https://www.zdnet.de/39186515/mwc-orange-und-access-treten-limo-foundation-bei/