Anne-Sophie Mutter
Anne-Sophie Mutter (* 29. Juni 1963 in Rheinfelden (Baden)) ist eine deutsche Geigerin.
Leben und Wirken
BearbeitenAnne-Sophie Mutter wuchs im baden-württembergischen Wehr auf. Ihr Vater war der Zeitungsverleger (Alb-Bote) Karl-Wilhelm Mutter.[1] Bereits mit fünf Jahren hatte sie den Wunsch, Geigenunterricht zu erhalten, und schon nach einem halben Jahr gewann sie einen Wettbewerb. Aufgrund ihrer hohen Begabung wurde sie von der Schulpflicht entbunden und erhielt neben Klavier- und Geigenunterricht bei Erna Honigberger privaten Schulunterricht. Besonders geprägt wurde sie durch die Geigenvirtuosin Aida Stucki, von der sie in der Meisterklasse des damaligen Konservatoriums Winterthur (heute Zürcher Hochschule der Künste) unterrichtet wurde und die als ihre eigentliche Entdeckerin gilt.[2] Mutter war mehrmals erste Preisträgerin im Wettbewerb Jugend musiziert,[3] das erste Mal 1970 „mit besonderer Auszeichnung“.
1976 debütierte Anne-Sophie Mutter bei den Internationalen Musikfestwochen Luzern (heute Lucerne Festival)[4][5] und ein Jahr später bei den Salzburger Pfingstkonzerten mit Mozarts G-Dur-Konzert unter der Leitung von Herbert von Karajan. Anschließende Konzerte und Einspielungen mit den Berliner Philharmonikern unter Karajan in den 1980er-Jahren verhalfen ihr zu internationaler Bekanntheit. Seitdem konzertiert sie weltweit in Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten, Orchestern und Kammermusikpartnern in allen bedeutenden Musikzentren. 2019 gab sie mit dem Royal Philharmonic Orchestra auf dem Münchner Königsplatz den ersten Open-Air-Auftritt in ihrer Laufbahn.[6]
1986 erhielt sie einen Lehrstuhl für Violine an der Royal Academy of Music in London.[7] Zur Förderung junger Streicher gründete sie 1987 die Rudolf-Eberle-Stiftung sowie 1997 den Freundeskreis der Anne-Sophie Mutter-Stiftung. Sie ist zudem Mitglied des Kuratoriums des forum thomanum Leipzig e. V.[8]
Auf der Bühne trägt Mutter stets schulterfreie Kleider.[9][10] In einem Interview sagte sie dazu, die Abendkleider seien für sie „Arbeitskleider, die vor allem bequem“ sein sollten.[11]
Musikalische Zusammenarbeit mit Lambert Orkis
BearbeitenMit einem gemeinsamen Konzert im Dezember 1988 begann die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Pianisten Lambert Orkis. Mutter bezeichnete diese Zusammenarbeit 2014 zum 25-jährigen Jubiläum als „Glücksfall in meinem Leben“.[12] Sie hatte Orkis bereits 1980 als 16-Jährige bei ihrem Debüt beim National Symphony Orchestra in Washington unter Mstislaw Rostropowitsch als Begleitpianisten für ein Vorspiel erlebt.[13] Orkis hatte Rostropowitsch bereits 11 Jahre lang als Pianist auf fast allen seinen Cello-Konzerten begleitet.[14] Rostropowitsch war es auch, der Orkis und Mutter 1988 erneut zusammenbrachte.[15][13] Bis heute ist Orkis Mutters Begleiter bei allen Konzerten mit kammermusikalischem Repertoire.[16] Zum 25-jährigen Jubiläum hatte das Duo bereits 10 CDs bei der Deutschen Grammophon veröffentlicht, und es feierte seine Zusammenarbeit in einer „Silber-Tournee“ mit Konzerten in zwölf Städten in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz zwischen Mai und September 2014.