Alanis Morissette

kanadische Sängerin und Musikerin

Alanis Nadine Morissette (* 1. Juni 1974 in Ottawa) ist eine kanadisch-US-amerikanische Sängerin.

Alanis Morissette (2014)

Von 1977 bis 1981 lebte Morissette mit ihrer Familie in Heiligenzell im Schwarzwald. Ihr Vater, der gebürtige Franko-Ontarier Alan Richard Morissette, und ihre Mutter Georgia Mary Ann Feuerstein unterrichteten Kinder von in Deutschland stationierten Soldaten im kanadischen Militärstützpunkt in Lahr.[1] Sie hat einen älteren Bruder und einen Zwillingsbruder.[2] 1981 zog die Familie zurück nach Ottawa.[1]

 
Alanis Morissette (2004)

Im Februar 2005 erhielt Morissette zusätzlich die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.[2] Von 2002 bis 2007 waren sie und Ryan Reynolds ein Paar.[3] Zuvor war sie unter anderem mit den Schauspielern Dash Mihok[4] und Dave Coulier, von dem sie sich 1993 trennte, liiert.[1]

Im Mai 2010 heiratete sie in Los Angeles den sechs Jahre jüngeren Rapper Souleye, der mit bürgerlichem Namen Mario Treadway heißt; die beiden waren zu diesem Zeitpunkt acht Monate lang ein Paar.[5] Im Dezember 2010 wurde ihr Sohn geboren,[6] im Juni 2016 eine Tochter.[7] Im August 2019 folgte ein zweiter Sohn.[8]

In der Dokumentation „Jagged“ gab sie im September 2021 bekannt, dass sie als 15-Jährige von mehreren Männern aus der Musikindustrie vergewaltigt worden sei.[9][10] Einen Tag später distanzierte sie sich von der Dokumentation.[11]

Karrierebeginn

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Als Morissette im Alter von neun Jahren einen Auftritt des Folkduos Lindsay und Jacqui Morgan gesehen hatte, war sie derart begeistert, dass sie es ihnen nachtun wollte.[1] Nachdem sie eines ihrer selbstgeschriebenen Lieder auf Kassette aufgenommen hatte, spielte die mit ihren Eltern befreundete Lindsay Morgan Begleitmusik dazu ein und ermöglichte ihr, den Song im Studio einzusingen. Erste Schauspielerfahrungen machte Morissette 1984 durch die kanadische Kindersendung You Can’t Do That on Television.[1] Das Geld, das sie durch die Produktion verdiente, investierte sie in ihre erste Single Fate Stay with Me.

Unter dem Namen Alanis Nadine trat sie um 1990 in der US-amerikanischen Castingshow Star Search auf, schied jedoch in der ersten Runde aus.[12] Ihr erstes Album erschien 1991 unter dem Namen Alanis, um einer möglichen Verwechslung mit der kanadischen Sängerin Alannah Myles vorzubeugen.[2] Die erste Single daraus, Too Hot, erreichte Platz 14 der kanadischen Charts.[13] Sie war bei den Juno Awards in drei Rubriken nominiert: Single of the Year (Single des Jahres), Best Dance Record (Beste Dance-Aufnahme) und Most Promising Female Vocalist (Vielversprechendste Sängerin); in der zuletzt genannten konnte sie gewinnen.[14] Ihr zweites Album Now Is the Time, das 1992 bei MCA erschienen ist, konnte nicht an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen.[1]

1995, im Alter von 21 Jahren, veröffentlichte Morissette ihr erstes internationales Album Jagged Little Pill, das großen Erfolg hatte. Zunächst stieg das Album auf Platz 118 der Billboard-200-Charts[15] ein, kletterte aber mit dem Erfolg der Singles You Oughta Know, Hand in My Pocket, You Learn, Head over Feet und Ironic bis auf Platz 1.[16] Das Album verkaufte sich weltweit mehr als 30 Millionen Mal, davon allein 16 Millionen Mal in den USA, drei Millionen Mal in Großbritannien und eine Million Mal in Kanada.[17] Morissette gewann bei den Grammy Awards 1996 in den Rubriken Album of the Year (Album des Jahres) und Best Rock Album (Bestes Rockalbum) sowie in Best Female Vocal Performance (Beste Darbietung einer Sängerin) und bester Rock-Song für You Oughta Know.[18]

