Akupunktur

alternativmedizinisches Behandlungsverfahren
(Weitergeleitet von Akupunkturpunkt)

Die Akupunktur (von lateinisch acusNadel‘, und punctura ‚Stechen‘, von pungere ‚stechen‘; chinesisch 針灸 / 针灸, Pinyin zhēnjiǔ, Jyutping zam1gau3) ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Bei ihr soll eine therapeutische Wirkung durch Nadelstiche an bestimmten Punkten des Körpers erzielt werden.

Akupunktur – Akupunkturpunkt Di 4
Ohrakupunktur
Akupunkturnadeln, zum Größenvergleich mit einem Streichholz
Akupunkturnadel (kurz)
Akupunkturnadel (lang) in Verpackung

Bei der traditionellen Form der seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. in China und Japan praktizierten Akupunktur wird von einer „Lebensenergie des Körpers“ (Qi) ausgegangen, die auf definierten Leitbahnen, in westlicher Übersetzung Meridianen, zirkulieren und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben soll. Ein gestörter Energiefluss soll Erkrankungen verursachen und durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi wieder behoben werden. Das gleiche Therapieziel haben die Akupressur durch Ausüben von stumpfem Druck und die Moxibustion durch Wärmezufuhr an Akupunkturpunkten. Anerkannte Belege für die Existenz von Meridianen existieren nicht.

Trotz sehr zahlreich durchgeführter Studien konnten generell keine aussagekräftigen Belege für die Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus gefunden werden.[1][2] Bei korrekter Anwendung und Einhaltung steriler Arbeitstechniken ist die Akupunktur allgemein gut verträglich.[3][4]

Historisches

Bearbeiten
 
Leitbahntafel in einer japanischen Ausgabe von Hua Shous Shisi jing fahui, Edo 1716

Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung der Akupunktur und Moxibustion (針灸 / 针灸, zhēnjiǔ – „Akupunktur und Moxibustion“) stammt aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus. Der chinesische Historiker Sima Qian erwähnt in seinen Aufzeichnungen erstmals Steinnadeln. Die älteste Sammlung chinesischer medizinischer Schriften, der Innere Klassiker des Gelben Kaisers (Huangdi Neijing) aus der Zeit zwischen 200 Jahre vor und nach der Zeitenwende, gibt erstmals einen Überblick über die damaligen Stech- und Brenn-Therapien und beschreibt verschiedene Nadeln (aus Metall), diverse Stichtechniken und gibt Indikationen für die Nutzung bestimmter Punkte. Insgesamt werden 160 Punkte beschrieben.

Das erste sicher datierbare Werk über Akupunktur ist Der Systematische Kanon des Stechens und Brennens (Zhenjiu jiayijing) von Huangfu Mi (215–282). Der Autor beschreibt in einer klaren Terminologie 349 Akupunkturpunkte und gibt systematische Hinweise auf deren Wirkung. Weitere bedeutsame Schriften sind die Erläuterungen der 14 Hauptleitbahnen von Hua Boren (1341), die Untersuchungen über die acht unpaarigen Leitbahnen von Li Shizhen (1518–1593), sowie die Summe der Aku-Moxi-Therapie von Yang Jizhon (1601).

 
Icon Sinensis, „chinesische Leitbahn-Tafel“ in Ten Rhijnes Mantissa Schematica, 1683.

Schon im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert erwähnten portugiesische Jesuiten in Briefen aus Japan das Brennen mit Moxa und die Nadeltherapie.[5] Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Akupunktur in Europa besonders durch zwei Ärzte der Niederländischen Ostindien-Kompanie bekannt gemacht: Willem ten Rhijne und Engelbert Kaempfer. Während man mit der Moxa als vermeintliche Variante klassischer Brenntherapien experimentiert, führten missverständliche Formulierungen ten Rhijnes und Kaempfers zur Ablehnung dieser Therapieformen durch einflussreiche Mediziner wie Lorenz Heister und Georg Ernst Stahl.

Die erste bekannte Akupunkturbehandlung in Europa führte 1810 der Arzt Louis Berlioz, der Vater des Komponisten Hector Berlioz aus. Er berichtete darüber in einer 1816 erschienenen Preisschrift.[6] Ab 1819 – schwerpunktmäßig um 1825 unter Jules Cloquet und Frederik Liubenstein[7] – ausklingend in den 1830er Jahren – wurde die Akupunktur in Frankreich zu einer häufig angewendeten Therapieform, ja Modetherapie. Die französische Praxis wurde in England 1821 durch den Arzt James Morss Churchill aufgegriffen.[8] 1825 begleitete Johann Wilhelm von Wiebel seinen König Friedrich Wilhelm IV. auf einem Staatsbesuch in Paris und rapportierte über seine Eindrücke aus der Pariser Akupunkturpraxis.[9][7] Im selben Jahr veröffentlichte der Militärarzt und Neurologe Jean-Baptiste Sarlandière eine Abhandlung über „Elektropunktur“, der er zwei japanische Manuskripte aus dem Nachlass von Isaac Titsingh anhängte.[10] Auch in den USA schrieben Ärzte ab 1825 über eigene Erfahrungen, die sie nach französischem und englischem Vorbild mit der Akupunktur gemacht hatten.[11]

Weltweit großes Aufsehen und heftige Debatten erregte die während der frühen siebziger Jahre in China vorgenommene Anästhesierung als angeblich alternatives Verfahren zu einer Narkose.[12] Nach dem Vietnamkrieg zog das US-Militär Erkundigungen ein über den Nutzen der Akupunktur-Anästhesie. Noch im Jahr 2012 finanzierte das US-Militär Akupunkturstudien.[13][14]

2010 wurden Akupunktur und Moxibustion als Teile der traditionellen chinesischen Medizin in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.[15]

Behauptete Wirkmechanismen

Bearbeiten

Nach der traditionellen chinesischen Medizin

Bearbeiten
 
Der Pericard-Meridian (Herzbeutelmeridian/Kreislaufmeridian); Akupunktur in der Ming-Dynastie (1368–1644). Bibliothèque Nationale de France, Paris

Die klassische Akupunktur basiert auf der Lehre von Yin und Yang, die später durch die Fünf-Elemente-Lehre und der Lehre von den Meridianen ergänzt wurde. Sie verwendet drei Verfahren:

  1. Einstechen von Nadeln in die Akupunkturpunkte
  2. Erwärmen der Punkte (Moxibustion)
  3. Massage der Punkte (Tuina, Akupressur)

In der Akupunktur werden rund 400 Akupunkturpunkte benutzt, die auf den so genannten Meridianen liegen. Zur Vereinfachung wurde das heute gängige Modell von zwölf Hauptmeridianen, die jeweils spiegelbildlich auf beiden Körperseiten paarig angelegt sind, eingeführt. Acht Extrameridiane und eine Reihe von sogenannten Extrapunkten ergänzen dieses Modell. Nach dem Modell der Traditionellen chinesischen Medizin wird durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi (Lebensenergie) beeinflusst. Die von George Soulié de Morant eingeführte Bezeichnung „Meridian“ ist missverständlich, da es sich nicht um Projektionslinien handelt. Der zugrunde liegende chinesische Terminus jingluo ist als „Trakte und Kanäle“ zu übersetzen. Die Akupunktur gehört nach diesem Verständnis zu den Umsteuerungs- und Regulationstherapien.

Da die von der traditionellen chinesischen Medizin angenommenen Wirkmechanismen wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden konnten, diese sogar etablierten Erkenntnissen über Funktion und Aufbau des menschlichen Körpers widersprechen, und sich auch kein anderer Wirkmechanismus nachweisen lässt, wird für die Wirksamkeit häufig der Placebo-Effekt verantwortlich gemacht.[16] Diese und ähnliche Ergebnisse aus anderen Bereichen der Alternativmedizin haben zu einer verstärkten Diskussion darüber geführt, wie sich der Effekt auch in der konventionellen Medizin besser ausnutzen lässt.

Nach der wissenschaftlichen Medizin

Bearbeiten

Aus der Sicht mancher Naturwissenschaftler beruht das Wirkungsprinzip der Akupunktur auf der Reizung bestimmter Körperpunkte, wodurch möglicherweise Einfluss auf die Regulation des Körpers genommen wird. Eine Studie maß nach elektrischer Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte vermehrt Endorphine in der Cerebrospinalflüssigkeit.[17] Für die Wirkung der Akupunkturnadeln könnte das Molekül Adenosin eine Rolle spielen. 2010 berichteten Neurowissenschaftler, dass bei akupunkturbehandelten Mäusen in unmittelbarer Nähe der Nadelstiche der Adenosin-Gehalt im Gewebe um das Mehrfache gestiegen war.[18][19][20] Was genau bei einer Akupunktur im Körper abläuft, ist noch nicht aufgeklärt. Ein Konsens, wie Akupunktur funktionieren könnte, existiert nicht.[21]

Aus der Sicht anderer Wissenschaftler ist Akupunktur ein aufwändiges Placebo.[22] Sie verweisen darauf, dass das Ergebnis einer Behandlung mit Akupunktur nicht davon abhängt, wo oder ob eine Nadel eingestochen wird. Da dies Kernbestandteil der Akupunktur ist, schließen sie, dass Akupunktur nicht funktioniert. Ein Großteil der scheinbaren Verbesserung lässt sich durch Regression zur Mitte erklären. Außerdem weisen sie darauf hin, dass Studien zur Akupunktur zum Teil Elektroakupunktur beinhalten, welche nur transkutane elektrische Nervenstimulation unter anderem Namen sei.

