Altona-Blankeneser Eisenbahn

Bahnstrecke im Westen Hamburgs

Die Altona-Blankeneser Eisenbahn ist eine 17,587 Kilometer lange Eisenbahnstrecke im Westen Hamburgs. Sie beginnt am Bahnhof Altona und führt über Othmarschen zum Bahnhof Blankenese. 16 Jahre nach Inbetriebnahme dieser Strecke erfolgte die Erweiterung bis ins holsteinische Wedel. Sie wird heute von der Hamburger S-Bahn-Linie S1 befahren und war Bestandteil der ersten elektrifizierten Vorortbahn Deutschlands.

Altona-Blankeneser Eisenbahn
Bahnhof Hamburg-Blankenese mit Empfangsgebäude und Gleisanlagen
Bahnhof Hamburg-Blankenese mit Empfangsgebäude und Gleisanlagen
Strecke der Altona-Blankeneser Eisenbahn
Streckennummer (DB):1224 (HH-Altona – HH-Blankenese)
1226 (HH-Blankenese – Wedel (Holst))
Kursbuchstrecke (DB):101.1
Kursbuchstrecke:90 (HH-Altona – HH-Blankenese 1934)
90b (HH-Blankenese – Wedel 1934)
108 (1946)
Streckenlänge:Strecke 1224: 8,544 km
Strecke 1226: 9,043 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:seitliche, seitlich bestrichene Stromschiene
1200 V =
Höchstgeschwindigkeit:90 km/h
Zugbeeinflussung:PZB S-Bahn Hamburg
Zweigleisigkeit:HH-Altona – HH-Blankenese
HH-Rissen – HH-Rissen Ölweiche
Strecke (im Tunnel)
City-S-Bahn von Landungsbrücken
S-Bahnhof (im Tunnel)
5,898 Hamburg-Altona
Tunnelende
6,083 (Ende des Innenstadttunnels)
Abzweig geradeaus und nach rechts
6,249
0,889
City-S-Bahn nach Diebsteich
Abzweig geradeaus und nach rechts
0,982 Verbindungsbahn nach Holstenstraße
S-Bahn-Halt
1,827 Hamburg-Ottensen Bft Altona (seit 31. Mai 2023)
Abzweig geradeaus und von rechts
Güterstrecke von Hamburg-Eidelstedt
Abzweig geradeaus, ehemals von links und ehemals von rechts
ehem. von der Ottensener Industriebahn
Blockstelle
2,533 Hamburg-Bahrenfeld Abzw
S-Bahn-Halt
2,803 Hamburg-Bahrenfeld Bft Altona (seit 19. Mai 1867)
Brücke
3,698 A 7
S-Bahnhof
4,545 Hamburg-Othmarschen (seit 1. August 1882)
Brücke über Wasserlauf
5,481 Flottbek
S-Bahn-Halt
6,126 Hamburg-Klein Flottbek (seit 19. Mai 1867)
S-Bahn-Halt
7,585 Hamburg-Hochkamp (seit 1897 ?)
9,827 9,283 Streckenanfang Wedeler Bahn
StreckeS-Kopfbahnhof Streckenende
9,677 9,433 Hamburg-Blankenese (seit 19. Mai 1867)
Verschwenkung nach links
ehem. Übergang zur
  Gleislosen Bahn Blankenese–Marienhöhe
ehemaliger Bahnübergang
Hasenhöhe (bis 1978)
S-Bahn-Halt
11,328 0,000 Hamburg-Iserbrook (seit 31. Oktober 1950)
ehemaliger Bahnübergang
Sülldorfer Landstraße (bis 1978)
Kilometer-Wechsel
12,280
12,298
Unterlänge 18 m
S-Bahnhof
12,554 0,000 Hamburg-Sülldorf (seit 1. Dezember 1883)
Bahnübergang
12,698 0,000 Sülldorfer Kirchenweg
Bahnübergang
13,375 0,000 Sieversstücken
ehemaliger Bahnübergang
Achtern Sand (bis Mai 1983)
ehemaliger Bahnübergang
Klövensteenweg (bis Mai 1983)
Überleitstelle / Spurwechsel
Hamburg-Rissen Üst
ehemaliger Bahnübergang
Gudrunstraße (bis Mai 1983)
S-Bahnhof
15,287 0,000 Hamburg-Rissen (seit 1. Dezember 1883)
ehemaliger Bahnübergang
Schulauer Moorweg
Grenze
16,575 0,000 Landesgrenze HamburgSchleswig-Holstein
Abzweig geradeaus und ehemals von links
Anschlussstrecke
ehemaliger Bahnhof
17,589 0,000 Hamburg-Rissen Ölweiche
Überleitstelle / Spurwechsel
17,589 0,000 Hamburg-Rissen Ölweiche Üst
Bahnübergang
18,390 0,000 Autal
S-Kopfbahnhof Streckenende
18,888 0,000 Wedel (Holst) (seit 1. Dezember 1883)