[17] Die zum Jubiläum erschienene Doppel-CD „The Silver Album“ enthält unter anderem die Welt-Ersteinspielungen von Pendereckis „La Follia“ und Previns zweiter Violinsonate. Mutter und Orkis hatten die beiden Stücke im Dezember 2013 auf ihrem Jubiläumskonzert in der Carnegie Hall (New York) erstmals präsentiert, und sie gehörten auch zum Konzertprogramm der europäischen Jubiläumstournee.[17] Mit dem für den 2. Juni 2023 in Essen geplanten Triokonzert mit Anne-Sophie Mutter, Lambert Orkis und Maximilian Hornung (Violoncello), u. a. mit dem Klaviertrio D-Dur op. 70/1 „Geistertrio“ von Ludwig van Beethoven und Ghost Trio von Sebastian Currier geht diese Zusammenarbeit ins 35. Jahr.[14]
Engagement
Bearbeiten2021 wurde Mutter in der Nachfolge von Fritz Pleitgen zur Präsidentin der Stiftung Deutsche Krebshilfe gewählt. Ihr erster Mann Detlef Wunderlich starb 1995 an Lungenkrebs.[18]
Privates
BearbeitenAnne-Sophie Mutter war von 1989 bis zu seinem Tod 1995 mit dem fast 30 Jahre älteren Rechtsanwalt Detlef Wunderlich verheiratet. Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder.
Von 2002 bis 2006 war sie in zweiter Ehe mit dem US-amerikanischen Komponisten, Pianisten und Dirigenten André Previn verheiratet, der 34 Jahre älter war als sie. Rückblickend sagte Mutter über ihre beiden Ehen, sie habe offenbar Männer „mit sehr viel mehr Lebenserfahrung gesucht“.[19] Laut Presseberichten erfolgte die Scheidung von Previn im Sommer 2006 aufgrund des großen Altersunterschiedes und des durch den vollen Terminkalender Mutters geprägten Lebens des Paares.[20] Previns 2002 von ihr uraufgeführtes Violinkonzert trägt ihren Namen. Es war sein Verlobungsgeschenk an Anne-Sophie Mutter.[21] Sie bezeichnet es als Previns „Reminiszenz an seine Zeit in Berlin“ (wo er bis zur Flucht vor der nationalsozialistischen Judenverfolgung seine Jugendjahre verbrachte) nicht zuletzt, weil es im letzten Satz das Thema seines Lieblingskinderliedes „Wenn ich ein Vöglein wär“ aufnimmt.[21]
Mutter lebt in München. Einer ihrer beiden älteren Brüder, Christoph Mutter (* 1961), ist Rechtsanwalt.
Instrumente
BearbeitenAnne-Sophie Mutter besitzt zwei Stradivari-Violinen, die Emiliani (gebaut 1703) und die Lord Dunn-Raven (gebaut 1710). Beide stammen somit aus der sogenannten „goldenen Periode“ Stradivaris. Die Emiliani spielte sie vor allem bei den Aufnahmen mit Karajan, die Lord Dunn-Raven ist ihre derzeit bevorzugte Konzertvioline.[22]
Diskografie (Auswahl)
Bearbeiten- Mozart Violin Concertos Nos. 3 & 5 (1978)
- Beethoven Triple Concerto (1980)
- Beethoven Violin Concerto (1980)
- Mendelssohn Violin Concerto / Bruch Violin Concerto No. 1 (1981)
- Brahms Violin Concerto (1982)
- Brahms Double Concerto (1983)
- Tchaikovsky Violin Concerto (1988)
- Lutosławski Partita & Chain 2 / Stravinsky Violin Concerto (1988)
- Beethoven: The String Trios (1989)
- Bartok Violin Concerto No. 2 / Moret En Rêve (1991)
- Berg Violin Concerto / Rihm Time Chant (1992)
- Carmen-Fantasie (1993)
- Romance (1995)