Verwandte Methoden

Bearbeiten

In Japan entwickelten Praktiker Anfang des 20. Jahrhunderts eine Shōnishin (japanisch 小児鍼 a, auch Shōnihari, dt. „Kleinkind-Akupunktur“) genannte nicht-invasive pädiatrische Therapie, die später auch im Westen von Medizinern aufgegriffen und weiter entwickelt wurde.[23][24]

Das Konzept der Ohrakupunktur (auch Auriculotherapie genannt) wurde vom französischen Arzt Paul Nogier entwickelt.[25] Er behauptete, dass auf der Ohrmuschel der gesamte Organismus auf kleinster Fläche in Form reaktiver Punkte mit festem Bezug zur Körpertopographie und Körperfunktion (Somatotopie) repräsentiert ist.[26] 1954 berichtete er erstmals in der von der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur (gegründet 1951 von dem Arzt Gerhard Bachmann) herausgegebenen[27] Deutschen Zeitschrift für Akupunktur über seine Erfahrungen und 1961 stellte er seine Diagnose- und Therapieform auf einem Akupunkturkongress in Deutschland vor. Die Behandlung über das Ohr ist auch aus der chinesischen Akupunktur bekannt, es werden dort jedoch nur wenige Punkte und diese auch nur selten verwendet. Weitere Formen der Ohrakupunktur sind die Implantat-Akupunktur[28] und die Neuroaurikulotherapie (NAT).

 
Akupunkturnadeln im Fuß

Es wurden weitere Somatotopien wirksamer Mikroakupunktursysteme entdeckt. Seit 1987 besteht das Konzept der koreanischen Handakupunktur Su Jok, bei der die Nadeln in die Hände gestochen werden.[29][30][31]

Die Chinesische Schädelakupunktur wurde von Neurochirurgen entwickelt und orientiert sich an der Neuroanatomie. Sie wird zur täglichen Versorgung von Schädel- und Hirnverletzten in China eingesetzt.[32]

Weiterhin existieren die von dem japanischen Arzt Toshikatsu Yamamoto in den 1960ern entwickelte Yamamoto Neue Schädelakupunktur (YNSA)[33] und die Fußakupunktur.[34] Die Mundakupunktur nach Jochen Gletitsch beruht auf spezifischen Reflexpunkten in der Mundschleimhaut.[35]

Eine weitere neuzeitliche Entwicklung ist die Behandlung von Akupunkturpunkten mit einem Laser mit niedriger Leistungsdichte im roten oder infraroten Bereich (Laserakupunktur, Low-Level-Lasertherapie).

Die Mesotherapie ist eine Injektionsakupunktur, bei der homöopathische oder niedrigdosierte Wirkstoffe appliziert werden.

Bei der in Japan unter Anlehnung an die traditionelle Anma-Massage entwickelten Akupressur oder Shiatsu werden die Punkte mit Hilfe der Fingerkuppen oder auch mit Hilfe von Werkzeugen massiert, weshalb diese Therapie auch als eine nicht-invasive Variante der Akupunktur betrachtet werden kann. Eine relativ neue Anwendung der Akupressur ist die Akupressurmatte, wobei der Benutzer sich auf die Matte legt und der Druck durch die Schwerkraft erzeugt wird.

Durchführung

Bearbeiten

Eine Akupunktursitzung dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Dabei wird der Patient ruhig und entspannt gelagert, typischerweise liegt er oder sitzt bequem. Vor dem Einstich einer Nadel wird die Stelle und die unmittelbare Umgebung leicht massiert. Während einer Sitzung werden so wenige Punkte wie möglich gestochen. Manche Autoren geben eine Maximalzahl von 16 an, die aber in Einzelfällen überstiegen werden kann.

Einsatzgebiete

Bearbeiten
 
Akupunktur bei der US-Navy[36]
 
Ohrakupunktur bei der U.S. Air Force

Eine Übersicht von 32 systematischen Übersichtsarbeiten der Cochrane Collaboration findet eine therapeutische Wirkung der Akupunktur nur bei postoperativem und chemotherapieinduziertem Auftreten von Übelkeit und Erbrechen sowie gegen idiopathische Kopfschmerzen.[37] Auch bei diesen beiden Symptomen sind zur Anwendung von Akupunktur Vorbehalte nötig, da die Qualität der primären Studien niedrig ist, keine Kontrolle durch Shamakupunktur vorlag beziehungsweise die Art der Verblindung unklar ist.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichte 2002 eine Indikationsliste für Akupunktur, auf der diese bei 28 Krankheitsbildern als effektive Behandlung eingestuft ist.[38] Für diese Veröffentlichung wurde kein Kreuzgutachten angefertigt.[39] Die Autoren waren nicht frei von Interessenkonflikten.[40] Die Indikationsliste unterscheidet sich von 2006 publizierten Ergebnissen systematischer Übersichtsarbeiten zur Akupunktur.[16] Im Nachhinein sagte die Hauptautorin (Zhang) aus, dass die Liste nicht als Empfehlung verstanden werden sollte.[41] Die Liste war bis 2014 im Informationsportal der WHO gelistet[42], ist seitdem aber nicht mehr aufgeführt.[43]

Die Liste der WHO umfasste folgende Einsatzgebiete:

Das US-amerikanische National Institutes of Health wies 1997 auf vielversprechende Ergebnisse hin, die auf die Wirksamkeit in zahlreichen Bereichen hindeuten würden.[45] Derselbe Bericht bemängelte dabei die oftmals schlechte Qualität vieler Studien. Der Bericht wurde in einem von Alternativmedizinern dominierten Komitee erstellt.[46]

Für die folgenden Bedingungen haben Studien der Cochrane Collaboration oder andere Metastudien ergeben, dass es keine guten Hinweise auf einen Nutzen gibt:

Nebenwirkungen

Bearbeiten

Im Allgemeinen treten bei sachgemäßer Handhabung der Akupunktur kaum Nebenwirkungen auf. Mögliche Nebenwirkungen sind:

  • Die Ausbildung eines Hämatoms an der Einstichstelle.
  • Bei langen Verweildauern von Nadeln („Dauernadeln“), egal welchen Materials, kann es zu Entzündungen kommen.
  • Es können vereinzelt Blutstropfen austreten.
  • Bei bestimmten Punkten oder Punktkombinationen kann dem Patienten schwindlig werden.
  • Kurzzeitiger Bewusstseinsverlust kann auftreten (sehr selten, bei unsachgemäßer Punktwahl oder zu starker Stimulation).
  • Taubheitsgefühl
  • Silikonisierte Akupunkturnadeln können durch Ablagerung kleinster Mengen Silikon in der Haut Granulome verursachen.[136][137][138][139]

Dies sind die häufigsten unerwünschten Nebenwirkungen einer Akupunkturbehandlung. In den großen deutschen Krankenkassenstudien mussten die Ärzte die auftretenden Nebenwirkungen dokumentieren. Betroffen waren etwa acht Prozent der mit Akupunktur behandelten Patienten. Eine systematische Übersicht aller Verletzungen von Blutgefäßen, die durch Akupunktur erzeugt wurden und in der Fachliteratur dokumentiert wurden, fand 21 Fälle, einige davon mit sehr ernsten Komplikationen. Drei Patienten verstarben infolge dieser Zwischenfälle. Die Autoren zogen daraus den Schluss, dass vaskuläre Zwischenfälle selten sind.[140] In der Fachliteratur sind über 100 Todesfälle nach einer Akupunkturbehandlung dokumentiert.[141]

Organverletzungen, wie etwa ein Pneumothorax (selten) durch eine unbeabsichtigte Verletzung der Lunge gelten nicht als Nebenwirkung, sondern als Behandlungsfehler aufgrund von fehlendem Wissen und bei unsachgemäßer Nadelung.[142][143] 2022 wurde berichtet, dass ein solcher Pneumothorax nach Akupunktur die Karriere der englischen Fußballspielerin Ellen White beendet hat.[144][145]

Durch das Setzen der Nadeln können Infektionskrankheiten wie AIDS und Hepatitis B übertragen werden, wenngleich die Verwendung steriler Einmalnadeln die Gefahr einer örtlichen oder allgemeinen Infektion minimiert.[146][147][148]

Gegenanzeigen

Bearbeiten

Bei verschiedenen akuten Erkrankungen und bei schwerwiegenden Erkrankungen wie Krebs, Multipler Sklerose oder Schlaganfall wird davon abgeraten, Akupunktur anzuwenden. Besonders bei schwerwiegenden Erkrankungen gilt es als gefährlich, wenn wegen der Bevorzugung der Akupunktur (und anderer alternativmedizinischer Methoden) wissenschaftlich fundierte Therapien nicht oder erst zu spät eingesetzt werden.[149][150] Als Gegenanzeigen (Kontraindikationen) gelten: [151]

Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Kollapsneigung sollten während der Akupunkturbehandlung liegen und sich danach eine Weile ausruhen.[153]

Wissenschaftliche Beurteilung

Bearbeiten

Einige Vertreter der konventionell westlichen Medizin sehen es weiterhin als Aufgabe der Forschung an, der hinter der Akupunktur stehenden Theorie der Meridiane und Akupunkturpunkte wissenschaftlich nachzugehen. Andere Vertreter halten diese Ideen für so abwegig und so oft widerlegt, dass sie keinen Bedarf für weitere Nachforschungen mehr sehen.[22][154] Die bislang größte weltweite prospektive und randomisierte Untersuchung (GERAC-Studien) kommt zum Schluss, dass die Akupunktur genauso wirksam sei wie eine Scheinbehandlung an benachbarten, aber nichtklassischen Punkten („Shamakupunktur“). Eine systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2011, in der 57 systematische, seit 2000 veröffentlichte Übersichtsarbeiten untersucht wurden, kam zu dem Ergebnis, dass es wenig Beweise dafür gibt, dass Akupunktur eine effektive Behandlung bei Schmerz ist.[2]

2022 wurde eine Metaanalyse verschiedener Metareviews durchgeführt – es wurden über 400 Reviews in verschiedenen Indikationen im Zeitraum von 2013 bis 2021 untersucht.[1] Trotz der sehr hohen Anzahl durchgeführten klinischen Studien zeigte sich mit Ausnahme Schulterschmerzen und bei Fibromyalgie kein Nachweis für den Nutzen in irgendeiner Indikation.