Quellen: [1][2]

Streckenverlauf

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Abschnitt Altona – Blankenese

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Die heutige Streckenführung beginnt am Bahnhof Altona, wo der S-Bahn ein viergleisiger Tunnelbahnhof mit anschließender Kehranlage zur Verfügung steht. Die hier zweigleisig ausgelegte Strecke verläuft auf einer steilen Rampe (maximale Steigung 40 ‰) an die Oberfläche und zweigt von den nordwärts gerichteten Bahnhofsgleisen ab in Richtung Westen mit den aufeinander folgenden Stationen Ottensen, Bahrenfeld, Othmarschen, Klein Flottbek und Hochkamp und dem dreigleisigen Kopfbahnhof Blankenese.

Abschnitt Blankenese – Wedel

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Die später hinzugefügte, größtenteils eingleisige Streckenerweiterung bis zum Bahnhof Wedel (Holst) mit den Stationen Iserbrook, Sülldorf und Rissen verlässt und erreicht in beiden Fahrtrichtungen von der gleichen Seite den Kopfbahnhof Blankenese.

Damit hat die Gesamtstrecke in der Mitte gewissermaßen eine Spitzkehre. In der Zeit des Dampflokbetriebes wurde hier in jeder Richtung jeweils ein Umsetzen der Lokomotive an das andere Zugende nötig, nach Einführung der elektrischen Triebzüge jeweils der Wechsel des Triebfahrzeugführers zum Führerstand am entgegengesetzten Ende des Zuges.

Im Gegensatz zu den anderen, zweigleisig angelegten Bahnhöfen hat die Haltestelle Iserbrook lediglich einen Seitenbahnsteig am längsten der drei eingleisigen Streckenabschnitte. Diese haben zusammen eine Länge von 6,348 Kilometern.

Höhenprofil

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Die Höhenlage der Strecke ist für Hamburger Verhältnisse stark differenziert. Unmittelbar nach der erwähnten steilen Rampe am nördlichen Tunnelausgang des Bahnhofs Altona liegt die Strecke auf einer Höhe von 24 m ü. NHN, auf den folgenden neun Kilometern steigt sie bis zum höchsten Punkt im Geländeeinschnitt des Bahnhofs Blankenese auf 55 m ü. NHN an, wobei die dort umliegenden Geländeteile noch bis zu 12 Meter höher liegen. Auf den sechs Kilometern von Blankenese bis Rissen sinkt die Strecke wieder um 36 Meter ab auf 19 m ü. NHN und endet in Wedel auf 7 m ü. NHN.

Streckenkilometrierung

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Seit der Eröffnung der City-S-Bahn nach Diebsteich am 31. Mai 1981 wird ab Altona die Kilometrierung der City-S-Bahn (DB-Strecke 1270) fortgeführt. Seitdem befindet sich der offizielle Streckenanfang der Altona-Blankeneser Eisenbahn bei km 0,889 an der Weiche, an der sie von der City-S-Bahn abzweigt (Weiche Nr. 732 in km 6,249 der City-S-Bahn). Zuvor befand sich der Streckenanfang bei km 0,66 im Bahnhof Altona. Der Nullpunkt der Strecke befindet sich weiterhin im ersten Altonaer Bahnhof (heute das Altonaer Rathaus).

In Blankenese wird in Richtung Wedel die laufende Kilometrierung fortgeführt, so dass an der Weiche, an der die Wedeler Strecke beginnt, bereits km 9,827 erreicht wird. Die Unterlänge von 18 Metern zwischen Iserbrook und Sülldorf ist im Zuge der Höherlegung der Haltestelle Iserbrook am 18. Mai 1978 entstanden. Das Gleisende in Wedel liegt bei km 18,959.

Daher ergeben sich die Streckenlängen von 8,544 Kilometern für die Strecke von Altona nach Blankenese (km 0,889 – km 9,433) und 9,043 Kilometer für die Strecke von Blankenese nach Wedel (km 9,827 – km 18,888).

