Alain Grange
Alain Grange ist ein französischer Studio- und Jazzcellist.
Leben
BearbeitenGrange arbeitete seit Ende der 1980er-Jahre u. a. im Bereich des Tanzes, Theater und der Popmusik, mit Abed Azrié (Suerte Live in Berlin), Lambert Wilson und in den Jazz-Formationen Sound of Choice (Album Invisible Correspondance 2003, u. a. mit Fredrik Lundin und Hasse Poulsen), im Orchestre National de Jazz (Sequences, 1999) und 7 WHEELS (u. a. mit Bruno Chevillon). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1997 und 2009 an zehn Aufnahmesessions beteiligt,[1] u. a. mit Riccardo Del Fra (Pour Rire! 1997), Andreas Willers (Montauk, 2005, mit Dominique Pifarély) und Regis Huby, außerhalb des Jazz auch bei Julia Migenes, Paddy Kelly, Jean-Claude Asselin und Édouard Ferlet. Unter eigenem Namen spielte er 2004 das Album Phrasen ein, an dem Joachim Kühn mitwirkte.[2] Grange unterrichtet Jazz und Cello in der Musikschule Jazz à Tours.
Weblinks
Bearbeiten- Alain Grange bei AllMusic (englisch)
- Alain Grange bei Discogs
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Tom Lord: The Jazz Discography (online, abgerufen am 10. April 2014)
- ↑ fr.linkedin.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Grange, Alain |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Studio- und Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |