Anchorage (Film)
Anchorage ist ein Filmdrama von Scott Monahan, das im September 2021 beim Filmfest Oldenburg seine Premiere feierte.
Film | |
Titel | Anchorage |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2021 |
Stab | |
Regie | Scott Monahan |
Drehbuch | Dakota Loesch |
Produktion | Taylor Harrington, Dakota Loesch, Scott Monahan, Gia Rigoli, Ethan Seneker |
Musik | Savannah Wheeler |
Kamera | Erin Naifeh |
Schnitt | Spencer Showalter |
Besetzung | |
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Synchronisation | |
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Handlung
BearbeitenDie Brüder Jacob und John fahren von Florida aus mit einem Kofferraum voller Drogen nach Alaska. Die Tausende von Pillen, verpackt in kleine Plastiktüten, stecken in Dutzenden von Teddybären. In Anchorage wollen sie die Drogen verkaufen und hoffen, dafür rund eine Million Dollar zu bekommen.[1]
Produktion
BearbeitenAnchorage ist das Regiedebüt von Scott Monahan, der im Film auch Jacob spielt. Das Drehbuch schrieb Dakota Loesch. Es handelt sich nach Kiss Like Big Dogs um die zweite Arbeit von Loesch als Autor. Er spielt im Film zudem John. In einer weiteren Rolle ist Christopher Corey Smith als Deputy Johnson zu sehen.
Die Premiere erfolgte am 17. September 2021 beim Filmfest Oldenburg. Dort wurde der Film mit dem German Independence Award ausgezeichnet. Im Oktober 2021 wurde Anchorage beim San Diego International Film Festival gezeigt.[2] Im September 2022 stand der Film abermals im Programm des Filmfestes Oldenburg.[3]
Auszeichnungen
BearbeitenAmerican Film Festival 2021
- Nominierung im Spectrum Competition[4]
Filmfest Oldenburg 2021
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ John DeFore: Anchorage’: Film Review. In: The Hollywood Reporter, 16. September 2021.
- ↑ Anchorage. In: sdfilmfest.com. Abgerufen am 20. September 2021.
- ↑ . In: filmfest-oldenburg.de. Abgerufen am 26. August 2022.
- ↑ Anchorage. In: americanfilmfestival.pl. Abgerufen am 6. November 2021.
- ↑ Barbara Schuster: Oldenburg prämiert Gewinner. In: Blickpunkt:Film, 20. September 2021.
- ↑ Preis für „Anchorage“ beim Filmfest Oldenburg. ( des vom 20. September 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Deutschlandfunk Kultur, 20. September 2021.