Ahumado Granujo

tschechische Band

Ahumado Granujo ist eine 1999 gegründete tschechische Grindcore-/Goregrind-Band aus Prag.

Ahumado Granujo
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Allgemeine Informationen
Herkunft Prag, Tschechien
Genre(s) Grindcore
Aktive Jahre
Gründung 1999, 2010
Auflösung 2006
Website http://ahumado.sweb.cz/
Aktuelle Besetzung
Gesang
David Pavlíček
Gesang, Bass
Milan Havlíček
Gitarre
Jirka Zajíc
Schlagzeug
Petr Petrásek
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Vít Bureš
Gesang
Tomáš Hanzl
Gitarre
Petr Chalupný
Bass
Burak
Bass
Vypytel
Schlagzeug, Gitarre
Michal Cichý

{{{Logobeschreibung unten}}}

Geschichte

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Die Band wurde 1999 gegründet. Am 3. Juni 2000 erschien ihre erste Veröffentlichung, eine Split-EP mit CAD aus der Slowakei. 2003 folgte ein Splitalbum mit Utopia (Tschechien). 2003 veröffentlichte Ahumado Granujo ihr Debütalbum Splatter-Tekk über Downfall Records.

2004 wechselte sie zum auf Grindcore-Musik spezialisierten Label Khaaranus und veröffentlichte dort ihr Album Chemical Holocaust. Auch live war die Band präsent, so spielte sie zum Beispiel 2003 auf dem Obscene Extreme Festival in Trutnov. 2006 gab Ahumado Granujo – fünf Monate nach der Veröffentlichung des Albums Chemical Holocaust – ihre vorübergehende Trennung bekannt.

Im Januar 2010 gab die Band bekannt, dass sie unter dem Namen Ahumado Granujo Revival wieder live auftreten wird.[1]

Die Band spielt Goregrind mit sehr kurzen Liedern, die zwischen Midtempo und Highspeed liegen. Merkmale ihrer Musik sind der durch Pitch-Shifting zum größten Teil bis zur Unverständlichkeit veränderte Gesang und die genreuntypischen Techno-Elemente, die meist als Intro zu den Songs dienen.[2][3]

Diskografie

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  • 2000: El Tor (Napalmed; Split-EP mit CAD)
  • 2002: Instrumenta Chirurgica (Downfall Records; Split-Album mit Utopia)
  • 2002: Splatter-Tekk (Downfall Records, 2004 via Bizarre Leprous Production)
  • 2006: Chemical Holocaust (Khaaranus)
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Einzelnachweise

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  1. MySpace-Seite. MySpace, abgerufen am 26. Februar 2010.
  2. Review zu Chemical Holocaust. Schwermetall.ch, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Dezember 2015; abgerufen am 26. Februar 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schwermetall.ch
  3. Review zu Chemical Holocaust. MetalGlory.de, 8. Mai 2006, archiviert vom Original am 4. September 2012; abgerufen am 26. Februar 2011.