1998 veröffentlichte sie das Album Supposed Former Infatuation Junkie, das die Hitsingles Thank U und Joining You enthielt. Im nächsten Jahr folgte Alanis Morissette – MTV Unplugged.[1] Nach dem Tod von Nusrat Fateh Ali Khan 1997 vervollständigte sie dessen Beitrag Mercy auf dem Album The Prayer Cycle von Jonathan Elias. Da es international klingen sollte, übersetzte sie den Text zusammen mit ihrer Großmutter und sang ihn auf Ungarisch.[19] 1998 steuerte sie außerdem zum Soundtrack von Stadt der Engel den Song Uninvited bei, der mit zwei Grammys ausgezeichnet wurde.[18]

Im Februar 2002 veröffentlichte sie mit Under Rug Swept ihr drittes Studioalbum mit den Hits Hands Clean und Precious Illusions. Mit ersterem versuchte sie nach eigenen Aussagen, eine Beziehung zu einem ungefähr 30 Jahre alten Mann zu verarbeiten, die sie im Alter von 14 Jahren gehabt habe. Während die Strophen die damalige Sicht des Liebhabers wiedergeben, beinhaltet der Refrain Morissettes Antwort aus der Gegenwart.[20] Im Dezember erschien Feast on Scraps, ein DVD/CD-Paket, das einen Konzertmitschnitt aus Rotterdam sowie acht Lieder enthält, die bei den Aufnahmen zu Under Rug Swept nicht verwendet wurden.

 
Alanis Morissette (2011)

2004 erschien ihr viertes Album So-Called Chaos, das stark durch die Beziehung zu Ryan Reynolds beeinflusst wurde, was sich vor allem in den drei Songs Not All Me, Knees of My Bees und der ersten Single Everything zeigt. 2005 veröffentlichte sie den Song Wunderkind für den Film Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia, der ihr in der Kategorie Bester Filmsong eine weitere Nominierung bei den Golden Globe Awards 2006 einbrachte.[2] Im Juli brachte Morissette zum zehnten Jubiläum des Erscheinens von Jagged Little Pill eine Akustikversion des Albums heraus, der im November das Best-of The Collection folgte. Die Single Crazy ist eine Coverversion des gleichnamigen 90er-Jahre-Hits von Seal.

Im April 2007 veröffentlichte sie auf dem Videoportal YouTube eine Parodie des Liedes My Humps der Black Eyed Peas.[21] Am 30. Mai 2008 erschien ihr Album Flavors of Entanglement, das komplett von Morissette geschrieben und von Guy Sigsworth produziert wurde. Es unterscheidet sich grundsätzlich im Stil von den vorherigen Alben, da es in Richtung elektronische Musik geht. Dies ist hauptsächlich dem Einsatz von Synthesizern zu verdanken. Als erste Auskopplung wurde die Single Underneath gewählt, zu der zwei Videos gedreht wurden. Der Titel Not As We (zweite Auskopplung in Nordamerika) untermalt die Folge 97 Sekunden aus der Fernsehserie Dr. House sowie die Folge Zeugenschutz aus der Fernsehserie Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen.

Am 28. Februar 2010 trat sie auf der Abschlussfeier der XXI. Olympischen Winterspiele in Vancouver mit dem Titel Wunderkind auf. Ebenfalls 2010 wurde I Remain als Titelsong für den Film Prince of Persia: Der Sand der Zeit ausgewählt. Im August 2012 erschien das Album Havoc and Bright Lights.[22] Große Teile des Musikvideos zu Guardian (2012) entstanden in Berlin.

Schauspielerin

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1999 spielte sie neben Matt Damon, Ben Affleck und Alan Rickman in dem Kevin-Smith-Film Dogma die Rolle von Gott, für die eigentlich Emma Thompson vorgesehen war;[2] sie beteiligte sich auch am Soundtrack des Films. Die gleiche Rolle spielt sie in dem Film Jay und Silent Bob schlagen zurück, bei dem sie nach dem Abspann die Jersey-Chronik schließt und damit das (vorläufige) Ende der New-Jersey-Filme andeutet. Morissette trat auch in der Fernsehserie Sex and the City auf, in der sie eine lesbische Frau spielte und die Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker küsste.

2003 hatte sie einen Auftritt in dem Cole-Porter-Porträt De-Lovely, in dem sie seinen Hit Let’s Do It (Let’s Fall in Love) interpretierte.[1] Im Mai 2006 stand sie in einem Londoner Theater auf der Bühne, wo sie in dem Stück The Exonerated (Die Entlastete) eine Gastrolle übernahm.[23] Außerdem hatte sie 2006 in der Serie Nip/Tuck eine Gastrolle als Freundin von Dr. Liz Cruz. 2009 spielte sie in der Showtime-Serie Weeds in sieben Episoden der fünften Staffel die Rolle der Ärztin Audra Kitson.