GERAC-Akupunktur-Studien

Bearbeiten

Die GERAC-Studien (2002–2007) (German Acupuncture Trials) waren die weltweit größten prospektiven und randomisierten Untersuchungen zur Wirksamkeit der Akupunktur im Vergleich zu einer leitlinienorientierten Standardtherapie für die volkswirtschaftlich relevanten Indikationen chronischer Kreuzschmerz, chronischer Schmerz bei Kniegelenksarthrose, chronischer Spannungskopfschmerz und chronische Migräne. Ein Leitungsgremium an der Ruhr-Universität Bochum (Sprecher Hans-Joachim Trampisch) steuerte die deutschlandweiten Studien unter Beteiligung von sechs Universitäten (Essen, Heidelberg, Marburg, Mainz und Regensburg) und über 500 ambulanten Ärzten.[155] An der Konzeption und Durchführung der GERAC-Studien war die wissenschaftliche Fachgesellschaft Forschungsgruppe Akupunktur entscheidend beteiligt.[156]

Die dreiarmigen Studien verglichen an insgesamt 3500 Patienten eine Akupunktur an chinesischen Akupunkturpunkten (Verum) mit einer Scheinakupunktur („Shamakupunktur“) und einer konventionellen Therapie. Die Shamakupunktur bestand darin, die Nadeln nur oberflächlich (bis maximal 3 mm) und vorbei an Akupunkturpunkten zu stechen in Punkten, die zwar im gleichen Körperbereich lagen, aber entfernt von bekannten Meridian- oder erkrankungstypischen Punkten – damit sollten keine punktspezifischen Effekte auftreten.[157] Bei chronischem Kreuzschmerz und chronischem Knieschmerz bei Kniegelenksarthrose wurde im nicht verblindeten Vergleich mit der Standardtherapie eine bessere Wirkung der Akupunktur und Scheinakupunktur gefunden.[158][159] Eine Wirkung, die Akupunktur von der Placebo-Gruppe (Scheinakupunktur) unterscheidet, konnte nicht nachgewiesen werden.

In der Prophylaxe bei chronischer Migräne wurde kein statistisch signifikanter Unterschied zwischen Akupunktur, Scheinakupunktur und Standardtherapie gefunden.[160] Ein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Akupunkturformen Verum und Sham wurde, analog zu vielen anderen Studien auch, in keiner der Studien gezeigt.[158][159][160][161] Das Studienprotokoll wurde allerdings bereits während der Studien frei publiziert.[162] Einige Kritiker halten wegen dieser Entblindungen den Wert der GERAC-Studien für herabgesetzt.[163][164]

Auf der Grundlage der GERAC-Studien entschied der Gemeinsame Bundesausschuss in Deutschland, dass Akupunktur unter entsprechend qualifizierten Ärzten seit 1. Januar 2007 bei mindestens 6 Monate andauernden chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule und Kniegelenksarthrose Teil der Kassenleistung ist.[165] Die aktualisierten internationalen Cochrane-Reviews, deren Resümee wesentlich durch die Ergebnisse der GERAC-Studien beeinflusst wurde, kommen zu dem Schluss, dass „eine Akupunkturbehandlung mit mindestens sechs Behandlungssitzungen eine gute Möglichkeit für Menschen mit häufigen Spannungskopfschmerzen sein kann“ und dass sie bei Migräne ebenfalls hilfreich sein kann (wenngleich der Effekt zu einer Shambehandlung gering ist).[166][167]

Studien im Rahmen des „Modellvorhabens Akupunktur“

Bearbeiten

Einige deutsche gesetzliche Krankenversicherungen, unter Führung der Techniker Krankenkasse, betrieben das „Modellvorhaben Akupunktur“, in dem überprüft werden sollte, ob es sinnvoll wäre, die Akupunktur in den Leistungskatalog aufzunehmen. Dieses Projekt wurde vom Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie des Berliner Universitätsklinikums Charité wissenschaftlich unterstützt und beinhaltete drei Studien:

  • Acupuncture Safety and Health Economics Studies (ASH)[168]
  • Acupuncture in Routine Care Studies (ARC)[169]
  • Acupuncture Randomized Trials (ART)[170]

Die Ergebnisse wurden unter anderem im Deutschen Ärzteblatt[171][172] und The Lancet[173] präsentiert. Es wurde ein Effekt festgestellt, der aber nicht anhaltend war. Auch bei diesen Studien wurde das genaue Studienprotokoll bereits während der laufenden Studien publiziert, was Kritik (Entblindung) hervorrief.[174][175]

Weitere Studien

Bearbeiten

Die Ergebnisse einer großen Zahl von chinesischen Akupunkturstudien, die alle die Wirksamkeit der Methode belegen sollen, werden in der wissenschaftlichen Literatur aufgrund der Methodik angezweifelt.[176] Praktisch alle chinesischen Studien zur Akupunktur sind nicht randomisiert, nicht prospektiv und arbeiteten nicht mit geeigneten Kontrollgruppen.[177] Zudem zeigte ein Metareview von 2014, dass nahezu alle in China durchgeführten Studien für Akupunktur favorisierend sind – dies ist ein Zeichen für einen starken Publikationsbias.[178] Zudem wurden viele Studien in Journals aus China publiziert, die einen Impact Factor von 0 haben, also ohne Qualitätsanspruch.[179] Akupunkturstudien werden selten vorab registriert, wodurch häufig die primären Endpunkte während einer begonnenen Studie nachträglich geändert wurden.[180]

Ein anderer Ansatz zur Erforschung der Akupunktur besteht in dem Versuch, mögliche physiologische Wirkungsmechanismen aufzudecken und wissenschaftlich haltbare Nachweise der Ortslokalisation von Organ-, Schmerz- und Triggerpunkten zu erbringen.[181] Ein belastbarer Nachweis wurde nicht erbracht.

Eine Cochrane-Metaanalyse zeigt zwar, dass Akupunktur bei chronischen unspezifischen Schmerzen im unteren Rücken besser ist als gar keine Therapie, jedoch nicht besser als Scheinakupunktur.[182] Auch gegenüber einer üblichen Behandlung war Akupunktur nicht überlegen, scheint jedoch unmittelbar nach Beginn der Behandlung die Funktion zu verbessern.

Kostenerstattung durch Krankenkassen

Bearbeiten

Seit dem 1. Januar 2007 erstatten alle deutschen gesetzlichen Krankenkassen gemäß einem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses in Deutschland Akupunkturbehandlungen bei chronischen Schmerzen der Lendenwirbelsäule und in den Kniegelenken bei Kniegelenksarthrose im Rahmen eines schmerztherapeutischen Gesamtkonzepts.[183][184] Teil dieses Beschlusses ist die Erhöhung der notwendigen Qualifikation der Ärzte: Neben der ärztlichen Zusatzbezeichnung „Akupunktur“ wird der Nachweis der jeweils 80-stündigen Kurse „Spezielle Schmerztherapie“ und „Psychosomatische Grundversorgung“ vorausgesetzt. Patienten können einen Anspruch auf bis zu 10 Akupunktursitzungen pro Krankheitsfall innerhalb von 6 Wochen geltend machen.

Die Behandlung von Kopfschmerzen durch Akupunktur wurde nicht in den Leistungskatalog aufgenommen, da kein Vorteil gegenüber der Standardtherapie festgestellt worden war.[165] Andere Indikationen für Akupunkturbehandlungen sind nicht Leistung der gesetzlichen Krankenkassen und müssen deshalb selbst bezahlt werden.

Die Privaten Krankenversicherungen, Beihilfen und die Postbeamtenkrankenkasse bezahlen Akupunktur zur Behandlung von Schmerzen nach der amtlichen Gebührenordnung für Ärzte,[185] nach Einzelfallentscheidung meist auch für weitere Diagnosen. Vertragsabhängig werden auch Heilpraktikerleistungen erstattet.

Eine weitere Möglichkeit der Kostenübernahme oder Kostenbeteiligung besteht durch Heilpraktiker-Zusatzversicherungen, da auch Heilpraktiker mit TCM-Ausbildung Akupunktur anbieten. Andernfalls sind die Kosten bei einem Heilpraktiker selbst zu tragen.[184]

In der Schweiz wird die Akupunktur über die Grundversicherung abgedeckt, wenn die Behandlung durch einen Arzt erfolgt.[186] Darüber hinaus ist die Akupunktur von bestimmten Formen der Zusatzversicherung abgedeckt.

