Alphons Spring (auch Alfons Spring; * 30. Mai 1843 in Libau in Kurland, heute Liepaja in Lettland; † 14. Juli 1908 in Bad Oeynhausen, beerdigt am 19. Juli 1908 in München) war ein Genremaler der Münchner Schule und Mitbegründer der Künstlergesellschaft Allotria in München.

Alphons Spring als junger Mann in Riga o. J.

Leben und Werk

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Alphons Spring, der sich ab etwa 1878 Alfons Spring schrieb, wurde am 30. Mai 1843 - oder nach dem alten russischen Kalender am 18. Mai – als ältester Sohn einer baltendeutschen Familie in der russischen Provinz Kurland im Hafenstädtchen Libau, heute Liepaja in Lettland, südwestlich von Riga geboren. Sein Vater war Böttchermeister und Aldermann der Böttchergilde. In der Familie Spring wurde erzählt, dass sein Großvater, Schiffszimmermann aus England, vor der Küste Kurlands Schiffbruch erlitten hatte und in Libau sesshaft geworden war. Nach dem Willen seines Vaters sollte Alphons Spring in St. Petersburg Kaufmann werden, er überzeugte jedoch durch sein zeichnerisches Talent die Eltern und konnte zunächst in St. Petersburg die Stieglitzsche Zeichenschule besuchen, 1863 wurde er an der Kaiserlichen Akademie der Künste in St. Petersburg aufgenommen. 1869 reiste er mit dem Stipendium eines baltendeutschen Gönners nach Tirol und nach München und besuchte vermutlich dort auch die „Erste Internationale Kunstausstellung“ im Glaspalast. Am 17. Dezember 1870 nach zweijährigem Nomadenleben kam er wieder in München an und wurde am 10. Januar 1871 an der Akademie der Künste in der Klasse des eben neu zum Professor ernannten Wilhelm Diez immatrikuliert.

In den Sommermonaten kündigte er laut Melderegister der Stadt München zwischen 1871 und 1880 seine Wohnung, ging auf Reisen und zog beim selben Vermieter zum Spätherbst wieder ein. Eine Zeitlang war er Mitglied der Osternberger Künstlerkolonie. In der Bayrischen Akademie der Künste gehörte er 1873 zu den Gründungsmitgliedern der aufmüpfigen Künstlergesellschaft Allotria. Ein eigenes Atelier richtete er sich um 1880 zunächst in der Brienner Straße ein und ab 1882 dann bis zu seinem Tod dauerhaft in der Nymphenburger Straße 182.

1887 im Juni erhielt er die Staatsangehörigkeit in Bayern und das Heimatrecht in München.

Regelmäßig stellte er bei allen größeren Kunstausstellungen in Deutschland aus und gewann viele Medaillen. Hervorzuheben ist seine Teilnahme an der Weltausstellung in Paris 1889, die für die Abteilung Deutsche Malerei von Adolph Menzel kuratiert wurde. Auch wurde ein Bild von ihm bei der Weltausstellung in Chicago 1893 gezeigt („The Fisherman’s Home“, WV 153). Seine Galerien waren die Galerie Heinemann sowie die Galerie Helbing in München und in Düsseldorf die Galerie Stern, in Dresden die Galerie Arnold. Nach deren Unterlagen wurden die Bilder lebhaft nachgefragt.

