Adolf Frey-Moock
Adolf Frey-Moock (* 11. August 1881 in Jona im Kanton St. Gallen; † 25. Juni 1954 in Steinebrunn oder Affeltrangen im Kanton Thurgau) war ein Schweizer Maler, der auch in München tätig war.
Adolf Frey-Moock entstammte einer Landwirtsfamilie. Nach der Ausbildung in religiöser Freskomalerei studierte er ab dem 30. Oktober 1904 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Karl Raupp und Wilhelm von Diez und wurde 1909 Assistent von Franz von Stuck in dessen Atelier.
In Frey-Moocks Werken ist Einfluss von Franz von Stuck und Arnold Böcklin bemerkbar. Seine Bilder zeigte er in den Ausstellungen des Münchener Künstlerbundes Die Unabhängigen. In den 1930er Jahren lebte Frey-Moock in Nördlingen, dann wieder in München, und schliesslich kehrte er in die Schweiz zurück.
Literatur
Bearbeiten- Heinrich Voss: Franz von Stuck, Werkkatalog der Gemälde. München 1973, S. 165.
- Spiel und Sinnlichkeit. Franz von Stuck. Mittelrhein-Museum Koblenz, 1990, S. 57.
- Horst Ludwig: Franz von Stuck und seine Schüler. Ausstellungskatalog Museum Villa Stuck, München 1989, S. 283 ff.
Weblinks
Bearbeiten- Frey-Moock, Adolf. In: Sikart
- Werke von Adolf Frey-Moock bei artnet
- Frey-Moock, Adolf auf der Website der Shepherd Galleries (englisch)
- Adolf Frei im Matrikelbuch der Akademie München
Personendaten | |
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NAME | Frey-Moock, Adolf |
ALTERNATIVNAMEN | Frey, Adolf; Frei, Adolf |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Maler |
GEBURTSDATUM | 11. August 1881 |
GEBURTSORT | Jona, Kanton St. Gallen |
STERBEDATUM | 25. Juni 1954 |
STERBEORT | unsicher: Steinebrunn oder Affeltrangen, Kanton Thurgau |