Umweltengagement und sonstige Aktivitäten

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Morissette beteiligte sich zusammen mit Keanu Reeves an dem Dokumentarfilm The Great Warming (2006), der die globale Erwärmung zum Thema hat.[24] 2008 erhielt sie den Energy Globe Award für ihr jahrelanges Engagement für die Umwelt. Unter anderem hatte sie sich gegen die Ölbohrungen in Alaska eingesetzt.[25] 2016 war Morissette mit der Kolumne „Ask Alanis“ Kummerkastentante der englischen Tageszeitung The Guardian.[26] Seit 2015[27] produziert Morissette die Podcast-Reihe „Conversation with Alanis Morissette“[28], in der sie laut eigener Aussage die Themen „menschliche Psyche, Traumata, Beziehungen oder Mikrobiologie“ behandelt und Interviews mit Wissenschaftlern führt.[29]

Diskografie

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Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[30]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   CA
1991 Alanis CA
 
Platin
CA
Erstveröffentlichung: 6. April 1991
Verkäufe: + 100.000
1992 Now Is the Time
Erstveröffentlichung: 1. August 1992
1995 Jagged Little Pill DE3
 
×2
Doppelplatin

(90 Wo.)DE
AT2
 
×2
Doppelplatin

(47 Wo.)AT
CH2
 
Platin

(57 Wo.)CH
UK1
 
×10
Zehnfachplatin

(221 Wo.)UK
US1
 
 
×7
Diamant + Siebenfachplatin

(127 Wo.)US
CA7
 
×2
Doppeldiamant

(7 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 13. Juni 1995
Verkäufe: + 30.005.000
1998 Supposed Former Infatuation Junkie DE1
 
Platin

(43 Wo.)DE
AT3
 
Platin

(34 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(32 Wo.)CH
UK3
 
Platin

(26 Wo.)UK
US1
 
×3
Dreifachplatin

(28 Wo.)US
CA2
 
×4
Vierfachplatin

(15 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 3. November 1998
Verkäufe: + 6.185.000
2002 Under Rug Swept DE1
 
Gold

(27 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(19 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(32 Wo.)CH
UK2
 
Gold

(13 Wo.)UK
US1
 
Platin

(24 Wo.)US
CA1
 
Platin

(4 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 26. Februar 2002
Verkäufe: + 2.525.000
2004 So-Called Chaos DE1
 
Gold

(19 Wo.)DE
AT1
 
Gold

(20 Wo.)AT
CH2
 
Platin

(19 Wo.)CH
UK8
 
Silber

(5 Wo.)UK
US5
(14 Wo.)US
CA2
(2 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 18. Mai 2004
Verkäufe: + 240.000
2008 Flavors of Entanglement DE8
(12 Wo.)DE
AT3
(12 Wo.)AT
CH1
 
Gold

(16 Wo.)CH
UK15
(3 Wo.)UK
US8
(11 Wo.)US
CA3
(3 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 2. Juni 2008
Verkäufe: + 10.000
2012 Havoc and Bright Lights DE2
 
Gold

(22 Wo.)DE
AT1
(10 Wo.)AT
CH1
(10 Wo.)CH
UK12
 
Silber

(2 Wo.)UK
US5
(5 Wo.)US
CA1
(2 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 24. August 2012
Verkäufe: + 160.000
2020 Such Pretty Forks in the Road DE4
(5 Wo.)DE
AT4
(4 Wo.)AT
CH2
(6 Wo.)CH
UK8
(1 Wo.)UK
US16
(1 Wo.)US
CA14
(2 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 31. Juli 2020
2022 The Storm Before the Calm CH26
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2022

Filmografie

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Auszeichnungen

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Grammy Awards[18]

  • 1996: Album des Jahres für Jagged Little Pill
  • 1996: Beste weibliche Gesangsdarbietung – Rock für You Oughta Know
  • 1996: Bester Rocksong für You Oughta Know
  • 1996: Bestes Rock-Album für Jagged Little Pill
  • 1998: Bestes Musik-Langvideo für Jagged Little Pill, Live
  • 1998: Beste weibliche Gesangsdarbietung – Rock für Uninvited
  • 1999: Bester Rocksong für Uninvited

Juno Awards

MTV Europe Music Awards[32]

  • 1996: Beste Künstlerin

MTV Video Music Awards

  • 1996: Best Female Video/Best New Artist in a Video/Best Editing in a Video (Ironic)

BRIT Awards[33]

  • 1996: International Breakthrough Act

Echo[34]

  • 1996: Nachwuchspreis international
  • 1997: Künstlerin international

Bravo Otto[35]

  • 1996: Silber in der Kategorie Sängerin

Comet[36]