Ärztliche Ausbildung

Bearbeiten

Auf dem Deutschen Ärztetag 2003 wurde die Zusatz-Weiterbildung Akupunktur neu in die (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) der Bundesärztekammer eingeführt.[187]

Um die Bezeichnung Akupunktur führen zu dürfen, müssen Ärztinnen und Ärzte


2021 waren in Deutschland 15.131 Ärzte mit der Zusatzbezeichnung „Akupunktur“ bei den Ärztekammern registriert.[189]

In der EU gab es im Jahr 2012 schätzungsweise 96.380 registrierte Anwender von Akupunktur, davon 80.000 Ärzte.[190]

Literatur (Auswahl)

Bearbeiten

Zeitgenössisch

Bearbeiten
  • Philibert Dabry de Thiersant (1826–1898), Jean-Léon Souberain: La médecine chez les Chinois. Plon, Paris 1863. (Digitalisat archive.org)

Neuere Literatur

Bearbeiten
  • Michael Eyl: Chinesisch-japanische Akupunktur in Frankreich (1810–1826) und ihre theoretischen Grundlagen (1683–1825). Medizinische Dissertation Zürich 1978.
  • Gerhart Feucht: Die Geschichte der Akupunktur in Europa. Karl F. Haug Verlag, Heidelberg 1977, ISBN 3-7760-0364-2.
  • Wolfgang Michel: Frühe westliche Beobachtungen zur Akupunktur und Moxibustion. In: Sudhoffs Archiv. Band 77, Nr. 2, 1993, S. 194–222. (Digitalisat)
  • Franz Hübotter: Die chinesische Medizin zu Beginn des XX. Jahrhunderts und ihr historischer Entwicklungsgang. Verlag der Asia Major, Leipzig 1929.
  • Carl-Hermann Hempen: dtv-Atlas Akupunktur. 5. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-03232-4.
  • Pierre Huard, Zensetsou Ohya, Ming Wong: La médecine Japonaise des origines à nos jours. R. Dacosta, Paris 1974.
  • Hans P. Ogal, Wolfram Stör, Yu-Lin Lian: Seirin Bildatlas der Akupunktur. KVM-Verlag, ISBN 3-932119-40-1.
  • Manfred Porkert, Carl-Hermann Hempen: Systematische Akupunktur. Urban & Schwarzenberg, München/Wien/Baltimore 1985, ISBN 3-541-11151-8.
  • Gabriel Stux, A. Jayasuriya: Atlas der Akupunktur. Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg / New York / Tokyo 1982, ISBN 3-540-11737-7.
  • Paul U. Unschuld: Akupunktur. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 27–28.
Bearbeiten
Commons: Akupunktur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Akupunktur – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Jennifer Allen et al.: Use of Acupuncture for Adult Health Conditions, 2013 to 2021: A Systematic Review. In: JAMA network open. Band 5, Nr. 11, 1. November 2022, S. e2243665, doi:10.1001/jamanetworkopen.2022.43665, PMID 36416820, PMC 9685495 (freier Volltext) – (englisch).
  2. a b E. Ernst, Myeong Soo Lee, Tae-Young Choi: Acupuncture: does it alleviate pain and are there serious risks? A review of reviews. In: Pain. Band 152, Nr. 4, April 2011, S. 755–764, doi:10.1016/j.pain.2010.11.004, PMID 21440191 (englisch).
  3. Shifen Xu et al.: Adverse events of acupuncture: a systematic review of case reports. In: Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine: eCAM. Band 2013, 2013, S. 581203, doi:10.1155/2013/581203, PMID 23573135, PMC 3616356 (freier Volltext) – (englisch).
  4. Acupuncture (PDQ®). Health Professional Version. In: National Cancer Institute. 26. Mai 2022, abgerufen am 20. Februar 2023 (englisch).
  5. Wolfgang Michel: Frühe westliche Beobachtungen zur Akupunktur und Moxibustion. Sudhoffs Archiv, Band 77 (2), 1993, S. 194–222. (Digitalisat)
  6. Louis Berlioz: Mémoire sur les maladies chroniques, les évacuations sanguines et l'acupuncture. Croullebois, Paris 1816 (Digitalisat)
  7. a b Weitere Quellen in: Hans-Jürgen Arnold: Die Geschichte der Akupunktur in Deutschland. Haug, Heidelberg 1976.
  8. James Morss Churchill: A treatise on Acupuncturation. Simpkin and Marshall, London 1821. (Digitalisat) Deutsche Übersetzung durch J. Wagner, cand. med., Bamberg 1824.
  9. Johann Wilhelm von Wiebel: Medizinisch chirurgische Neuigkeiten aus Paris. Gesammelt vom Königl. Generalstabsarzte und Leibarzte Herrn Ritter Dr. Wiebel. Mitgetheilt durch Herrn Dr. Eduard Graefe, practischem Arzte zu Berlin. In: Journal der Chirurgie und Augenheilkunde. Band VIII, Berlin 1825, S. 352–392. (Digitalisat)
  10. W. Michel-Zaitsu: Wechselwirkungen – Zum Traité inédit de l'acupuncture et du Moxa chez les Japonais in J. B. Sarlandières Mémoires sur l'Électro-Puncture (1825). In: Deutsche Zeitschrift für Akupunktur, Vol. 58 (4), 2015; Vol. 59 (3), 2016; Vol. 59 (4), 2016.
  11. Franklin Bache: Cases illustrative of the remedial effects of acupuncturation. In: Northern American Medical Surg. Journal. Band 1, 1826, S. 311–321. Abgedruckt in: J. H. Cassedy: Early uses of acupuncture in the United States, with an addendum (1826) by Franklin Bache, M.D. In: Bulletin of the New York Academy of Medecine. Band 50, Sept. 1974, S. 892–906. PMC 1749387 (freier Volltext)
  12. Schreckliche Schmerzen. In: Der Spiegel. 50 (vom 8. Dezember) 1980, abgerufen am 18. März 2018.
  13. Cheryl Pellerin: Doctors Use Acupuncture as Newest Battlefield Tool. American Forces Press Service, 10. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juli 2015; abgerufen am 12. September 2012.
  14. Acupuncture study looking for more vets with Gulf War Syndrome. (Memento vom 24. Juli 2013 im Internet Archive) In: The Stars and Stripes.
  15. Acupuncture and moxibustion of traditional Chinese medicine. UNESCO Intangible Cultural Heritage, 2010.
  16. a b E. Ernst: Acupuncture – a critical analysis. In: Journal of Internal Medicine. Band 259, Nr. 2, Februar 2006, S. 125–137, doi:10.1111/j.1365-2796.2005.01584.x.
  17. Vicky Clement-Jones et al.: Increased β-Endorphin but not Met-Enkephalin levels in human cerebrospinal fluid after acupuncture for recurrent pain. In: The Lancet. Band 316, Nr. 8201, 1. November 1980, S. 946–949, doi:10.1016/S0140-6736(80)92106-6.
  18. Susan Masino, Detlev Boison (Hrsg.): Adeonsine: A Key Link between Metabolism and Brain Activity. Springer Science+Business Media, 2013, ISBN 978-1-4614-3903-5, doi:10.1007/978-1-4614-3903-5_17: „Additional observations have implicated tissue release of nucleotides and adenosine in acupuncture analgesia, and shown analgesia results from peripheral actions at adenosine A1Rs.“
  19. Akupunktur: Wie ein Zytostatikum die Wirkung verstärkt. In: Deutsches Ärzteblatt.
  20. Adenosine A1 receptors mediate local anti-nociceptive effects of acupuncture. In: Nature Neuroscience.
  21. V. Napadow, A. Ahn, J. Longhurst, L. Lao, E. Stener-Victorin, R. Harris, H. M. Langevin: The status and future of acupuncture clinical research. In: Journal of alternative and complementary medicine. Band 14, Nr. 7, September 2008, S. 861–869, doi:10.1089/acm.2008.SAR-3, PMID 18803495.
  22. a b David Colquhoun, Steven P. Novella: Acupuncture Is Theatrical Placebo. In: Anesthesia & Analgesia. Band 116, Nr. 6, Juni 2013, ISSN 0003-2999, S. 1360–1363, doi:10.1213/ane.0b013e31828f2d5e (lww.com [abgerufen am 13. November 2018]).
  23. T. Wernicke: Shōnishin – The Art of Non-invasive Pediatric Acupuncture. Jessica Kingsley Publishers, London/Philadelphia 2014. Ders. Shonishin – Entwicklungsphysiologie und Meridianentfaltung in der Kinderakupunktur. Kiener, 2020.
  24. Shōnishin Geschichte
  25. Akupunkturmethoden: Ohrakupunktur (Memento des Originals vom 19. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.daegfa.de
  26. Akupunkturmethoden: Mikroakupunktursysteme (Memento des Originals vom 19. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.daegfa.de
  27. Robert Jütte: Geschichte der alternativen Medizin : von der Volksmedizin zu den unkonventionellen Therapien von heute. C. H. Beck, München 1996, ISBN 3-406-40495-2, S. 269 f.
  28. R. Wlasak: Implantat-Akupunktur: Grundlagen und Methodik. Springer, Heidelberg 2012, ISBN 978-3-642-20025-0, S. 3–8, 16–44. doi:10.1007/978-3-642-20026-7
  29. Larisa Finken: Koreanische Handakupunktur: Eine Einführung in Su Jok. Hippokrates, 2000, ISBN 3-7773-1337-8.
  30. Su Jok: Über die Methode (Memento des Originals vom 19. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sujokgermany.com
  31. Akupunkturmethoden: Koreanische Handakupunktur (Memento des Originals vom 4. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.daegfa.de
  32. Was ist Schädelakupunktur?
  33. Interview mit Dr. med. Toshikatsu Yamamoto – zum 40-jährigen Bestehen der Neuen Schadelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) (Memento des Originals vom 4. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.daegfa.de
  34. Claus C. Schnorrenberger: Compendium Anatomicum Acupuncturae: Lehrbuch und Atlas der anatomischen Akupunktur-Strukturen. de Gruyter, 1996, ISBN 3-11-087976-X, S. 212f.