- Sibelius Violin Concerto (1995)
- The Berlin Recital (1996)
- Brahms Violin Concerto / Schumann Fantasy for Violin and Orchestra (1997)
- Penderecki Violin Concerto No. 2 / Bartok Sonata for Violin and Piano No. 2 (1997)
- Beethoven The Violin Sonatas (1998)
- Vivaldi The Four Seasons (1999)
- Recital 2000 (2000)
- Lutosławski Partita for Violin and Orchestra / Chain 2 (2002)
- Beethoven Violin Concerto (2002)
- Tango Song and Dance (2003)
- Previn Violin Concerto / Bernstein Serenade (2003)
- Tchaikovsky & Korngold Violin Concertos (2004)
- Dutilleux Sur le même accord / Bartok Violin Concerto No. 2 / Stravinsky Concerto en ré (2005)
- Mozart The Violin Concertos (2005)
- Mozart Piano Trios K502, K542, K548 (2006)
- Mozart The Violin Sonatas (August 2006)
- Simply Anne-Sophie (2006)
- Gubaidulina in tempus praesens (2008)
- Mendelssohn Violin Concerto (2009)
- Brahms Violin Sonatas (2010)
- Rihm: Lichtes Spiel; Currier: Time Machines (2011)
- The Complete Musician: Highlights (2011)
- Asm 35: The Complete Musician (2011)
- Dvořák: Violin Concerto (2013)
- The Silver Album (2014)
- Anne-Sophie Mutter Live: The Club Album from Yellow Lounge (2015)
- (mit Daniil Trifonov, Maximilian Hornung, Hwayoon Lee, und Roman Patkaló) Franz Schubert: Forellenquintett (2017)
- Hommage à Penderecki (2018)
- Across the Stars (2019) (Werke von John Williams; Leitung: John Williams)
- Williams: Violin Concerto No. 2 & Selected Film Themes (2022) (Werke von John Williams; Leitung: John Williams)
- Mozart Violin Concertos Nos. 2 & 4 (1982)
- Bach Violin Concertos / Concerto for Two Violins and Orchestra (1983)
- Brahms Violin Sonatas (1983)
- Vivaldi The Four Seasons (1984)
- Lalo: Symphonie Espagnole / Sarasate: Zigeunerweisen (1985)
- Mozart Violin Concerto No. 1, Sinfonia Concertante (1991)
- Meditation: Vivaldi, Mozart, Massenet, Sarasate (1995)
- mit Pablo Ferrández J. Brahms Doppelkonzert op.102 & C. Schumann Klaviertrio op.17 (2022)
Erato:
- Glazunov Violin Concerto / Prokofiev Violin Concerto No. 1 (1989)
Chartplatzierungen
BearbeitenAlben
BearbeitenJahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[23][24] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | |||
1989 | Mozart Violin-Konz. KV 216, 219 | DE— |
— | — | |
1993 | Carmen-Fantasie | DE37 (10 Wo.)DE |
— | — | |
1995 | Romance | DE31 (13 Wo.)DE |
— | — | |
1996 | Jean Sibelius - Violin Concerto | DE66 (9 Wo.)DE |
— | — | |
1997 | Brahms - Violinkonzert / Schumann – Fantasie op. 131 | DE88 (4 Wo.)DE |
— | — | |
1999 | Die vier Jahreszeiten | DE38 (12 Wo.)DE |
AT33 (5 Wo.)AT |
— | |
2002 | Beethoven: Violin Concerto / Romances | DE50 (13 Wo.)DE |
— | — |
mit Kurt Masur & New York Philharmonic Orchestra
|
2003 | Tango Song And Dance | DE71 (6 Wo.)DE |
— | — |
mit Lambert Orkis & André Previn
|
2005 | Mozart - The Violin Conciertos / Sinfonia concertante | DE25 (20 Wo.)DE |
— | — | |
2006 | Mozart: Piano Trios KV 548, 542, 502 | DE24 (6 Wo.)DE |
— | — | |
2008 | Bach / Gubaidulina - In tempus praesens | DE45 (4 Wo.)DE |
— | CH100 (1 Wo.)CH |
|
2009 | Mendelssohn | DE71 (3 Wo.)DE |
— | — |