  • 1996: Zuschauer-Comet VIVA Plus
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Commons: Alanis Morissette – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h Christiane Rebmann: Das Blöde ist, dass die Männer Angst vor mir haben. (Memento vom 7. Juni 2008 im Internet Archive) In: brigitte.de. Brigitte, 2005.
  2. a b c d e Alanis Morissette. Abgerufen am 27. März 2022.
  3. Watch TV Online, Stream Episodes and Movies | Xfinity Stream. Abgerufen am 27. März 2022.
  4. Dash Mihok in der IMDb
  5. Geheime Hochzeit: Alanis Morissette heiratet Rapper Souleye. In: Spiegel Online. 8. Juni 2010, abgerufen am 9. Juni 2018.
  6. Alanis Morissette möchte ihren Sohn weiter stillen. Abgerufen am 27. März 2022.
  7. she's here! onyx solace morissette-treadway June 23 2016 #beyondblessed, Tweet von Alanis Morissette, 9. Juli 2016.
  8. Alanis Morissette bringt Baby zur Welt. Abgerufen am 27. März 2022.
  9. In a new documentary, Alanis Morissette makes multiple allegations of statutory rape. But she won’t attend the movie’s premiere. In: Washington Post. ISSN 0190-8286 (washingtonpost.com [abgerufen am 15. September 2021]).
  10. Becca Longmire, Monica Walton: Alanis Morissette Slams ‘Jagged’ Documentary: ‘I Was Lulled Into A False Sense Of Security’. In: ET Canada. 14. September 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. September 2021; abgerufen am 15. September 2021 (amerikanisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/etcanada.com
  11. Alanis Morissette distanziert sich von „Jagged“: Faktenfehler und reißerische Agenda. 15. September 2021, abgerufen am 16. September 2021 (deutsch).
  12. Alanis Morissette – laut.de – Band. Abgerufen am 1. November 2023.
  13. Top Singles – Volume 54, No. 8, July 27 1991 (Memento vom 1. Oktober 2007 im Internet Archive)
  14. Past Nominees + Winners. In: The JUNO Awards. Abgerufen am 11. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  15. Alanis Morissette | Listen and Stream Free Music, Albums, New Releases, Photos, Videos. 21. Januar 2021, abgerufen am 1. November 2023.
  16. Jagged Little Pill - Alanis Morissette | Songs, Reviews, Credits | AllMusic. Abgerufen am 27. März 2022 (englisch).
  17. Quellen für Auszeichnungen: DE AT CH UK US CA
  18. a b c Alanis Morissette | Artist | GRAMMY.com. Abgerufen am 11. November 2024.
  19. Biografie auf warnermusic.de (Memento vom 5. September 2007 im Internet Archive)
  20. SWR 3: Alanis Morissette veröffentlicht ihr drittes Album (Memento vom 29. April 2007 im Internet Archive)
  21. Alanis Morissette - My Humps. 5. April 2007, abgerufen am 11. November 2024.
  22. David Fischer/dpa: Alanis Morissette - Alanis Morissette: Neues Album "Havoc and Bright Lights" erscheint am Freitag - Wiener Zeitung Online. In: tagblatt-wienerzeitung.at. 21. August 2012, abgerufen am 7. März 2024.
  23. Alanis Morissette to appear in Riverside’s Exonerated (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive)
  24. The Great Warming – Reviews, abgerufen am 7. Dezember 2013
  25. Europäisches Parlament: Alanis Morissette on activism and the environment. 27. Mai 2008, abgerufen am 26. Oktober 2014
  26. Ask Alanis, die gesammelten Ratschläge Morisettes.
  27. Fiona Sturges: Alanis Morissette's self-help show helped me lose the will to live. In: Independent. 22. Oktober 2015, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch).
  28. Podcasts. Abgerufen am 11. November 2024 (amerikanisches Englisch).
  29. Christoph Dallach: „Auf einmal sind alle wieder nett“. In: Zeit Online. 14. Oktober 2020, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  30. Chartquellen: DE AT CH UK US sowie CA (Memento vom 21. September 2011 im Internet Archive)
  31. Alanis Morissette. In: Canadian Music Hall Of Fame. Abgerufen am 11. November 2024.
  32. MTV Europe Music Awards – Preisträger 1994–2009 (Memento vom 1. Februar 2012 im Internet Archive) (PDF)
  33. Brit Awards 1996 (1996) - IMDb. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  34. Nominierte und Gewinner | ECHO. Abgerufen am 11. November 2024.
  35. Alle Infos & News zu Alanis Morissette. Abgerufen am 5. August 2019.
  36. Comet-Gewinner 1995–2005 (Memento vom 1. Juni 2009 im Internet Archive)