  35. J. M. Gleditsch: Reflexzonen und Somatotopien. Als Schlüssel zu einer Gesamtschau des Menschen. 6. Auflage. Schorndorf: Biologisch-Medizinische Verlagsgesellschaft 1996.
  36. Datei: 120216-N-PB383-282.jpg. United States Navy, abgerufen am 26. Mai 2013: „Description: Cmdr. Yevsey Goldberg conducts an acupuncture procedure on a patient aboard the amphibious transport dock ship USS New Orleans (LPD 18).“
  37. Edzard Ernst: Acupuncture: What Does the Most Reliable Evidence Tell Us? In: Journal of Pain and Symptom Management. Band 37, Nr. 4, April 2009, ISSN 0885-3924, S. 709–714, doi:10.1016/j.jpainsymman.2008.04.009 (elsevier.com [abgerufen am 30. August 2018]).
  38. Acupuncture: review and analysis of reports on controlled clinical trials. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Dezember 2016; abgerufen am 21. Dezember 2016.
  39. Cees N.M. Renckens, Tom Schoepen, and Willem Betz: Beware of Quacks at the WHO: Objecting to the WHO Draft Report on Homeopathy. Skeptical Inquirer Volume 29.5, September / October 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2018; abgerufen am 6. November 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.csicop.org
  40. Edzard Ernst: Trick or treatment? : alternative medicine on trial. London 2009, ISBN 978-1-4090-8180-7 (englisch).
  41. Michael McCarthy: Critics slam draft WHO report on homoeopathy. In: The Lancet. Band 366, Nr. 9487, August 2005, ISSN 0140-6736, S. 705–706, doi:10.1016/s0140-6736(05)67159-0.
  42. Wayback Machine: Acupuncture: Review and Analysis of Reports on Controlled Clinical Trials. 13. Februar 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2014; abgerufen am 18. Oktober 2018.
  43. Wayback Machine. 26. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2014; abgerufen am 18. Oktober 2018.
  44. V. Sierpina, M. Frenkel: Acupuncture: A Clinical Review. In: Southern Medical Journal. 98 (3), März 2005, S. 330–337.
  45. National Institutes of Health: Acupuncture. NIH Consensus Statement (Memento des Originals vom 9. Mai 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/consensus.nih.gov. 15/1997, S. 1–34.
  46. Wallace Sampson: On the National Institute of Drug Abuse Consensus Conference on Acupuncture (Memento vom 11. Februar 2009 im Internet Archive) In: Scientific Review of Alternative Medicine. v2, n1, 1998.
  47. Y. Sui et al.: A systematic review on use of Chinese medicine and acupuncture for treatment of obesity. In: Obesity Reviews. Band 13, Nr. 5, Mai 2012, S. 409–430, doi:10.1111/j.1467-789X.2011.00979.x, PMID 22292480.
  48. A. Esteghamati, T. Mazaheri, M. Vahidi Rad, S. Noshad: Complementary and alternative medicine for the treatment of obesity: a critical review. In: International Journal of Endocrinology and Metabolism. Band 13, Nr. 2, April 2015, S. e19678, doi:10.5812/ijem.19678, PMID 25892995, PMC 4386228 (freier Volltext).
  49. S. H. Zhang et al.: Acupuncture for acute stroke. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 2005, Nr. 2, April 2005, Artikel CD003317, doi:10.1002/14651858.CD003317.pub2, PMID 15846657 (cochrane.org).
  50. S. H. Cho, W. W. Whang: Acupuncture for alcohol dependence: a systematic review. In: Alcoholism, Clinical and Experimental Research. Band 33, Nr. 8, August 2009, S. 1305–1313, doi:10.1111/j.1530-0277.2009.00959.x, PMID 19413653.
  51. S. Feng et al.: Acupuncture for the treatment of allergic rhinitis: a systematic review and meta-analysis. In: American Journal of Rhinology & Allergy. Band 29, Nr. 1, 2015, S. 57–62, doi:10.2500/ajra.2015.29.4116, PMID 25590322.
  52. F. Pfab et al.: Acupuncture for allergic disease therapy--the current state of evidence. In: Expert Review of Clinical Immunology. Band 10, Nr. 7, Juli 2014, S. 831–841, doi:10.1586/1744666X.2014.924855, PMID 24881629.
  53. R. Shah, P. A. Greenberger: Chapter 29: Unproved and controversial methods and theories in allergy-immunology. In: Allergy and Asthma Proceedings. 33 Suppl 1, Nr. 3, 2012, S. 100–102, doi:10.2500/aap.2012.33.3562, PMID 22794702.
  54. M. S. Lee et al.: Acupuncture for Alzheimer's disease: a systematic review. In: International Journal of Clinical Practice. Band 63, Nr. 6, Juni 2009, S. 874–879, doi:10.1111/j.1742-1241.2009.02043.x, PMID 19490197.
  55. C. Yu et al.: Effectiveness of acupuncture for angina pectoris: a systematic review of randomized controlled trials. In: BMC Complementary and Alternative Medicine. Band 15, Nr. 1, März 2015, S. 90, doi:10.1186/s12906-015-0586-7, PMID 25888363, PMC 4426772 (freier Volltext).
  56. R. W. McCarney et al.: Acupuncture for chronic asthma. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 2003, Nr. 1, 2003, Artikel CD000008, doi:10.1002/14651858.CD000008.pub2, PMID 14973944 (cochrane.org).
  57. J. Zhang et al.: Laser acupuncture for the treatment of asthma in children: a systematic review of randomized controlled trials. In: The Journal of Asthma. Band 49, Nr. 7, September 2012, S. 773–777, doi:10.3109/02770903.2012.691194, PMID 22873427.
  58. S. Li et al.: Acupuncture for Attention Deficit Hyperactivity Disorder (ADHD) in children and adolescents. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 4, April 2011, Artikel CD007839, doi:10.1002/14651858.CD007839.pub2, PMID 21491402.
  59. M. S. Lee et al.: Acupuncture for treating attention deficit hyperactivity disorder: a systematic review and meta-analysis. In: Chinese Journal of Integrative Medicine. Band 17, Nr. 4, April 2011, S. 257–260, doi:10.1007/s11655-011-0701-7, PMID 21509667.
  60. D. K. Cheuk et al.: Acupuncture for autism spectrum disorders (ASD). In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 9, Nr. 9, September 2011, Artikel CD007849, doi:10.1002/14651858.CD007849.pub2, PMID 21901712.
  61. M. S. Lee et al.: Acupuncture for children with autism spectrum disorders: a systematic review of randomized clinical trials. In: Journal of Autism and Developmental Disorders. Band 42, Nr. 8, August 2012, S. 1671–1683, doi:10.1007/s10803-011-1409-4, PMID 22124580.
  62. N. Chen et al.: Acupuncture for Bell's palsy. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 8, August 2010, Artikel CD002914, doi:10.1002/14651858.CD002914.pub5, PMID 20687071.
  63. P. Li et al.: Efficacy of Acupuncture for Bell's Palsy: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. In: PLOS One. Band 10, Nr. 5, 2015, Artikel e0121880, doi:10.1371/journal.pone.0121880, PMID 25974022, PMC 4431843 (freier Volltext).
  64. T. Zhang et al.: Efficacy of acupuncture for chronic constipation: a systematic review. In: The American Journal of Chinese Medicine. Band 41, Nr. 4, 2013, S. 717–742, doi:10.1142/S0192415X13500493, PMID 23895148.
  65. T. Y. Choi et al.: Acupuncture for the treatment of chronic obstructive pulmonary disease: a protocol of a systematic review. In: BMJ Open. Band 4, Nr. 4, April 2014, S. e004590, doi:10.1136/bmjopen-2013-004590, PMID 24776710, PMC 4010841 (freier Volltext).
  66. C. A. Smith et al.: Acupuncture for depression. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 3, März 2018, Artikel CD004046, doi:10.1002/14651858.CD004046.pub4, PMID 29502347.
  67. E. Ernst et al.: Acupuncture for depression?: A systematic review of systematic reviews. In: Evaluation & the Health Professions. Band 34, Nr. 4, Dezember 2011, S. 403–412, doi:10.1177/0163278710386109, PMID 21138913.
  68. A. Dimitrova, C. Murchison, B. Oken: Acupuncture for the Treatment of Peripheral Neuropathy: A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Journal of Alternative and Complementary Medicine. Band 23, Nr. 3, März 2017, S. 164–179, doi:10.1089/acm.2016.0155, PMID 28112552, PMC 5359694 (freier Volltext).
  69. J. B. Jordan: Acupuncture treatment for opiate addiction: a systematic review. In: Journal of Substance Abuse Treatment. Band 30, Nr. 4, Juni 2006, S. 309–314, doi:10.1016/j.jsat.2006.02.005, PMID 16716845.
  70. S. Gates et al.: Auricular acupuncture for cocaine dependence. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 1, Januar 2006, Artikel CD005192, doi:10.1002/14651858.CD005192.pub2, PMID 16437523 (wiley.com [PDF]).
  71. Y. Xie et al.: Acupuncture for dysphagia in acute stroke. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 3, Juli 2008, Artikel CD006076, doi:10.1002/14651858.CD006076.pub2, PMID 18646136.