Stellwerke

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Der Bahnhof Sülldorf wird auch heute noch von einem mechanischen Stellwerk der Bauart Jüdel gesteuert. Sein und der Ersatz weiterer Altstellwerke auf der Strecke durch ein elektronisches Stellwerk im Bahnhof Wedel mit Außenstelle in Blankenese ist in Planung und soll bis 2027 umgesetzt werden.[3]

Geschichte

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1867–1882

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Die Bahnstrecke von Altona nach Blankenese wurde von der Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft (AKE) errichtet[4][5][6] und am 19. Mai 1867 in Betrieb genommen. Als Grund für den Bau der Bahn wird „die Anbindung der westlichen Elbvororte an Altona für den Alltags- und Ausflugsverkehr“ angegeben,[4] nach anderer Quelle wurde die Strecke von der AKE gebaut, um unerwünschte Konkurrenz vorsorglich von diesem Gebiet fernzuhalten.[5]

Diese zunächst eingleisige Nebenbahn der AKE führte auf der westlichen Seite und auf der gleichen Ebene wie die Fernbahngleise in die Halle des Kopfbahnhofs Altona hinein, die Stationen Klein Flottbek und Bahrenfeld lagen zu diesem Zeitpunkt schon an der Strecke. Ein weiterer Ausbau erfolgte mit der Anlage der Villenkolonie in Othmarschen, für die am 1. August 1882 eine weitere Station eingerichtet wurde.

1883–1908, Verlängerung nach Wedel und erste Elektrifizierung

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Am 1. Dezember 1883 wurde die Verlängerung von Blankenese nach Wedel eröffnet und um 1900 der Abschnitt zwischen Altona und Blankenese durchgehend zweigleisig ausgebaut. 1887 ging die Altona-Blankeneser Eisenbahn ebenso wie die anderen Bahnstrecken der Altona-Kieler Eisenbahn in den Bestand der Preußischen Staatseisenbahnen über.

 
Ehemaliges Empfangsgebäude in Klein Flottbek
 
Triebzug ElT1624, der auf der Strecke Blankenese–Altona–Hauptbahnhof–Barmbek–Ohlsdorf während des Oberleitungsbetriebes 1927 bis 1955 eingesetzt wurde
 
Triebzug 1624 Altona

Ab 1906 erfolgte die Elektrifizierung der 1903 fertiggestellten Hamburg-Altonaer Verbindungsbahn mit 6,3 Kilovolt 25 Hertz Wechselstrom aus der Oberleitung und 1907 deren Inbetriebnahme durch die Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn.[7] Die Strecke von Altona bis Blankenese wurde unter der nunmehrigen Regie der preußischen Königlichen Eisenbahndirektion Altona ebenfalls mit der neuen Oberleitung ausgestattet, und am 29. Januar 1908 fuhr der erste elektrische Zug bis Blankenese.[7]

1910 bis heute, S-Bahn, Umbau und weitere Streckenelektrifizierungen

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Von 1911 bis 1914 bestand am Bahnhof Blankenese ein Anschluss an die Gleislose Bahn Blankenese–Marienhöhe, einen frühen Oberleitungsbus-Betrieb.

Das Vorortbahn-System auf der Verbindungsbahn wurde ab 1934 als S-Bahn bezeichnet, 1940 bis 1955 erfolgte schließlich die schrittweise Umstellung auf Gleichstrom mit seitlicher Stromschiene und einer Spannung von 1,2 Kilovolt. Gleichzeitig mit dieser Umstellung, die sich auf Grund des Zweiten Weltkriegs länger hinzog, erfolgte in zwei Schritten die Verlängerung des elektrischen Betriebs auf der Strecke bis nach Wedel. So konnte ab Mai 1950 Sülldorf mit den elektrischen Triebzügen angefahren werden, während bis Wedel zunächst weiterhin Dampfzüge fuhren. Hierbei kamen für einen Wendezugbetrieb Steuerwagen der Baureihe ES 99 zum Einsatz, die vorher für den Betrieb mit Oberleitung verwendet und nun mit den Dampflokomotiven zum Zugverband zusammengekoppelt wurden. Einige Monate später, am 31. Oktober 1950, wurde zudem der Haltepunkt Iserbrook eröffnet.

Am 20. Mai 1954 war die Strecke bis Wedel mit Stromschienen ausgerüstet und der Dampflokbetrieb wurde auf den elektrischen Betrieb umgestellt.

Die Strecke wird heute auf gesamter Länge von der Linie S1 der Hamburger S-Bahn befahren, von Altona bis Blankenese fährt in der Hauptverkehrszeit zusätzlich noch die S11. Auf der Linie S1 verkehren überwiegend Züge der Baureihe 474, auf der S11 Züge der Baureihe 472.

