Anja Groschopp

deutsche Handballspielerin
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Anja Groschopp (geboren am 20. September 1972 in der DDR als Anja Unger) ist eine deutsche ehemalige Handballspielerin.

Anja Groschopp, geb. Unger
Spielerinformationen
Geburtstag 20. September 1972
Geburtsort Zwickau, DDR
Staatsbürgerschaft Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Deutschland Deutschland
Körpergröße 1,68 Meter
Spielposition Linksaußen
Wurfhand Rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Trikotnummer 2
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
1982–1992– BSV Sachsen Zwickau
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
00000000 Deutschland BSV Sachsen Zwickau
0000–1992–

2003

Deutschland TV Lützellinden
2006–2007 Deutschland TV Mainzlar
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Deutschland Deutschland ? (?)

Vereinskarriere

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Anja Unger begann das Handballspiel beim BSV Sachsen Zwickau, mit dessen A-Jugend sie 1994 Deutsche Jugendmeisterin wurde. Mit dem TV Lützellinden spielte sie in der Bundesliga und wurde mehrfach Deutsche Meisterin. Von Januar 2006[1] bis 2007 war sie bei TV Mainzlar in der 2. Bundesliga aktiv.[2][3] Dort riss sie sich 2006 ihr Kreuzband.[4]

Mit dem Team von Lützellinden war sie auch in zahlreichen europäischen Vereinswettbewerben aktiv.[5]

Nationalmannschaft

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Die Teilnehmerin der Junioren-Weltmeisterschaft 1991 stand im Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2009.

  • Deutsche Meisterin 1993, 1996, 2000, 2001
  • Deutsche Pokalsiegerin 1998, 1999, 2000
  • Europapokalsiegerin 1993, 1996

Sonstiges

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Anja Groschopp arbeitet als Lehrerin. Ihre Schwester Carolin Unger spielte ebenfalls Handball beim BSV Sachsen Zwickau.[6] Sie hat zwei Töchter.

Einzelnachweise

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  1. www.tv-mainzlar.de, 21. Januar 2006, abgerufen am 22. April 2021
  2. www.bsvzwickau.de, abgerufen am 22. April 2021
  3. hbf-info.de, abgerufen am 22. April 2021
  4. handball-world.de: Rückschlag für den TV Mainzlar - Kreuzbandriss bei Anja Groschopp, abgerufen am 19. Oktober 2022
  5. eurohandball.com, abgerufen am 22. April 2021
  6. www.giessener-allgemeine.de, 29. Januar 2009, abgerufen am 22. April 2021