  72. X. Zhu et al.: Acupuncture for pain in endometriosis. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 9, September 2011, Artikel CD007864, doi:10.1002/14651858.CD007864.pub2, PMID 21901713.
  73. T. Huang et al.: Complementary and miscellaneous interventions for nocturnal enuresis in children. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 12, Nr. 12, Dezember 2011, Artikel CD005230, doi:10.1002/14651858.CD005230.pub2, PMID 22161390.
  74. D. K. Cheuk, V. Wong: Acupuncture for epilepsy. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 5, Nr. 5, Mai 2014, Artikel CD005062, doi:10.1002/14651858.CD005062.pub4, PMID 24801225.
  75. E. Ernst et al.: Complementary and alternative medicine (CAM) for sexual dysfunction and erectile dysfunction in older men and women: an overview of systematic reviews. In: Maturitas. Band 70, Nr. 1, September 2011, S. 37–41, doi:10.1016/j.maturitas.2011.06.011, PMID 21782365.
  76. J. Wang et al.: Acupuncture for essential hypertension. In: International Journal of Cardiology. Band 169, Nr. 5, November 2013, S. 317–326, doi:10.1016/j.ijcard.2013.09.001, PMID 24060112.
  77. H. Skjeie et al.: Acupuncture treatments for infantile colic: a systematic review and individual patient data meta-analysis of blinding test validated randomised controlled trials. In: Scandinavian Journal of Primary Health Care. Band 36, Nr. 1, März 2018, S. 56–69, doi:10.1080/02813432.2018.1426146, PMID 29338487, PMC 5901442 (freier Volltext).
  78. Caroline A. Smith et al.: Acupuncture or acupressure for pain management during labour. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 2, 7. Februar 2020, S. CD009232, doi:10.1002/14651858.CD009232.pub2, PMID 32032444, PMC 7007200 (freier Volltext).
  79. S. H. Cho et al.: Acupuncture for pain relief in labour: a systematic review and meta-analysis. In: Bjog. Band 117, Nr. 8, Juli 2010, S. 907–920, doi:10.1111/j.1471-0528.2010.02570.x, PMID 20438555.
  80. C. A. Smith et al.: Acupuncture or acupressure for induction of labour. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 10, Oktober 2017, Artikel CD002962, doi:10.1002/14651858.CD002962.pub4, PMID 29036756.
  81. N. Santesso: A summary of a cochrane review: acupuncture for induction of labor. In: Global Advances in Health and Medicine. Band 3, Nr. 4, Juli 2014, S. 64–65, doi:10.7453/gahmj.2014.027, PMID 25105081, PMC 4104567 (freier Volltext).
  82. Simon K. Law et al.: Acupuncture for glaucoma. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 2, 7. Februar 2020, S. CD006030, doi:10.1002/14651858.CD006030.pub4, PMID 32032457, PMC 7006956 (freier Volltext).
  83. H. S. Kang et al.: The use of acupuncture for managing gynaecologic conditions: An overview of systematic reviews. In: Maturitas. Band 68, Nr. 4, April 2011, S. 346–354, doi:10.1016/j.maturitas.2011.02.001, PMID 21376483.
  84. E. Ernst et al.: Acupuncture in obstetrics and gynecology: an overview of systematic reviews. In: The American Journal of Chinese Medicine. Band 39, Nr. 3, 2011, S. 423–431, doi:10.1142/S0192415X11008920, PMID 21598411.
  85. T. H. Kim et al.: Acupuncture treatment for cardiac arrhythmias: a systematic review of randomized controlled trials. In: International Journal of Cardiology. Band 149, Nr. 2, Juni 2011, S. 263–265, doi:10.1016/j.ijcard.2011.02.049, PMID 21421272.
  86. S. Dodin et al.: Acupuncture for menopausal hot flushes. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 7, Nr. 7, Juli 2013, Artikel CD007410, doi:10.1002/14651858.CD007410.pub2, PMID 23897589 (wiley.com [PDF]).
  87. A. Salehi et al.: Acupuncture for treating hot flashes in breast cancer patients: an updated meta-analysis. In: Supportive Care in Cancer. Band 24, Nr. 12, Dezember 2016, S. 4895–4899, doi:10.1007/s00520-016-3345-5, PMID 27497608.
  88. H. Y. Chiu et al.: Effects of Acupuncture on Menopause-Related Symptoms in Breast Cancer Survivors: A Meta-analysis of Randomized Controlled Trials. In: Cancer Nursing. Band 39, Nr. 3, 2016, S. 228–237, doi:10.1097/NCC.0000000000000278, PMID 26050143.
  89. K. Cheng et al.: Acupuncture for acute hordeolum. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 2, Februar 2017, Artikel CD011075, doi:10.1002/14651858.CD011075.pub2, PMID 28181687, PMC 5378315 (freier Volltext).
  90. Virginia Wong et al.: Acupuncture for hypoxic ischemic encephalopathy in neonates. In: Cochrane Database of Systematic Reviews. 31. Januar 2013, ISSN 1465-1858, doi:10.1002/14651858.cd007968.pub2.
  91. G. Q. Zheng et al.: Meta-analysis of scalp acupuncture for acute hypertensive intracerebral hemorrhage. In: Journal of Alternative and Complementary Medicine. Band 17, Nr. 4, April 2011, S. 293–299, doi:10.1089/acm.2010.0156, PMID 21438797.
  92. YC. Cheong et al.: Acupuncture and assisted reproductive technology. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 7, Nr. 7, Juli 2013, Artikel CD006920, doi:10.1002/14651858.CD006920.pub3, PMID 23888428.
  93. H. Sim et al.: Acupuncture for carpal tunnel syndrome: a systematic review of randomized controlled trials. In: The Journal of Pain. Band 12, Nr. 3, März 2011, S. 307–314, doi:10.1016/j.jpain.2010.08.006, PMID 21093382.
  94. T. H. Kim et al.: Acupuncture for treating acute ankle sprains in adults. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 6, Nr. 6. John Wiley & Sons, Juni 2014, Artikel CD009065, doi:10.1002/14651858.CD009065.pub2, PMID 24953665.
  95. J. Park et al.: Acupuncture for ankle sprain: systematic review and meta-analysis. In: BMC Complementary and Alternative Medicine. Band 13, Nr. 1, März 2013, S. 55, doi:10.1186/1472-6882-13-55, PMID 23496981, PMC 3606608 (freier Volltext).
  96. S. Gates, L. A. Smith, D. R. Foxcroft: Auricular acupuncture for cocaine dependence. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 2006, Nr. 1, Januar 2006, Artikel CD005192, doi:10.1002/14651858.CD005192.pub2, PMID 16437523 (cochrane.org).
  97. B. Laurence: Acupuncture may be no more effective than sham acupuncture in treating temporomandibular joint disorders. In: The Journal of Evidence-Based Dental Practice. Band 12, Nr. 1, März 2012, S. 2–4, doi:10.1016/j.jebdp.2011.12.001, PMID 22326146.
  98. R. La Touche et al.: Acupuncture in the treatment of pain in temporomandibular disorders: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. In: The Clinical Journal of Pain. Band 26, Nr. 6, 2010, S. 541–550, doi:10.1097/AJP.0b013e3181e2697e, PMID 20551730.
  99. M. L. Wei et al.: Acupuncture for slowing the progression of myopia in children and adolescents. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 9, Nr. 9, September 2011, Artikel CD007842, doi:10.1002/14651858.CD007842.pub2, PMID 21901710.
  100. K. H. Kim et al.: Acupuncture for lumbar spinal stenosis: a systematic review and meta-analysis. In: Complementary Therapies in Medicine. Band 21, Nr. 5, Oktober 2013, S. 535–556, doi:10.1016/j.ctim.2013.08.007, PMID 24050593.
  101. C. A. Smith et al.: Acupuncture for dysmenorrhoea. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 4, April 2016, S. CD007854, doi:10.1002/14651858.CD007854.pub3, PMID 27087494.
  102. J. He et al.: Acupuncture for mumps in children. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 2, Februar 2015, Artikel CD008400, doi:10.1002/14651858.CD008400.pub3, PMID 25922859.
  103. Z. Assy, H. S. Brand: A systematic review of the effects of acupuncture on xerostomia and hyposalivation. In: BMC Complementary and Alternative Medicine. Band 18, Nr. 1, Februar 2018, S. 57, doi:10.1186/s12906-018-2124-x, PMID 29439690, PMC 5811978 (freier Volltext).
  104. J. Cox et al.: Effectiveness of Acupuncture Therapies to Manage Musculoskeletal Disorders of the Extremities: A Systematic Review. In: The Journal of Orthopaedic and Sports Physical Therapy. Band 46, Nr. 6, Juni 2016, S. 409–429, doi:10.2519/jospt.2016.6270, PMID 27117725.
  105. Z. Y. Ju et al.: Acupuncture for neuropathic pain in adults. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 12, Dezember 2017, Artikel CD012057, doi:10.1002/14651858.CD012057.pub2, PMID 29197180.
  106. Z. Boyuan et al.: Efficacy of acupuncture for psychological symptoms associated with opioid addiction: a systematic review and meta-analysis. In: Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine. Band 2014, 2014, S. 313549, doi:10.1155/2014/313549, PMID 25530779 (hindawi.com).
  107. TE. Baker, G. Chang: The use of auricular acupuncture in opioid use disorder: A systematic literature review. In: The American Journal on Addictions. Band 25, Nr. 8, Dezember 2016, S. 592–602, doi:10.1111/ajad.12453, PMID 28051842.
