Anita Eichhorn

deutsche Filmschauspielerin

Anita Eichhorn (* 24. Juli 1991 in Nabburg)[1] ist eine deutsche Filmschauspielerin.

Werdegang

Bearbeiten

Anita Eichhorn stammt aus der Oberpfalz. Zunächst ließ sie sich als Tänzerin ausbilden.[2] Ihre Schauspielausbildung erhielt sie von 2014 bis 2017 an der Neuen Münchner Schauspielschule; in dieser Zeit nahm sie auch an Workshops an der Medienakademie München und bei den Douglas Studios teil. Zu ihren Lehrern gehörten Mirja Mahir, Holger Borggrefe und Inga Helfrich.[3]

Nach Rollen in Ausbildungsproduktionen und Kurzspielfilmen[3] spielte Eichhorn 2020 in einer Episode der ZDF-Fernsehserie Aktenzeichen XY … ungelöst eine größere Rolle. Es folgten Rollen in der BR-Serie Hubert ohne Staller, in Saralisa Volms Spielfilm Schweigend steht der Wald und in der ARD-Serie Watzmann ermittelt.[2]

Seit Anfang Dezember 2021 erscheint Eichhorn in der BR-Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Zunächst hatte sie sich für die Rolle der in der Serie nur für kurze Zeit auftretenden Aushilfsköchin Julia beworben. Nach dem Vorsprechen wurde entschieden, Eichhorn die Apothekerin Tina Brenner spielen zu lassen, deren Auftreten dann in die Drehbücher aufgenommen wurde.[5] Die Rolle der Aushilfsköchin übernahm Silke Franz.[6]

Anita Eichhorn lebt in München.[3]

Filmografie

Bearbeiten
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Ringlstetter: Mit Anita Eichhorn und Markus Babbel. ARD Mediathek, 1. Juni 2023, abgerufen am 22. September 2023 (ab Minute 28:50; verfügbar bis 31. Mai 2024).
  2. a b Neue „Dahoam is Dahoam“-Darstellerin mischt Lansing auf: Gleich an Tag eins gibt es Stress. tz.de, abgerufen am 22. Januar 2022.
  3. a b c Anita Eichhorn. In: schauspielervideos.de. Abgerufen am 27. Februar 2022.
  4. Anita Eichhorn in Dahoam is Dahoam. In: TV Wunschliste. imfernsehen, abgerufen am 22. Januar 2021.
  5. „Dahoam is Dahoam“-Interview mit Tina Brenner (Anita Eichhorn) . Bayerischer Rundfunk, 19. Januar 2022, abgerufen am 22. Januar 2022.
  6. „Dahoam is Dahoam“-Interview mit Silke Franz. Bayerischer Rundfunk, 29. März 2021, abgerufen am 22. Januar 2022.