mit André Previn, Lynn Harrell, Gewandhausorchester Leipzig, Kurt Masur
|
2011 | The Best Of Anne-Sophie Mutter | DE60 (1 Wo.)DE |
— | — | |
2013 | Dvořák | DE84 (2 Wo.)DE |
— | — | |
2015 | The Club Album - Live From Yellow Lounge | DE41 (2 Wo.)DE |
— | — | |
2019 | John Williams: Across The Stars | DE33 (6 Wo.)DE |
— | CH73 (1 Wo.)CH |
|
2020 | Beethoven: Triple Concerto & Symphony No. 7 | DE23 (2 Wo.)DE |
— | CH80 (1 Wo.)CH |
mit Yo-Yo Ma, Daniel Barenboim & Western Eastern Divan Orchestra
|
John Williams in Vienna | DE6 (18 Wo.)DE |
AT6 (13 Wo.)AT |
CH13 (2 Wo.)CH |
||
2022 | Williams: Violin Concerto No. 2 | DE58 (1 Wo.)DE |
— | CH57 (1 Wo.)CH |
mit John Williams & Boston Symphony Orchestra
|
Auszeichnungen
Bearbeiten- 1987: Bundesverdienstkreuz I. Klasse
- 1998: „Grammy“ für die beste Kammermusik-Einspielung, für die Aufnahme sämtlicher Violinsonaten von Ludwig van Beethoven mit Lambert Orkis
- 1998: Ehrenmitgliedschaft des Beethoven-Hauses Bonn
- 1999: Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg
- 2001: Léonie-Sonning-Musikpreis
- 2003: Herbert-von-Karajan-Musikpreis in Baden-Baden
- 2006: „Choc de l’année“ von Le Monde de la musique, Frankreich, für die Aufnahme mit L. Orkis sämtlicher Violinsonaten von Wolfgang Amadeus Mozart (siehe unten)
- 2008: Ernst von Siemens Musikpreis
- 2008: Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
- 2008: Internationalen Mendelssohn-Preis zu Leipzig (Kategorie Musik)[25]
- 2009: Ritter der Ehrenlegion vom Französischen Staatspräsidenten, für ihr Engagement für die Werke französischer Komponisten und für zeitgenössische Musik
- 2009: Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
- 2009: ECHO Klassik
- 2009: Europäischer St.-Ulrichs-Preis[26]
- 2010: Maecenas-Ehrung, vom Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e. V. (AsKI) für ihr beispielgebendes, persönliches Engagement zur Förderung hochbegabter Streicher und des musikalischen Spitzennachwuchses in der von ihr gegründeten Anne-Sophie Mutter Stiftung
- 2010: Preis der Kulturstiftung Dortmund für ihr Lebenswerk
- 2010: Ehrendoktor der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens[27]
- 2011: Brahmspreis
- 2011: Erich-Fromm-Preis für ihr umfassendes soziales Werk
- 2011: Gustav-Adolf-Preis für ihr sozialdiakonisches Engagement
- 2012: Distinguished Artistic Leadership Award
- 2013: Auswärtiges Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Sciences und Orden der Lutoslawski-Gesellschaft
- 2014: ECHO Klassik in der Kategorie Konzerteinspielung des Jahres, mit den Berliner Philharmonikern unter Manfred Honeck für die Interpretation der Werke von Antonín Dvořák[28]
- 2015: Honorary Fellow des Keble College der University of Oxford
- 2016: Medalla de oro al Mérito en las Bellas Artes
- 2017: rumänischer Kultur-Verdienst-Orden im Rang eines Großoffiziers und Verleihung der Insignien eines Kommandeurs im französischen Ordre des Arts et des Lettres
- 2018: Gloria-Artis-Medaille für kulturelle Verdienste (erste deutsche Preisträgerin)
- 2019: Polar Music Prize[29]
- 2019: Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis)
