Andreas Müller (Journalist)
Journalist bei der Stuttgarter Zeitung
Andreas Müller (* 1962 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Journalist.
Leben
BearbeitenMüller begann seine journalistische Laufbahn als freier Mitarbeiter der Badischen Zeitung von 1979 bis 1983. Nach einer Ausbildung zum Reserveoffizier von 1981 bis 1983 absolvierte Müller von 1983 bis 1985 ein Volontariat bei der Stuttgarter Zeitung. Dort ist er seither Redakteur, seit 1995 Korrespondent für Themen der Landespolitik, seit 2012 ressortübergreifend für investigative Recherchen zuständig. 2010 war er einer der Autoren des von Josef-Otto Freudenreich herausgegebenen Buches Die Taschenspieler: verraten und verkauft in Deutschland.
Auszeichnungen
Bearbeiten- 1995: Franz-Karl-Maier-Preis der Tagesspiegel-Stiftung (Förderpreis)
- 1998: Wächterpreis der deutschen Tagespresse (2. Preis) für einen Artikel in der Stuttgarter Zeitung über fragwürdiges Verhalten von hochrangigen Finanzbeamten des Landes Baden-Württemberg in Steuerangelegenheiten[1]
- 2012: Otto-Brenner-Preis (1. Preis) der IG-Metall-Wissenschaftsstiftung für seine Artikelserie in der Stuttgarter Zeitung über die EnBW-Affäre[2]
Weblinks
Bearbeiten- Müllers Artikel über den EnBW-Deal in der Stuttgarter Zeitung von November 2011 bis Juli 2012 (PDF-Datei, 3,1 Megabyte; 3,13 MB)
- Otto-Brenner-Preis für StZ-Reporter: Andreas Müller mit Otto-Brenner-Preis geehrt, Stuttgarter Zeitung, 12. Oktober 2012
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Der Wächterpreis: Chronologie der Preisträger ( vom 23. September 2013 im Internet Archive)
- ↑ 1. Preis – Andreas Müller ( vom 13. Dezember 2012 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Müller, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 1962 |
GEBURTSORT | Freiburg im Breisgau |