Es lassen sich bis 2022 zwei Skizzenbücher mit Bleistiftzeichnungen und ungefähr 400 Ölgemälde nachweisen. Spring malt geradezu demütig der Wirklichkeit verhaftet, altmeisterlich in niederländischem Stil, in den Ölskizzen locker mit sicherem Farbauftrag mit Anklängen an Frühimpressionismus. Die Malgründe sind Holz, solide nach Art der Ikonenmalerei verarbeitet, Leinwand, selten Pappe. Die Titel wiederholen sich, bleiben eher im Allgemeinen, unterscheiden sich aber immer in den Formaten, so dass sie sich dadurch gut bestimmen lassen. Die Palette ist reduziert auf die Grundfarben Weiß, Schwarz, Umbra, Ocker und Grüne Erde, Karminrot, Pariser Blau und Indisch Gelb. Seine Themen umfassen neben Porträts mehrfach identisch verwendete Interieurs wie Dachkammern, Keller und Wirtshausstuben, oft mit einem Fenster mit hellem Lichteinfall, jedoch ohne Sicht nach draußen meist auf der linken Seite, die er mit Gegenständen und Personen zu oft humorvollen Genreszenen ausgestaltet. 1873 schon vor Menzel und van Gogh malte er ein ungemachtes Bett, zeichnete in den Skizzenbüchern Stadtansichten, Holzschuppen, Treppenaufgänge von süddeutschen Bauernhäusern und Details von Möbeln und architektonischen Schmuckelementen. Seine Modelle, vielfach und in verschiedenen Lebensaltern und unterschiedlichen Positionen sind leicht wiederzuerkennen. Es sind anders als so oft in der Genremalerei keine „Typen“, sondern in lebendiger Genauigkeit wirklich existierende Personen, die, gut zu identifizieren, ihm z.T. mehrfach und über Jahre immer wieder Modell gesessen haben – Bäuerinnen und Bauern in Tracht, Wirtshausszenen, dazu Szenen aus dem Klosterleben mit Mönchen und Nonnen, Handwerkern. Hervorzuheben ist die mit vielen Besuchern, vor allem Kindern bevölkerte Zoologische Sammlung (79 × 127 cm) mit exotischen Vögeln und einem großen Kamel in der Mitte von 1878 oder die Handarbeitsstunde (82 × 160 cm) von 1875 und andere Familienszenen mit Kindern und alten Menschen, dazu Industriearbeiter in ihrer Arbeitswelt, so eine großformatige Hammerschmiede (93 × 123 cm) 1892. Souverän handhabt er die Perspektive der Innenräume, teilweise mit drei Fluchtpunkten außerhalb des Bildes, schafft eindrucksvoll im engen Raum Tiefe, feinst abgestuft durch Schatten und Lichteinfall in zurückgenommenen Farben.

Alphons Spring war nicht verheiratet, hatte keine Kinder. Sein familiärer Kontakt zum zwei Jahre jüngeren Bruder Emil, Bierbrauer und Brauereibesitzer in Rostow am Don, endete nach dessen Unfalltod 1893. Die Schwägerin, nun sehr jung verwitwet, war wenig an der Familie Spring und an Kunst interessiert und die Neffen und Nichten zu jung, um eigenen Kontakt zu halten. Allerdings ist überliefert, dass Alfons Spring jedem Kind seines Bruders eines seiner Gemälde schenkte. Es ist nicht bekannt, ob er je wieder nach St. Petersburg oder nach Libau reiste. Erhalten ist lediglich ein im Ton familiär vertraut klingender, klagender Brief eines entfernten Verwandten, der seine belastete Situation schildert und bittet, Spring möge sich in München um einen jungen Mann aus dem Freundeskreis kümmern.

1905 stürzte Alphons Spring beim Aussteigen aus der Straßenbahn und erholte sich nicht wieder von den Verletzungen. In der Hoffnung auf Linderung der chronischen Schmerzen reiste er zur Kur nach Bad Oeynhausen, wo er bald nach seiner Ankunft am 15. Juli 1908 verstarb. Die Beerdigung auf dem Waldfriedhof in München am 19. Juli 1908 richtete die Künstlervereinigung Allotria aus. In den Münchner Neuesten Nachrichten vom 21. Juli 1908 wird eigens erwähnt, dass Gabriel von Seidl die Trauerrede hielt und auch ein Kranz von Kronprinz Rupprecht v. Bayern gestiftet wurde. (Im Katalog von 1909 bei Helbing ist unter der Nr. 628 ist ein von Spring gemaltes, allerdings verschollenes Porträt von Prinzregent Luitpold von Bayern (o.J., 142 × 181 cm) verzeichnet.) Um den Nachlass kümmerte sich die Künstlergesellschaft Allotria und besonders die Galerie Helbing (vgl. den Auktionskatalog von 1909). Der Nachlasskatalog umfasst kleine Gemälde anderer Maler, u. a. eines von Spitzweg, dazu Jagdausrüstung, alte Bücher, vor allem jedoch einige rasch und mit sicherer Hand wohl an Ort und Stelle mit Ölfarben gemalte Interieurs. Diese bilden so gewissermaßen eine Art Reisetagebuch (Niederösterreich, Tirol, Schwarzwald, Bodensee). Gekauft haben aus dem Nachlass z. B. die Nationalgalerie in Berlin und die Alte Pinakothek in München.