  108. H. Noh et al.: Effectiveness and safety of acupuncture in the treatment of Parkinson's disease: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. In: Complementary Therapies in Medicine. Band 34, Oktober 2017, S. 86–103, doi:10.1016/j.ctim.2017.08.005, PMID 28917379 (elsevier.com).
  109. Chi Eung Danforn Lim et al.: Acupuncture for polycystic ovarian syndrome. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 7, 2. Juli 2019, S. CD007689, doi:10.1002/14651858.CD007689.pub4, PMID 31264709, PMC 6603768 (freier Volltext).
  110. J. Jo et al.: Acupuncture for polycystic ovarian syndrome: A systematic review and meta-analysis. In: Medicine. Band 96, Nr. 23, Juni 2017, S. e7066, doi:10.1097/MD.0000000000007066, PMID 28591042, PMC 5466220 (freier Volltext).
  111. S. Grant et al.: Acupuncture for the Treatment of Adults with Posttraumatic Stress Disorder: A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Journal of Trauma & Dissociation. Band 19, Nr. 1, 2. Februar 2017, S. 39–58, doi:10.1080/15299732.2017.1289493, PMID 28151093.
  112. S. Y. Kim et al.: Acupuncture for premenstrual syndrome: a systematic review and meta-analysis of randomised controlled trials. In: Bjog. Band 118, Nr. 8, Juli 2011, S. 899–915, doi:10.1111/j.1471-0528.2011.02994.x, PMID 21609380.
  113. H. Bae et al.: Efficacy of acupuncture in reducing preoperative anxiety: a meta-analysis. In: Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine. Band 2014, 2014, S. 850367, doi:10.1155/2014/850367, PMID 25254059, PMC 4165564 (freier Volltext).
  114. A. R. White et al.: Acupuncture and related interventions for smoking cessation. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 1, Nr. 1, Januar 2014, Artikel CD000009, doi:10.1002/14651858.CD000009.pub4, PMID 24459016.
  115. E. Manheimer et al.: Acupuncture for treatment of irritable bowel syndrome. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 5, Nr. 5, Mai 2012, Artikel CD005111, doi:10.1002/14651858.CD005111.pub3, PMID 22592702, PMC 3718572 (freier Volltext).
  116. Y. Cui et al.: Acupuncture for restless legs syndrome. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 4, Oktober 2008, Artikel CD006457, doi:10.1002/14651858.CD006457.pub2, PMID 18843716.
  117. V. Wong et al.: Acupuncture for acute management and rehabilitation of traumatic brain injury. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 3, Nr. 3, März 2013, Artikel CD007700, doi:10.1002/14651858.CD007700.pub3, PMID 23543554.
  118. X. Shen et al.: Acupuncture for schizophrenia. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 10, Nr. 10, Oktober 2014, Artikel CD005475, doi:10.1002/14651858.CD005475.pub2, PMID 25330045, PMC 4193731 (freier Volltext).
  119. D. K. Cheuk et al.: Acupuncture for insomnia. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 9, Nr. 9, September 2012, Artikel CD005472, doi:10.1002/14651858.CD005472.pub3, PMID 22972087 (cochrane.org).
  120. E. Ernst et al.: Acupuncture for insomnia? An overview of systematic reviews. In: The European Journal of General Practice. Band 17, Nr. 2, Juni 2011, S. 116–123, doi:10.3109/13814788.2011.568475, PMID 21463162.
  121. J. L. Shergis et al.: A systematic review of acupuncture for sleep quality in people with insomnia. In: Complementary Therapies in Medicine. Band 26, Juni 2016, S. 11–20, doi:10.1016/j.ctim.2016.02.007, PMID 27261976.
  122. J. H. Zhang et al.: Overview of systematic reviews and meta-analyses of acupuncture for stroke. In: Neuroepidemiology. Band 42, Nr. 1, 2014, S. 50–58, doi:10.1159/000355435, PMID 24356063.
  123. A. Yang et al.: Acupuncture for stroke rehabilitation. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 8, August 2016, Artikel CD004131, doi:10.1002/14651858.CD004131.pub3, PMID 27562656 (wiley.com).
  124. T. W. Moon et al.: Acupuncture for treating whiplash associated disorder: a systematic review of randomised clinical trials. In: Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine. Band 2014, 2014, S. 870271, doi:10.1155/2014/870271, PMID 24899912, PMC 4034516 (freier Volltext).
  125. X. C. Zhang et al.: Acupuncture therapy for sudden sensorineural hearing loss: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. In: PLOS One. Band 10, Nr. 4, 2015, Artikel e0125240, doi:10.1371/journal.pone.0125240, PMID 25919000, PMC 4412536 (freier Volltext).
  126. Y. Wang et al.: Acupuncture for stress urinary incontinence in adults. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 7, Nr. 7, Juli 2013, Artikel CD009408, doi:10.1002/14651858.CD009408.pub2, PMID 23818069.
  127. M. S. Lee et al.: Acupuncture for treating dry eye: a systematic review. In: Acta Ophthalmologica. Band 89, Nr. 2, März 2011, S. 101–106, doi:10.1111/j.1755-3768.2009.01855.x, PMID 20337604.
  128. S. Green et al.: Acupuncture for lateral elbow pain. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 2002, Nr. 1, 2002, Artikel CD003527, doi:10.1002/14651858.CD003527, PMID 11869671 (cochrane.org).
  129. J. I. Kim et al.: Acupuncture for the treatment of tinnitus: a systematic review of randomized clinical trials. In: BMC Complementary and Alternative Medicine. Band 12, Nr. 1, Juli 2012, S. 97, doi:10.1186/1472-6882-12-97, PMID 22805113, PMC 3493359 (freier Volltext).
  130. F. Liu, X. Han, Y. Li, S. Yu: Acupuncture in the treatment of tinnitus: a systematic review and meta-analysis. In: European Archives of Oto-Rhino-Laryngology. Band 273, Nr. 2, Februar 2016, S. 285–294, doi:10.1007/s00405-014-3341-7, PMID 25344063.
  131. K. H. Kim et al.: Acupuncture for treating uremic pruritus in patients with end-stage renal disease: a systematic review. In: Journal of Pain and Symptom Management. Band 40, Nr. 1, Juli 2010, S. 117–125, doi:10.1016/j.jpainsymman.2009.11.325, PMID 21796811.
  132. Y. Zhang et al.: Acupuncture for uterine fibroids. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 1, Januar 2010, Artikel CD007221, doi:10.1002/14651858.CD007221.pub2, PMID 20091625.
  133. W. N. Peng et al.: Acupuncture for vascular dementia. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 2007, Nr. 2, April 2007, Artikel CD004987, doi:10.1002/14651858.CD004987.pub2, PMID 17443563 (cochrane.org).
  134. L. Lan et al.: Acupuncture for functional dyspepsia. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 10, Nr. 10, Oktober 2014, Artikel CD008487, doi:10.1002/14651858.CD008487.pub2, PMID 25306866.
  135. C. L. Dennis, T. Dowswell: Interventions (other than pharmacological, psychosocial or psychological) for treating antenatal depression. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Band 7, Nr. 7, Juli 2013, Artikel CD006795, doi:10.1002/14651858.CD006795.pub3, PMID 23904069.
  136. M. Yanagihara et al.: Silicone granuloma on the entry points of acupuncture, venepuncture and surgical needles. In: J Cutan Pathol. Band 27, Nr. 6, 2000, S. 301–305.
  137. C. Chun: Silica granuloma: Scanning electron microscopy and energy dispersive X-ray microanalysis. In: Journal of Dermatology. Vol 18(2), 1991, S. 92–96.
  138. R. M. Alani, K. Busam: Acupuncture granulomas. In: Journal of the American Academy of Dermatology. 45(6 Suppl.) 2001, S. 225–261.
  139. S. Hayhoe et al.: Single-use acupuncture needles: Scanning electron-microscopy of needle-tips. In: Acupuncture in Medicine. Band 20, Nr. 1, 2002, S. 11–18.
  140. D. Bergqvist: Vascular injuries caused by acupuncture. In: European Journal of Vascular and Endovascular Surgery. Band 36, Nr. 2, August 2008, S. 160–163, doi:10.1016/j.ejvs.2008.04.004, PMID 18538597.
  141. Edzard Ernst: Heilung oder Humbug?: 150 alternativmedizinische Verfahren von Akupunktur bis Yoga. 1. Auflage. Springer, Berlin 2020, ISBN 978-3-662-61708-3, S. 179–181, doi:10.1007/978-3-662-61709-0.
  142. Palle Rosted: Adverse Reactions after Acupuncture: A Review. (Memento vom 17. November 1999 im Internet Archive)
  143. Zitiert nach: Sanft heilen mit Nadeln. (Memento vom 29. September 2007 im Internet Archive) In: Öko-Test. 6/2007. Akupunktur-aktuell.de, 23. Mai 2007, abgerufen am 14. August 2012.
  144. Ellen White beendet Karriere aufgrund schief gegangener Akupunktur. In: web.de. 30. August 2022, abgerufen am 13. September 2022.
  145. Ellen White suffered punctured lung during acupuncture. In: bbc.com. 26. August 2022, abgerufen am 13. September 2022.
  146. B. Walsh et al.: Outbreak of hepatitis B in an acupuncture clinic. In: Communicable Disease and Public Health. Band 2, Nr. 2, Juni 1999, S. 137–140, PMID 10402750 (englisch).