- 2019: Praemium Imperiale in der Sparte Musik
- 2020: Kulturpreis Baden-Württemberg[30]
- 2020: Opus Klassik, Kategorie Instrumentalistin (Violine), für Across The Stars
- 2023: Opus Klassik, Kategorie Instrumentalistin (Violine), für ihre Einspielung des zweiten Violinkonzerts von John Williams mit dem Boston Symphony Orchester unter Leitung des Komponisten[31]
- Bayerischer Verdienstorden
- Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst
- Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst
- Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt München
- Ehrenmitglied der Royal Academy of Music
- Ehrenmitglied der Accademia Nazionale di Santa Cecilia (2018)
- Anne-Sophie-Mutter-Weg, Umbenennung der Straße, in der sie aufwuchs
Literatur
Bearbeiten- Peter Fuhrmann: Anne-Sophie Mutter: Mein Ideal ist mein Ideal geblieben. In: Alle Lügen hört man sofort. 24 Begegnungen mit großen Musikern. Dittrich, Weilerswist-Metternich 2016, ISBN 978-3-943941-65-4, S. 43–52.
- Alfred Stenger: Anne-Sophie Mutter. Die Schönheit des Violinklanges. Noetzel, Wilhelmshaven 2001, ISBN 3-7959-0795-0.
Dokumentarfilm
Bearbeiten- Anne-Sophie Mutter: Vivace – Regie: Sigrid Faltin. 91 Minuten. Deutschland. 2023. Verfügbar in der ARD-Mediathek bis 23. Juni 2024.[32][33]
Weblinks
Bearbeiten- Literatur von und über Anne-Sophie Mutter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Anne-Sophie Mutter. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung (mit Literaturangaben und Zitaten).
- Offizielle Webpräsenz
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Klaus Umbach: „Ich bin ein einziger großer Glücksfall“. In: Der Spiegel. Nr. 8, 1989 (online).
- ↑ Jan Brachmann: Ich bin einfach vorwärtsgestürmt. (Gespräch mit Anne-Sophie Mutter.) Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Mai 2020, S. 13.
- ↑ Deutschland, deine Künstler – Anne-Sophie Mutter; 2. Juli 2009, ARD-Fernsehen
- ↑ Lucerne Festival: Anne-Sophie Mutter. Abgerufen am 25. Juni 2023.
- ↑ American Academy of Arts and Sciences: Anne-Sophie Mutter. Abgerufen am 20. Februar 2022.
- ↑ Dirk Wagner: Filmreif. Anne-Sophie Mutter auf dem Königsplatz. In: Süddeutsche Zeitung. 15. September 2019, abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ Anne-Sophie Mutter: Konzerte, Artikel, Rezensionen & Termine. In: concerti.de. Abgerufen am 28. September 2021.
- ↑ Kuratorium, www.forum-thomanum.de, abgerufen am 14. November 2016.
- ↑ Christiane Heil: Das Bustierkleid als Arbeitsuniform. In: FAZ.net. 16. August 2019, abgerufen am 27. Juli 2022.
- ↑ Esther Kogelboom, Frederik Hanssen: „Mit Ärmeln würde ich sterben“. In: tagesspiegel.de. 6. Dezember 2015, abgerufen am 27. Juli 2022.
- ↑ "Auf der Bühne war er ein junger Gott". In: tagesspiegel.de. 20. März 2008, abgerufen am 27. Juli 2022.
- ↑ Anne-Sophie Mutter: Mutter und Orkis feiern – 2014 Silber-Jubiläum [Vorwort zu einem Doppelinterview Mutter Orkis]. Anne-Sophie Mutter, März 2014, abgerufen am 31. März 2023.
- ↑ a b Anne Midgette: Lambert Orkis, the accomplished accompanist. Washington Post, 8. März 2013, abgerufen am 31. März 2023 (englisch).
