Aminuis
Aminuis ist eine Siedlung[1] im gleichnamigen Wahlkreis in der Region Omaheke im Osten Namibias.
| Siedlung Aminuis
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| Basisdaten | |||
| Einwohnerzahl Fläche Einwohnerdichte |
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| Staat Region Wahlkreis |
Namibia Omaheke Aminuis | ||
| Gründungsdatum | 1902 | ||
| Kfz-Kennzeichen Telefonvorwahl |
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| Website | |||
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| Politische Daten | |||
| Bürgermeister/in | ? (SWAPO) | ||
| Letzte Wahl | 2020 | ||
| Geographische Daten | |||
| Koordinaten | 23° 39′ S, 19° 22′ O | ||
Aminuis besitzt einen Flugplatz, Grundschulen und verschiedene Versorgungseinrichtungen. Der Wahlkreis Aminuis erstreckt sich über eine Fläche von rund 13.028 Quadratkilometer mit einer Gesamtbevölkerung von 12.300 Einwohnern (Stand 2011).[2]
Hauptwirtschaftszweige sind die Landwirtschaft und insbesondere die Viehhaltung (Omaheke wird auch als das „Cattle Country“ (Rinderland) bezeichnet).
Geschichte
BearbeitenAminuis wurde 1902 durch die Errichtung einer Missionsstation gegründet; die heutige Missionsstation der Wilkingheger Missionsschwestern[3] geht jedoch nicht auf diese zurück, sondern ist eine Neugründung aus den 1960er Jahren.
Aminuis ist Geburtsort von Kuaima Riruako († 2. Juni 2014), dem traditionellen Führer der Herero und namibischem Politiker.
Söhne und Töchter der Siedlung
Bearbeiten- Silvia Makgone (* 1963), namibische Politikerin und Vizeministerin
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Aminuis Constituency. Omaheke Regional Council. ( vom 31. Juli 2017 im Internet Archive) Abgerufen am 31. Juli 2017.
- ↑ Namibia 2011 Population and Housing Census Preliminary Results. Namibia Statistics Agency, April 2012 ( des vom 23. Juni 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 9. Mai 2012
- ↑ offizielle Seite der Missionsschwestern Münster. Abgerufen am 24. September 2015