  147. Patrick C. Y. Woo et al.: Acupuncture transmitted infections. In: BMJ (Clinical research ed.). Band 340, 18. März 2010, S. c1268, doi:10.1136/bmj.c1268, PMID 20299695 (englisch).
  148. Hepatitis B virus infection associated with acupuncture. In: Public Health Agency of Canada. 4. August 2016, abgerufen am 26. Mai 2023 (englisch).
  149. „Alternative“ Krebstherapie: Immer ein Risiko – Deutscher Konsumentenbund e. V. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. November 2018; abgerufen am 16. November 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.konsumentenbund.de
  150. Stephanie L Ayers, Jennie J Kronenfeld: Delays in Seeking Conventional Medical Care and Complementary and Alternative Medicine Utilization. In: Health Services Research. Band 47, Nr. 5, Oktober 2012, S. 2081–2096, doi:10.1111/j.1475-6773.2012.01406.x, PMID 22985034, PMC 3513619 (freier Volltext).
  151. WHO-Benchmarks für die Praxis der Akupunktur (5/2021)
  152. Akupunktur bei gleichzeitiger Antikoagulanzientherapie – Risikoaufklärung unwirksam bei Kontraindikation. Auf: aerzteblatt-thueringen.de, 3/2013, S. 148–149.
  153. WHO-Benchmarks für die Praxis der Akupunktur (5/2021)
  154. Acupuncture found to be pointless. In: Edzard Ernst. 24. Juli 2016 (edzardernst.com [abgerufen am 12. November 2018]).
  155. H. G. Endres et al.: German Acupuncture Trials (gerac) address problems of methodology associated with acupuncture studies. In: Schmerz. Jun;19(3), 2005, S. 201–204, 206, 208–210.
  156. A. F. Molsberger et al.: Designing an acupuncture study: II. The nationwide, randomized, controlled German acupuncture trials on low-back pain and gonarthrosis. In: J Altern Complement Med. Band 12, Nr. 8, Okt 2006, S. 733–742.
  157. Heinz Endres et al.: Akupunktur bei chronischen Knie- und Rückenschmerzen. Deutsches Ärzteblatt, 19. Januar 2007, abgerufen am 25. September 2020.
  158. a b Hanns-Peter Scharf et al.: Acupuncture and knee osteoarthritis: a three-armed randomized trial. In: Annals of Internal Medicine. Band 145, Nr. 1, 4. Juli 2006, S. 12–20, doi:10.7326/0003-4819-145-1-200607040-00005, PMID 16818924.
  159. a b Michael Haake et al.: German Acupuncture Trials (GERAC) for chronic low back pain: randomized, multicenter, blinded, parallel-group trial with 3 groups. In: Archives of Internal Medicine. Band 167, Nr. 17, 24. September 2007, S. 1892–1898, doi:10.1001/archinte.167.17.1892, PMID 17893311.
  160. a b Hans-Christoph Diener et al.: Efficacy of acupuncture for the prophylaxis of migraine: a multicentre randomised controlled clinical trial. In: The Lancet. Neurology. Band 5, Nr. 4, April 2006, S. 310–316, doi:10.1016/S1474-4422(06)70382-9, PMID 16545747.
  161. Heinz G. Endres et al.: Acupuncture for tension-type headache: a multicentre, sham-controlled, patient-and observer-blinded, randomised trial. In: The Journal of Headache and Pain. Band 8, Nr. 5, Oktober 2007, S. 306–314, doi:10.1007/s10194-007-0416-5, PMID 17955168, PMC 3476149 (freier Volltext).
  162. Acupuncture and Knee Osteoarthritis. In: Ann Intern Med. Abgerufen am 19. Juni 2010 (englisch).
  163. D. Wettig: The GERAC-gonarthrosis study. In: Der Schmerz. Band 19, Nr. 4, 2005, S. 330–331.
  164. D. Wettig: Acupuncture helps in knee osteoarthritis. Was it really a blind study? In: MMW Fortschr Med. 147(49-50), 8. Dez 2005, S. 22. PMID 16401007.
  165. a b Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Akupunktur vom 18.04.2006. Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses.
  166. Klaus Linde et al.: Acupuncture for the prevention of tension-type headache. In: The Cochrane database of systematic reviews. Band 4, 19. April 2016, Artikel CD007587, doi:10.1002/14651858.CD007587.pub2, PMID 27092807, PMC 4955729 (freier Volltext).
  167. Klaus Linde et al.: Acupuncture for the prevention of episodic migraine. In: The Cochrane Database of Systematic Reviews. Nr. 6, 28. Juni 2016, Artikel CD001218, doi:10.1002/14651858.CD001218.pub3, PMID 27351677, PMC 4977344 (freier Volltext).
  168. Acupuncture Safety and Health Economics Studies (Memento vom 2. Dezember 2005 im Internet Archive) (ASH)
  169. Acupuncture in Routine Care Studies (Memento vom 3. Dezember 2005 im Internet Archive) (ARC)
  170. Acupuncture Randomized Trials (Memento vom 3. Dezember 2005 im Internet Archive) (ART)
  171. Dieter Melchart et al.: Akupunktur bei chronischen Schmerzen: Ergebnisse aus dem Modellvorhaben der Ersatzkassen. In: Deutsches Ärzteblatt. 103/2006, S. A-187 / B-160 / C-159. (online)
  172. C. M. Witt et al.: Wirksamkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Akupunktur – Ein Modellvorhaben mit der Techniker Krankenkasse, Efficacy, effectiveness, safety and costs of acupuncture. In: Deutsches Ärzteblatt. 103/2006, S. A-196 / B-169 / C-167. (online)
  173. C. Witt et al.: Acupuncture in patients with osteoarthritis of the knee: a randomised trial. In: The Lancet. 366/2005, S. 136–143. doi:10.1016/S0140-6736(05)66871-7. (Abstract)
  174. D. Wettig: The Acupuncture Randomized Trials Study (Back Pain) Was Unblinded Too Early. In: Archinte.ama-assn.org (Hrsg.): Arch Int Med. 24. Juli 2006, doi:10.1001/archinte.166.14.1527-b (ama-assn.org [abgerufen am 19. Juni 2010]).
  175. D. Wettig: Potential unblinding of ART study. In: Acupunct Med. Band 24, Nr. 1, Mar 2006, S. 38; author reply 38. PMID 16618050.
  176. Zitiert nach Edzard Ernst: Warum klappt das nur in China? In: MMW – Fortschritte der Medizin Nr. 47/2006 (148. Jg.), S. 24.
  177. Jia He et al.: Quality assessment of reporting of randomization, allocation concealment, and blinding in traditional chinese medicine RCTs: A review of 3159 RCTs identified from 260 systematic reviews. In: Trials. Band 12, 13. Mai 2011, S. 122, doi:10.1186/1745-6215-12-122, PMID 21569452, PMC 3114769 (freier Volltext) – (englisch).
  178. Yuyi Wang et al.: Positive Results in Randomized Controlled Trials on Acupuncture Published in Chinese Journals: A Systematic Literature Review. In: The Journal of Alternative and Complementary Medicine. Band 20, Nr. 5, Mai 2014, S. A129–A129, doi:10.1089/acm.2014.5346.abstract (englisch).
  179. Bin Ma et al.: Epidemiology, Quality, and Reporting Characteristics of Systematic Reviews of Acupuncture Interventions Published in Chinese Journals. In: The Journal of Alternative and Complementary Medicine. Band 18, Nr. 9, September 2012, S. 813–817, doi:10.1089/acm.2011.0274 (englisch).
  180. Chun-Xiang Su et al.: Empirical evidence for outcome reporting bias in randomized clinical trials of acupuncture: comparison of registered records and subsequent publications. In: Trials. Band 16, 27. Januar 2015, S. 28, doi:10.1186/s13063-014-0545-5, PMID 25626862, PMC 4320495 (freier Volltext) – (englisch).
  181. A. Otti, M. Noll-Hussong: Acupuncture-induced pain relief and the human brain's default mode network – an extended view of central effects of acupuncture analgesia. In: Forschende Komplementärmedizin. Band 19, Nummer 4, 2012, S. 197–201, ISSN 1661-4127. doi:10.1159/000341928. PMID 22964986.
  182. Jinglan Mu et al.: Acupuncture for chronic nonspecific low back pain. Hrsg.: Cochrane Database of Systematic Reviews. 11. Dezember 2020, doi:10.1002/14651858.CD013814.
  183. GBA-Beschluss (PDF; 97 kB).
  184. a b Akupunktur: Wann zahlt die Kasse? In: Verbraucherzentrale. 24. Februar 2021, abgerufen am 21. Februar 2023.
  185. Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). In: aerztekammer-bw.de. Landesärztekammer Baden-Württemberg, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  186. Grundversicherung – Leistungen aus der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP). In: comparis.ch. Abgerufen am 30. Oktober 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  187. bundesaerztekammer.de (Memento des Originals vom 12. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesaerztekammer.de
  188. Bundesärztekammer (Hrsg.): (Muster-)Kursbuch Akupunktur. 2. Auflage. 18. Februar 2022 (bundesaerztekammer.de [PDF]).
  189. Ärztestatistik zum 31. Dezember 2021. (PDF) In: Bundesärztekammer. S. 42, abgerufen am 20. Februar 2023.
  190. Klaus von Ammon et al.: Complementary and alternative medicine provision in Europe--first results approaching reality in an unclear field of practices. In: Forschende Komplementarmedizin (2006). Band 19, Suppl 2, 2012, S. 37–43, doi:10.1159/000343129, PMID 23883943.