 
Ein kleiner Putztag, Öl auf Holz, 54 × 37 cm, signiert, o.J.
 
Der alte Schiffsbauer, Öl auf Holz, 80 × 70 cm, Abbildung von Sammlung Schrey / Max Herber, München
 
Der Schleifer, Öl auf Leinwand, 100 × 70 cm, Foto aus der Sammlung Schrey / Max Herber, München, Galerie Heinemann, ID 10776, Ort unbekannt
 
Abendstimmung im Gemüsekeller, Öl auf Holz, 32 × 24 cm, Privatbesitz

Teilnahme an Kunstausstellungen

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  • 1879 Münchner Internationale Kunstausstellung (WV 58)
  • 1880 Münchner Internationale Kunstausstellung (WV 36)
  • 1882 Nürnberger Bayrische Landesausstellung (WV143)
  • 1884 Dresdner Ausstellung auf der Terrasse (Herbst) (WV 173)
  • 1885 Wiener Jahresausstellung (WV 174 und WV 200)
  • 1886 Dresdner Kunstausstellung (WV 175 und WV176)
  • 1886 Berliner Jubiläumsausstellung (WV153)
  • 1888 Münchner Jubiläumsausstellung (WV 177)
  • 1889 Pariser Weltausstellung (WV153)
  • 1889 Münchner Jahresausstellung (WV 178und WV179)
  • 1890 Wiener Jahresausstellung (WV 180)
  • 1891 Münchner Jahresausstellung (WV 40 und WV 181)
  • 1891 Münchner Jahresausstellung (WV 38 und WV 182)
  • 1891 Berlin Internationale Kunstausstellung (WV 40, WV 145)
  • 1892 Münchner Internationale Kunstausstellung (WV 95, WV 153, WV 155)
  • 1892 Breslauer Ausstellung bei Otto Bauer (WV 183)
  • 1893 Münchner Jahresausstellung (WV 13, WV 42)
  • 1893 World’s Columbian Exposition Chicago (WV 153)
  • 1894 Münchner Jahresausstellung (WV 186, WV 97 oder WV 103)
  • 1894 Große Berliner Kunstausstellung (WV 185)
  • 1894 Wiener Internationale Kunstausstellung (WV 187)
  • 1895 Münchner Jahresausstellung ((WV 42, WV 145, WV 191)
  • 1896 Münchner Jahresausstellung (WV 142)
  • 1896 Berlin Internationale Kunstausstellung (WV145, WV 97 bzw. WV 103?)
  • 1897 Münchner Jahresausstellung (WV 46, WV 193))
  • 1898 Münchner Jahresausstellung (WV 145, WV 189, WV 25)
  • 1898 Große Berliner Kunstausstellung (WV 42, WV 46)
  • 1898 Dresdner Kunstausstellung Arnold (WV 184)
  • 1899 Münchner Jahresausstellung (WV 42, WV 45)
  • 1900 Kunsthalle Bremen (WV 46, WV 202)
  • 1902 Kunsthalle Bremen (WV 81, WV 45)

Literatur

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* wenn AS erwähnt. ** wenn AS mit Abb. erwähnt

