Albin Schlehahn
deutscher Landschafts- und Blumenmaler
Albin Schlehahn (* 1. Juli 1870 in Eichigt; † 23. August 1939 in Jößnitz) war ein deutscher Landschafts- und Blumenmaler.
Schlehahn verbrachte seine Kindheit bei Jößnitz, besuchte die Plauener Kunstschule und eine private Münchner Malschule, studierte ab dem 2. Mai 1899 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Gabriel von Hackl.
Nach dem Studium unternahm Schlehahn Studienreisen nach Tirol, wanderte gemeinsam mit Albin Enders durch den Schwarzwald und die Fränkische Schweiz. Schlehahn war Mitglied der „Malergruppe Vogtland“. Fast sein ganzes Leben war er in Plauen und Jößnitz tätig, seine Landschaftsbilder sind dem Vogtland gewidmet.
Eine Straße in Jößnitz wurde nach Albin Schlehahn benannt.
Literatur
Bearbeiten- Schlehahn, Albin. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 30: Scheffel–Siemerding. E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 99 (biblos.pk.edu.pl).
- Frank Weiß, Hilmar Raddatz: Malerei im Vogtland. Bildwerke und Maler aus neun Jahrhunderten. E. A. Seemann, Leipzig 2002, ISBN 3363007752, S. ?.
Weblinks
BearbeitenCommons: Albin Schlehahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten | |
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NAME | Schlehahn, Albin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landschafts- und Blumenmaler |
GEBURTSDATUM | 1. Juli 1870 |
GEBURTSORT | Eichigt |
STERBEDATUM | 23. August 1939 |
STERBEORT | Jößnitz |