Altenburg (Jülich)

Stadtteil von Jülich

Altenburg mit der Wohnschaft Dohr[2] ist der kleinste Stadtteil von Jülich im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.

Altenburg
Stadt Jülich
Koordinaten: 50° 53′ N, 6° 23′ OKoordinaten: 50° 53′ 25″ N, 6° 23′ 26″ O
Höhe: 90 m
Einwohner: 224 (31. Dez. 2022)[1]
Eingemeindung: 1916
Postleitzahl: 52428
Vorwahl: 02461
Rurpegel bei Altenburg/Jülich

Altenburg liegt an der Rur und am Mühlenteich. Jenseits der Landstraße 253 befindet sich das Forschungszentrum Jülich. Im Westen liegt Kirchberg, im Norden Jülich, im Osten Selgersdorf und im Süden Schophoven (Gemeinde Inden).

Geschichte

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Im Jahr 1916 wurde Altenburg in die Stadt Jülich eingegliedert.

Entlang des Ortes verläuft die Bundesstraße 56. Der ÖPNV beschränkt sich auf die Linie 223 der Rurtalbus GmbH, die teilweise als Rufbus angeboten wird und ein Anrufsammeltaxi. An Schultagen verkehrt zudem die Schulbuslinie 268. Zudem wird Altenburg von der Nachtbuslinie N1 angebunden.

Linie Verlauf
223 (Huchem-Stammeln – Selhausen – Krauthausen –) Daubenrath – Selgersdorf – Altenburg – Jülich Bf/ZOB – Jülich Neues Rathaus – Walramplatz
268 (Verstärkerfahrten) Niederzier – Lucherberg – Langerwehe
RufBus 223 Rufbus: Jülich Walramplatz – Neues Rathaus – Jülich Bf/ZOB – Altenburg – Selgersdorf – Daubenrath (Mo–Fr tagsüber)
AST AnrufSammelTaxi: Mo–Fr abends, Sa nachmittags/abends, So
Jülich Bf/ZOB – Jülich Innenstadt – Altenburg – Daubenrath
N1 Nachtbus: nur in den Nächten Fr/Sa und Sa/So
Düren Bf/ZOB → Kaiserplatz → Birkesdorf → Huchem-Stammeln → Jülich → Niederzier → Arnoldsweiler

Sonstiges

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Die Motte Altenburg

Die Motte Altenburg ist eine ehemalige Burg der Jülicher Grafen vermutlich aus dem 12. Jahrhundert. Heute sind noch ein baumbestandener Erdhügel als markante Erhebung sowie Reste einer Grabenanlage erkennbar.

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Commons: Altenburg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Jülich in Zahlen - Einwohnerzahlen. In: juelich.de. Stadt Jülich, abgerufen am 9. Januar 2023.
  2. HAUS DOHR. Abgerufen am 18. Mai 2022.