  • ** BAUER, Helmut, Mythos Bayern. Münchner Stadtmuseum 2005 Edition Bemberg. (seitenverkehrt!) „Das bestaunte Kamel“ (WV 36)
  • ** BEGAS, Reinhold siehe HEILBRON
  • ** BOETTICHER, Friedrich von, Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Zweiter Band Zweite Hälfte Saal – Zwengauer. H. Schmidt & C. Günther Panteon-Verlag für Kunstwissenschaft Leipzig, 1901, II 2, S. 791 ff.
  • ** BRUCKMANNs Lexikon der Münchner Kunst. Münchner Maler im 19. Jahrhundert. Vierter Band. Bruckmann München 1983. S. 190–193.
  • * EXPOSITION UNIVERSELLE de 1889. Les Beaux-Arts et les Arts Décoratifs. Ouvrage publie sous la direction de Louis Gonse et Alfred de Lostalot. 1789 à 1889. Paris Journal Le Temps, S. 211
  • * FLECHNER, U., GAEHTGENS, Th.W. und SCHIEDER, M. (Hgg.), 1870 – 1945 Deutsche Kunst – Französische Perspektiven. Reihe Passagen / Passages. Deutsches Forum für Kunstgeschichte. Centre Allemand d`Histoire de L’Art. Akademie Verlag 2006. S. 47 und S. 196
  • ** GÖBEL, Sabine; Alfons Spring. Leben und Werk. Werkverzeichnis (WV). Göttingen 2011 (Typoskript). Valentinsbreite 42 in 37077 Göttingen
  • GRASSINGER, Peter, Münchner Feste und die Allotria. Ein Jahrhundert Kulturgeschichte. Verlagsanstalt Bayerland Dachau. 1990
  • ** HELBING, Hugo – Galerie, Kunsthandlung, Auktionshaus. Auktionskatalog Antiquitäten, Holzskulpturen, Möbel und Einrichtungsgegenstände, Kostüme etc., Ölgemälde moderner Meister sowie einige Ölgemälde alter Meister aus dem Nachlass des verewigten Kunstmalers Herrn Alfons Spring. München 18./19. Februar 1909
  • ** HEILBRON Gebr., Berliner Kunstauktions-Haus. Berlin. 1912. Reinhold Begas. Gesamter Künstlerischer Nachlass. Professor Alfons Spring-München, Hofzahnarzt Karl Elchinger-München u. a. Gemälde-Nachlass. Da: Schott, Walter, Mit tiefster Wehmut …o.S.; ebd. Münzer, Kurt, Diese Sammlungen... ebd. S17ff.
  • ** Katalog BAYERISCHE STAATSGEMÄLDESAMMLUNGEN und Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. 28. Juli bis 7. Oktober 1979. Die Münchner Schule 1850 – 1914 Bruckmann. München 1979 . Bearb. von Ruhmer, E. ** Abb. S. 388 f. Nr. 309 Die Liebeserklärung (WV 60).
  • **Katalog INTERNATIONALE KUNSTAUSSTELLUNG ZU MÜNCHEN 1879. II. Auflage mit Nachtrag, S. 34 (WV 36; WV 113 oder 114)
  • * Katalog INTERNATIONALE KUNST-AUSSTELLUNG, VERANSTALTET VOM VEREIN BERLINER KÜNSTLER anlässlich seines fünfzigjährigen Bestehens 1841 - 1891. Dritte Auflage Berlin. Verlag des Vereins Berliner Künstler 1891, S. (WV 40, WV 145)
  • ** Katalog: MYTHOS BAYERN. Münchner Stadtmuseum 2005 Edition Bemberg – siehe Bauer, H.
  • Katalog der NEUEN PINAKOTHEK MÜNCHEN Bd. VI. Malerei der Gründerzeit, bearb. von Horst Ludwig. München 1977. S. 288–289
  • ** Katalog: STAATLICHE MUSEEN KASSEL, Neue Galerie. Gemälde des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog. Kassel 1991 S. 191 (WV 63) (A 14.11)
  • * Katalog der Vereinigten Gemäldesammlungen der Stadt Riga, des Rigaschen Kunstvereins und des Weil. Rigaschen Ratsherrn Friedr. Wilh. Brederlo. Herausgegeben von der Direktion des Städtischen Museums. 6. Auflage. Riga 1917 (WV 62)
  • ** DIE KUNST. Monatshefte für Freie und Angewandte Kunst. 37. Band „Freie Kunst“ der „Kunst für Alle“ München 1918. S. 13: „Alfred Spring, Im Wirtsgarten“ ( WV 98). Sowie Text auf S. 17
  • ** Die KUNST FÜR ALLE. Hg. Friedrich PECHT. Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft vormals Friedrich Bruckmann. Siebenter Jahrgang 1891 – 1892. München 1892. S. 372 Tischgebet. VI. Internationale Kunstausstellung 1892 zu München (WV 155)
  • ** Die KUNST FÜR ALLE. Elfter (11.) Jahrgang 1895 – 1896. S. 183 Abb. des Gemäldes „Auf der Kegelbahn“ ohne Bezug zum Text. (WV 98)
