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André Szardenings

deutscher Regisseur

André Szardenings (* 1989 in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Regisseur.

Porträt von André Szardenings (2018)

Leben

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André Szardenings absolvierte nach dem Abitur 2009 diverse mehrmonatige Praktika bei Filmproduktionen und gründete 2010 ein eigenes Studio und Atelier in Düsseldorf.[1] Währenddessen drehte er mehrere Kurzfilme und sammelte weitere Erfahrung als Location PA bei dem Projekt „Cloud Atlas“ unter der Regie von Tom Tykwer und bei dem Projekt „SOKO Köln“ (ZDF). Seit 2011 arbeitet er hauptsächlich als Kameramann und Regisseur für Werbung und Spielfilm.[1][2] 2018 schloss er das Studium an der ifs internationale filmschule Köln im Studiengang Filmregie mit dem Kinospielfilm „Bulldog“ ab[3] mit Julius Nitschkoff, Lana Cooper & Karin Hanczewski in den Hauptrollen, für den er 2021 für den FIRST STEPS Award nominiert wurde.[4][5][2]

Filmographie

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Preise und Auszeichnungen

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  • 2022 Evolution Mallorca International Filmfestival – Best Made In Baleares Feature Film für Bulldog[13]
  • 2022 Biberacher Filmfestspiele – Debüt-Biber (Bester Debütspielfilm) für Bulldog[14][15][16][17]
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Einzelnachweise

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  1. ↑ a b The Dorf: THE DORF - THE MAG NO.5 - Ein Tag mit André Szardenings. In: THE DORF. Abgerufen am 14. Januar 2022.
  2. ↑ a b missingFILMs - Filmverleih & Weltvertrieb - BULLDOG. Abgerufen am 14. Januar 2022.
  3. ↑ a b c d André Szardenings. In: ifs internationale filmschule köln. Abgerufen am 14. Januar 2022 (deutsch).
  4. ↑ Abendfüllender Spielfilm. First Steps, abgerufen am 29. Mai 2021.
  5. ↑ a b André Szardenings über den Balanceakt zwischen Regie, Kamera und Werbefilm. Abgerufen am 14. Januar 2022.
  6. ↑ Abendfüllender Spielfilm. First Steps, abgerufen am 29. Mai 2021.
  7. ↑ Wettbewerb Spielfilm | Filmfestival Max Ophüls Preis. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Dezember 2021; abgerufen am 14. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ffmop.de
  8. ↑ kinokino : kinokino. Abgerufen am 14. Januar 2022.
  9. ↑ a b c d e André Szardenings. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Januar 2022; abgerufen am 14. Januar 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/crush.de
  10. ↑ German Films Quarterly 2 2021 BULLDOG. Abgerufen am 14. Januar 2022.
  11. ↑ Bolzano Film Festival Bozen 2021. Abgerufen am 14. Januar 2022.
  12. ↑ André Szardenings. In: Persönliche Webseite. Abgerufen am 29. Mai 2021 (amerikanisches Englisch).
  13. ↑ Winners 2022. Abgerufen am 5. November 2022 (englisch).
  14. ↑ Offizielle Website der Biberacher Filmfestspiele. Abgerufen am 7. November 2022.
  15. ↑ S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: Goldener Biber in Biberach geht an ukrainischen Spielfilm. Abgerufen am 7. November 2022.
  16. ↑ Das sind die Preisträger der 44. Biberacher Filmfestspiele 2022. Abgerufen am 7. November 2022.
  17. ↑ Preisträger Biberacher Filmfestspiele 2022. 5. November 2022, abgerufen am 7. November 2022.
Personendaten
NAME Szardenings, André
KURZBESCHREIBUNG deutscher Regisseur
GEBURTSDATUM 1989
GEBURTSORT Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
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