1978 wurde die Strecke im Bereich Iserbrook auf einen Bahndamm verlegt, um den Bahnübergang an der zu diesem Zeitpunkt vierspurig ausgebauten Bundesstraße 431 zu beseitigen. In Rissen wurde im Zeitraum von 1978 bis 1983 ein neuer Bahnhof in Einschnittlage nördlich des alten Bahnhofes errichtet, außerdem wurde die gesamte Strecke zwischen dem Bahnhof und dem Bahnübergang Sieversstücken wenige Meter nach Norden verschoben und in einen Einschnitt verlegt, um ebenfalls Platz für die Errichtung einer Ortsumgehung im Bereich Rissen für die Bundesstraße 431 zu schaffen. Im Rahmen dieser Verlegung wurden die vier Bahnübergänge im Bereich Rissen in drei Fällen (Klövensteenweg, Gudrunstraße und Schulauer Moorweg) durch Unter-/Überführungen der Straße ersetzt, in einem Fall (Achtern Sand) wurde aufgrund der großen Nähe der Bahnübergang ersatzlos aufgegeben.[8]

Seit 2003 bestand ein Planungsvertrag zwischen der Deutschen Bahn AG und der Stadt Hamburg, nach dem bis 2021 zwischen Bahrenfeld und Altona der Bahnhof Ottensen für die Linien S1 und S11 entstehen sollte. Dabei sollte ein nicht verwendetes Gütergleis entfernt und die nördlichen Gleise der S-Bahn-Trasse versetzt werden. Zwischen den Gleisen sollte so Platz für einen sieben Meter breiten Mittelbahnsteig geschaffen werden.[9] Die Eröffnung des neuen Haltepunkts war schließlich am 31. Mai 2023.[10]

Güterverkehr

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Bis 1997 wurde ein – zuletzt nur noch spärlicher – Güterverkehr auf der Strecke durchgeführt. Die an den Bahnhöfen Klein Flottbek und Blankenese vorhandenen Gütergleise sind mittlerweile ebenfalls restlos abgebaut.

Anschlussgleise bestanden am Bahnhof Bahrenfeld an das Gaswerk, die Rollbockanlage der Ottensener Industriebahn und an die 1880 errichteten Bahrenfelder Margarinewerke A. L. Mohr, das spätere Margarinewerk von Unilever unter dem eigenständigen Namen Margarine-Union.[11][12][13][14]

An der Ölweiche westlich der Hamburger Landesgrenze bestand Anschluss an das Heizkraftwerk Wedel. Der Name rührt vom ebenfalls angeschlossenen Werk der Mobil Oil AG her.

Literatur

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  • Andreas Janikowski, Jörg Ott: Deutschlands S-Bahnen. Geschichte, Technik, Betriebe. transpress Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-613-71195-8.
  • Als noch der Dampfzug von Blankenese nach Wedel fuhr. In: Wilhelm Schröder: Das alte Sülldorf. Band 2: Aus Sülldorfs Vor- und Frühgeschichte und weitere kulturgeschichtliche Bilder. Schröder, Hamburg 1988, S. 59–60.
  • 100-Jähriges Jubiläum der Eisenbahnlinie Blankenese-Wedel. In: Wilhelm Schröder: Das alte Sülldorf. Band 2: Aus Sülldorfs Vor- und Frühgeschichte und weitere kulturgeschichtliche Bilder. Schröder, Hamburg 1988, S. 61–62.
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Einzelnachweise

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  1. DB Netze – Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  3. bauprojekte.deutschebahn.com
  4. a b Christine Onnen: Gutachten zum Denkmalwert des Bahnhofs Blankenese. Mai 2008 (hamburg.de [abgerufen am 27. Februar 2019]).
  5. a b Beiträge zur Lokomotiv- und Eisenbahngeschichte, 5.5. Die Altona – Kieler Eisenbahn (AK) abgerufen am 5. September 2013
  6. Röll, Freiherr von: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 1. Berlin, Wien 1912, S. 141–142 „Altona-Kieler Eisenbahn“
  7. a b S-Bahn Chronik Hamburg (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  8. Bilddokumentation über die Umbauphase in Rissen
  9. elbe-wochenblatt.de
  10. Felix Werner: Haltestelle Ottensen: Das Warten hat ein Ende, Magazin der S-Bahn Hamburg vom 31. Mai 2023, abgerufen am 5. Juni 2023
  11. Bergedorf – das waren noch Zeiten!, von Ronald Hartmann, S. 104–106
  12. Das Pfennig-Imperium, DER SPIEGEL 40/1960 vom 28. September 1960
  13. vroniplag.wikia.org
  14. Firmenschrift von A. L. Mohr: Margarine-Fabrik, Altona-Bahrenfeld, 1900