  • ** DIE KUNST FÜR ALLE. Bd. 31, August 1916. 21./22. Heft. 31. Jahrgang: S. 126 Abb. Küche in Ladis; S. 121f. – Darin auch der Aufsatz „Ausstellung von Werken der Münchner Malerei 1860 – 1880 in der Galerie Heinemann in München“, S. 121-131, dort auf S. 130f. wird AS erwähnt; Abb. auf S. 126. (WV 119)
  • ** KUNSTBLÄTTER ZUM „TÜRMER“ 3. Hgg. v. GROTTHUß, Jeannot Emil Freiherr von, Band 3. Ohne Titelblatt., Ohne Orts-, Verlags- und Jahresangabe Stuttgart Gmeiner und Pfeiffer, ca. 1909. 8°, 91 Blätter, privater Pappband. Abb. Die Politiker (WV 65)
  • ** KURTZ, Charles M. (Ed.), Three Hundred and Thirty-Six Engravings. Edited by Assistant Chief of the Art Department World’s Columbian Exposition George Barrie, Philadelphia, 1893 Abb. The Fisherman’s Home (WV 153)
  • MENNEKES, Ralf, Die Renaissance der Deutschen Renaissance. Michael Imhof Verlag Petersberg 2005
  • * NEKROLOG Alfons Spring. In: Biographisches Jahrbuch und Deutscher Nekrolog. Herausgegeben von Anton Bettelheim. XIII. Band vom 1. Januar bis 31. Dezember 1908. mit dem Bildnis von Wilhelm Busch in Heliogravüre. Berlin. Druck und Verlag von Georg Reimer 1910. S. 114f.
  • * NEKROLOG Alfons Spring. In: Bericht über das Wirken und den Mitgliederstand des unter dem Allerhöchsten Protektorate Seiner königlichen Hoheit des Prinzregenten Luitpold von Bayern stehenden Kunstvereines München (Anerkannter Verein) während des Jahres 1908. Erstattet von der Vorstandschaft in der Generalversammlung vom 16. Januar 1909. München 1909. Buchdruckerei J. Gotteswinter. S. XXII
  • * NEUMANN, W., Baltische Maler und Bildhauer des 19. Jh. Riga 1902 in VOLLMER, s.u. S. 42
  • OLDENBOURG, Rudolf, Die Münchner Malerei im 19. Jahrhundert. 1. Teil: Die Epoche Max Josephs und Ludwigs I. Neu herausgegeben von Eberhard Ruhmer. Bruckmann München 1983.
  • * PECHT, Friedrich, Geschichte der Münchener Kunst im neunzehnten Jahrhundert, München 1888, Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft vormals Friedrich Bruckmann (WV 54)
  • * ROCHESTER HISTORY. Ed. Perkins, Dexter u. Mc. Kelvey, Blake. Evidences of Culture in Early Rochester. Vol. VII, July 1945 No.3 S. 19 (WV 130)
  • * SCHWEERS, Hans F., Gemälde in deutschen Museen. Katalog der ausgestellten und depotgelagerten Werke. Dritte aktualisierte und erweiterte Ausgabe. Teil I / Künstler und ihre Werke 4 S-Z K.G. Saur München 2002, S. 1874 ( WV 120, WV 21, WV 95, WV 16, WV 119, WV 80, WV105)
  • STETTIN: Führer durch das Museum der Stadt Stettin 1924. O. Verf. O. Verlag. (in der Bibliothek des MbBK Leipzig) (WV 113 oder WV 114)
  • ** THIEME, U., BECKER, F., Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 31. Band. Verlag von E. A. Seemann. Leipzig 1937, S. 410. Siehe VOLLMER, H. Hg.
  • * UHDE-BERNAYS, H., Die Münchner Malerei im 19. Jahrhundert. 2. Teil: 1850 – 1900. Neu herausgegeben von Eberhard Ruhmer. Bruckmann München 1983 * S. 110 und S. 114.
  • * VEREIN BERLINER KÜNSTLER Publisher: Verlag des Vereins Berliner Künstler. Year 1891 Kapitel „Deutschland Bildwerke“: S. 57 Internet Archive.org – d.i. digitalisiert von Google aus der Library of Wisconsin Madison.
  • ** VOLLMER, Hans Hg., Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Gegr. v. Ulrich THIEME und Felix BECKER. 31. Bd. Siemering – Stephens. Leipzig Verlag von E.A. Seemann. 1937 * S. 410 (s. a. Thieme-Becker) (WV 21, WV 26, WV 27, WV 45, WV 80, WV 105, WV 117, WV 119, WV 135, WV 172)
  • ** WEIDMANN, Dieter, Gemälde des 19. Jahrhunderts. Deutschland, Österreich, Schweiz. Deutscher Kunstverlag München Berlin 1997 ** S. 116 (Die Handarbeitsstunde (WV 57), hier genannt „Handarbeitsunterricht“).
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