- ↑ a b Lambert Orkis. Klavierfestival Ruhr, 2023, abgerufen am 31. März 2023.
- ↑ Oswald Beaujean: Mutter und Orkis feiern – 2014 Silber-Jubiläum - Seelenverwandtschaft [Vorwort zu einem Doppelinterview Mutter Orkis]. Anne-Sophie Mutter (offizielle Webpräsenz), März 2014, abgerufen am 31. März 2023.
- ↑ Lambert Orkis: 8 Mal beim Klavier-Festival Ruhr seit 1995. Klavier-Festival Ruhr, 2023, abgerufen am 31. März 2023.
- ↑ a b Mutter und Orkis feiern – 2014 Silber-Jubiläum - Silber Tournee Album. Anne Sophie Mutter (offizielle Webpräsenz), März 2014, abgerufen am 31. März 2023.
- ↑ Anne-Sophie Mutter neue Präsidentin der Krebshilfe. In: Süddeutsche Zeitung (sueddeutsche.de). 12. April 2021, abgerufen am 13. März 2023.
- ↑ Jürgen Kanold Atemlos in der Klassikwelt [Rezension des Filmes Anne-Sophie Mutter - Vivace] Schwäbisches Tagblatt Tübingen Feuilleton 31. März 2023, zuerst unter dem Titel Atemlos: Klassik-Weltstar auf Bergtour in der Südwest Presse Ulm online am 30. März 2023 https://www.swp.de/kultur/anne-sophie-mutter-_-_vivace_-atemlos_-klassik-weltstar-auf-bergtour-69982167.html abgerufen am 31. März 2023.
- ↑ Anne-Sophie Mutter lässt sich scheiden. Der Spiegel, 21. August 2006, abgerufen am 31. März 2023.
- ↑ a b Falk Häfner: Anne-Sophie Mutter im Interview "André Previn hat mich musikalisch befreit". BR Klassik (Bayrischer Rundfunk), 16. Mai 2022, abgerufen am 31. März 2023.
- ↑ MDR Mediathek (Hrsg.): Abschied ist ein leises Wort; 29. Dezember 2016, 20:15-22:15. (mdr.de [abgerufen am 2. Januar 2017] persönliche Mitteilung von Anne-Sophie Mutter anlässlich des Todes von Lothar Späth).
- ↑ Chartquellen: DE AT CH
- ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE AT
- ↑ Mendelssohn-Preis 2008. Abgerufen am 10. Februar 2009.
- ↑ n-tv Nachrichtenfernsehen: Europäischer St.-Ulrichs-Preis: Anne-Sophie Mutter wird geehrt. In: n-tv.de. 10. Juli 2009, abgerufen am 6. Januar 2017.
- ↑ westdeutsche-konzertdirektion.de: Anne-Sophie Mutter / Saison 2016-17
- ↑ Echoklassik.de Klassik-Preisträger 2014 ( vom 21. Januar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 26. Oktober 2014
- ↑ Anne-Sophie Mutter: Polar Music Prize für die Violinistin. 12. Juni 2019, abgerufen am 13. Juni 2019.
- ↑ Kulturpreis für Anne-Sophie Mutter. 17. Dezember 2019, abgerufen am 18. Dezember 2019.
- ↑ Anne-Sophie Mutter erhält Opus Klassik 2023. In: FAZ.NET. 29. Juni 2023, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 29. Juni 2023]).
- ↑ Johann Jahn: Anne-Sophie Mutter über „Vivace“: Die Stargeigerin im Interview. In: Allegro. BR-Klassik, 21. März 2023, abgerufen am 22. März 2023.
- ↑ Anne-Sophie Mutter: Vivace. In: Filmdienst. Abgerufen am 22. März 2023.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mutter, Anne-Sophie |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Violinistin |
GEBURTSDATUM | 29. Juni 1963 |
GEBURTSORT | Rheinfelden (Baden) |