Angermüller (Unternehmen)
Angermüller ist eine Firmengruppe aus Untersiemau in Oberfranken. Das Unternehmen ist in den Sektoren Industrie- und Gewerbebau, im Ingenieurbau, im Wohnungsbau sowie im öffentlichen Sektor tätig.[2]
Angermüller Bau GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1888 |
Sitz | Untersiemau |
Leitung | Stefan Schultheiß |
Mitarbeiterzahl | 410 |
Umsatz | 118,4 Mio. EUR (2012)[1] |
Website | www.angermueller.de |
Geschichte
BearbeitenDie Firma wurde 1888 in Scherneck von Johann Angermüller gegründet. 1923 wurde die Firma von seinem Sohn Christian Angermüller übernommen und nach Untersiemau verlegt. Im Jahre 1959 übernahm Edmund Schultheiß die Betriebsleitung[3] und gab sie 1998 an Christian und Stefan Schultheiß ab.
Firmengruppe
BearbeitenDie Angermüller Firmengruppe besteht aus der Angermüller Bau GmbH mit den beiden angeschlossenen Betonwerken Untersiemau und Crock (Auengrund), der Niederlassung Tiefbau Thurnau, der Eisenbiegerei Co-Baustahl GmbH & Co. KG., der AP Baumaschinen und -geräte GmbH & Co. KG sowie der Angermüller Transport GmbH.[4]
Angermüller Bau GmbH
BearbeitenDerzeit beschäftigt die Angermüller Bau GmbH 410 Arbeitnehmer. Die Umsatzerlöse beliefen sich im Jahr 2019 auf 47.858.511,64 Euro.[5]
Angermüller Transport GmbH
BearbeitenGeschäftsführer der Angermüller Transport GmbH ist Joachim Gronwald. Im Geschäftsjahr 2016 wurden 44 Mitarbeiter beschäftigt.[5]
Webseite
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Angermüller (Hrsg.): Seit 1888 mit Betonung Angermüller Bau. S. 8 (angermueller.de [PDF]).
- ↑ Unternehmerdialog: Ohne Ausbildung geht gar nichts, infranken.de, 18. Mai 2012
- ↑ Coburger Tagelbaltt - Sonderseite Stadt Coburg-Land - Folge 3 - 20./21. März 1976 Firmen Chronik (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., stadtgeschichte-coburg.de
- ↑ angermueller.de ( des vom 7. August 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Jahresbericht 2019, auf Bundesanzeiger.de