Admiral Basketball Bundesliga 2016/17

Die ABL-Saison 2016/17 ist die 71. Spielzeit der Admiral Basketball Bundesliga. Titelverteidiger sind die Oberwart Gunners. Den Cupsieg erlangten die Kapfenberg Bulls im Finalspiel mit 77:60 gegen die Gunners Oberwart.[1] In der Meisterschaft setzten sich die Kapfenberg Bulls unter Cheftrainer Michael Schrittwieser in der Finalserie gegen die Titelverteidiger Oberwart Gunners mit 4:1 durch.[2] Zum wertvollsten Spieler der Saison wurde Predag Miletic vom BC Vienna gewählt.[3]

Admiral Basketball Bundesliga
Logo der ABL
Verband ÖBV
Mannschaften 9
Titelträger Kapfenberg Bulls
TV-Partner Sky Österreich

Spielmodus 2016/17

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An der Admiral Basketball Bundesliga (ABL) nehmen 2016/17 neun Teams teil. Im Grunddurchgang werden 32 Partien ausgetragen, jede Mannschaft spielt insgesamt gegen jeden Gegner je vier Pflichtspiele. Für das Play-off sind die ersten sechs Teams des Grunddurchgangs qualifiziert: Oberwart Gunners, Gmunden Swans, Kapfenberg Bulls, BC Vienna, Wels und Traiskirchen Lions. Das Viertelfinale wird nach dem Best-of-Three-Modus, die Semifinali werden nach dem Best-of-Five-Modus und das Finale nach dem Best-of-Seven-Modus ausgetragen um den Meister zu ermitteln.[4]

Teilnehmer

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Das Teilnehmerfeld wurde im Vergleich zur vergangenen Saison von zehn auf neun Mannschaften reduziert. Im April 2016, also noch während der Saison 2015/16, wurde den Güssing Knights die Bundesliga-Lizenz aus finanziellen Gründen entzogen, der Spielbetrieb musste eingestellt werden.[5]

Team
WBC Raiffeisen Wels
  Allianz Swans Gmunden
BSC Raiffeisen Panthers Fürstenfeld
Arkadia Traiskirchen Lions
  ece bulls Kapfenberg
  Oberwart Gunners
  Xion Dukes Klosterneuburg
  UBSC Raiffeisen Graz
  BC Zepter Vienna

Tabellen

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Tabelle Grunddurchgang
in Klammern: M = Meister der Vorsaison / P = Pokalsieger der Vorsaison

# Team Siege Niederlagen Punkte Körbe
1   Oberwart Gunners (M, P) 27 5 54 2586:2188
2   Allianz Swans Gmunden 22 10 44 2443:2294
3   ece bulls Kapfenberg 21 10 42 2484:2298
4   BC Zepter Vienna 18 14 36 2484:2341
5 WBC Raiffeisen Wels 16 16 32 2370:2415
6 Arkadia Traiskirchen Lions 16 16 32 2476:2342
7 BSC Raiffeisen Panthers Fürstenfeld 13 19 26 2375:2467
8   UBSC Raiffeisen Graz 7 25 14 2097:2605
9   Xion Dukes Klosterneuburg 4 28 8 2069:2434

Playoffs

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Die Snickers Playoffs 2016/17 begannen am 1. Mai 2017 mit den Viertelfinal-Spielen BC Vienna gegen WBC Wels und Bulls Kapfenberg gegen die Traiskirchen Lions.[6]

Viertelfinale Halbfinale Finale
1.GD   Oberwart Gunners 3
4.GD BC Vienna 1 5.GD WBC Wels 2
5.GD WBC Wels 2 1. GD   Oberwart Gunners 1
3. GD   Kapfenberg Bulls 4
2.GD   Gmunden Swans 1
3.GD   Kapfenberg Bulls 2 3.GD   Kapfenberg Bulls 3
6.GD Traiskirchen Lions 0

Relegation

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Die beiden Relegationsspiele zwischen dem neunten der Admiral Basketball Bundesliga (Klosterneuburg Dukes) und dem Meister der 2. Bundesliga werden ausgetragen.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Christopher Käferle: ece bulls Kapfenberg sind Cupsieger 2017. In: www.oebl.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. März 2017; abgerufen am 29. April 2017.
  2. Die ece Bulls Kapfenberg sind Meister der Admiral Basketball Bundesliga (Memento vom 4. September 2017 im Internet Archive), abgerufen am 8. Juni 2017
  3. Predag Miletic ist MVP (Memento vom 3. September 2017 im Internet Archive), abgerufen am 8. Juni 2017
  4. Meisterschaftsmodus Admiral Basketball Bundesliga. In: www.oebl.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Mai 2017; abgerufen am 29. April 2017.
  5. Christopher Käferle: magnofit Güssing Knights wird Lizenz entzogen. In: www.oebl.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Oktober 2016; abgerufen am 29. April 2017.
  6. Vinzenz Winter: Favoritensiege zum Auftakt der Snickers Playoffs. In: www.oebl.at. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 2. Mai 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.oebl.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)