Albert Uhlmann

deutscher Architekt und Baumeister

Albert Uhlmann (* 1884; † 1945) war ein deutscher Architekt und Bauunternehmer.

Werdegang

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Uhlmann war der Inhaber des Unternehmens Holzhausbau Uhlmann. Um 1920 schuf er eine Serie mit sechs Ingolstädter Detailansichten für Postkarten.[1] Uhlmann liegt neben dem Ingolstädter Architekten Josef Elfinger auf dem Westfriedhof begraben.

 
Villa Spretistraße 9 in Ingolstadt
 
Hotel Rappensberger in Ingolstadt
  • 1908: Villa Spretistraße 19 in Ingolstadt (unter Denkmalschutz)[2]
  • 1911: Villa Spretistraße 9 in Ingolstadt (unter Denkmalschutz)[3]
  • 1911: Villa Spretistraße 9 1/2 in Ingolstadt (unter Denkmalschutz)[4]
  • 1917: katholische Kirche St. Josef in Ingolstadt, Frühlingstraße (1971 abgerissen)[5]
  • 1915–1916: Wohnbebauung Uhlmannblock für die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt in Ingolstadt, Regensburger Straße 2–10[6][7]
  • 1922: Wohnhaus des Gutshofs Hüll, Gut Hüll 2 (unter Denkmalschutz)[8]
  • 1922: „Ingolstädter Haus“ auf der Deutschen Gewerbeschau in München
  • 1927: Wiederaufbau des Hotels Rappensberger in Ingolstadt, Harderstraße 3 (mit Karl August Tinti; unter Denkmalschutz)[9][10]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. https://www.ingolstadt.de/stadtmuseum/pdf/Spaziergang%20auf%20dem%20Westfriedhof.pdf. Abgerufen am 11. Februar 2021 (deutsch).
  2. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  3. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  4. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  5. St. Josef in Ingolstadt im Bildindex der Kunst & Architektur. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  6. Das Fotoalbum Konradviertel. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  7. Ingolstadt: Süße Erinnerung. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  8. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 11. Februar 2021.
  9. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 5. Oktober 2021.
  10. Ingolstadt: Grand Menue für Generationen. Abgerufen am 18. Februar 2021.