Action Sports Awards
Die Action Sports Awards sind eine Publikumswahl, bei der jährlich die deutschen „Sportler des Jahres“ in den Fun- und Extremsportarten ermittelt werden.
Die Trophäe wird seit 2008 am Ende eines jeden Jahres an Athleten aus dem Fun- und Extremsport verliehen, die im laufenden Jahr außergewöhnliche Leistungen vollbracht haben. In insgesamt zehn Kategorien – Snowboarden, Freeskiing, Mountainbiken, Surfen, Windsurfen, Skateboarden, Freestyle Motocross, BMX, Kitesurfen und Wakeboarden – wird schließlich der jeweilige „Sportler des Jahres“ ermittelt.
In jeder Kategorie nominiert eine Jury, bestehend aus fünf Experten der jeweiligen Sportart, fünf Freestyler, die den Sieg bei den Action Sports Awards nach ihrer Meinung am ehesten verdient haben. Nach der Nominierung folgt das Internetvoting, bei dem jeder die Möglichkeit hat, auf der Homepage der Awards seine Stimme an einen der fünf Nominierten abzugeben. Derjenige mit den meisten Stimmen einer jeden Kategorie erlangt letztendlich den Titel der Action Sports Awards.
Awards
BearbeitenSnowboarder des Jahres
Bearbeiten- 2008: David Benedek
- 2009: Elias Erhardt
- 2010: Elias Erhardt
Freeskier des Jahres
Bearbeiten- 2008: Benedikt Mayr
- 2009: Eva Patscheider
- 2010: Bene Mayr
Mountainbiker des Jahres
Bearbeiten- 2008: Timo Pritzel
- 2009: Amir Kabbani
- 2010: Amir Kabbani
Surfer des Jahres
Bearbeiten- 2008: Sonja Hönscheid
- 2009: Marlon Lipke
- 2010: Sebastian Steudtner
Windsurfer des Jahres
Bearbeiten- 2008: Klaas Voget
- 2009: Klaas Voget
- 2010: Phillip Köster
Skateboarder des Jahres
Bearbeiten- 2008: Jürgen Horrwarth
- 2009: Yannick Schall
- 2010: Thomas Weber
FMXer des Jahres
Bearbeiten- 2008: Fabian Bauersachs
- 2009: Sebastian Wolter
- 2010: Fabian Bauersachs
BMXer des Jahres
Bearbeiten- 2008: Waldemar Fatkin
- 2009: Sergej Geier
- 2010: Bruno Hoffmann
Kitesurfer des Jahres
Bearbeiten- 2008: Kristin Boese
- 2009: Florian Gruber
- 2010: Florian Gruber
Wakeboarder des Jahres
Bearbeiten- 2008: Frédéric von Osten
- 2009: Dominik Gührs
- 2010: Frédéric von Osten