Annie Adams Fields

US-amerikanische Schriftstellerin

Annie Adams Fields (* 6. Juni 1834 in Boston, Massachusetts; † 5. Januar 1915) war eine US-amerikanische Schriftstellerin, die über ihr eigenes schriftstellerisches Wirken hinaus mehr als Gastgeberin eines maßgeblichen Bostoner literarischen Salons die Karrieren junger Schriftsteller förderte[1] und zudem deren Biografien oder Nachlass herausgab.

Annie Adams Fields, um 1880
James Thomas Fields, fotografiert von Julia Margaret Cameron, um 1869
Sarah Orne Jewett, um 1880
Verlagshaus des The Atlantic Monthly, Tremont Street, Boston, 1873

Annie Adams Fields wurde am 6. Juni 1834 als Tochter und sechstes von sieben Kindern des Arztes Zabdiel Boylston Adams und seiner Ehefrau Sarah May Holland Adams geboren. Beide Elternteile vermochten ihren Stammbaum bis hin zu den Pilgervätern zurückzuführen. In einem distinguierten und gutsituierten Elternhaus aufwachsend erlebte Annie Adams eine wohlbehütete Kindheit, bei der sie zunächst von Privatlehrern zuhause unterrichtet wurde. Erst später erhielt sie Unterricht an der damals bekannten Privatschule George B. Emersons.

Annie Fields heiratete 1854 mit 20 Jahren den 17 Jahre älteren Herausgeber und Autor James Thomas Fields, den sie seit ihrer Kindheit kannte. Sie war die Cousine seiner ersten Frau, Eliza Willard, die 1851 nach nur einjähriger Ehe an Tuberkulose verstorben war. Trotz des großen Altersunterschieds führten beide für damalige Verhältnisse eine glückliche Partnerschaft, bei der er nicht müde wurde, seiner Frau kleine Aufmerksamkeiten zukommen zu lassen. Zusammen mit ihm ermutigte und förderte sie junge, unbekannte Schriftstellerinnen wie z. B. Sarah Orne Jewett, Mary Eleanor Wilkins Freeman und Emma Lazarus. Außerdem war sie vertraut und eng befreundet mit wichtigen Figuren der damaligen literarischen Szene, wie Ralph Waldo Emerson[2] und Harriet Beecher Stowe, deren Biographie sie schrieb. Dank ihres gemeinsam gepflegten Netzwerks bewirkte das Ehepaar Fields allein in den 1860er Jahren, dass 31 Publikationen in The Atlantic monthly von Frauen veröffentlicht wurden.

Nachdem James Fields 1881 gestorben war, führte sie dank eines Jahreseinkommens von 124.000 US-Dollar seine Arbeit unbehindert weiter, indem sie zum Zentrum des Bostoner literarischen Lebens wurde. Sie führte als Autorin kleinerer Werke den wichtigsten literarischen Salon Bostons in ihrem Malstudio am Ufer der 148. Charles Street.[3] Die Räume waren gefüllt mit seltenen Büchern, Erstausgaben, Marmorbüsten und Ölgemälden – ein nahezu perfekter Hintergrund für die größtmögliche Annäherung an einen literarischen Salon, den Nordamerika je kennenlernen sollte.[4] Auch wenn sie in ihrem späteren Leben etwas bestimmend wurde, hatte sie wie ihr verstorbener Gatte Verantwortungsgefühl, einen guten Humor und warme Sympathie, was ihren literarischen Zirkel zusammenhielt.[5] Ihre eigenen Werke sind durch mitfühlendes Verständnis für ihre Freunde, die fast alle zu den führenden Literaten ihrer Zeit gehörten, gekennzeichnet.

Ihre engste Freundin und Geliebte war Sarah Orne Jewett,[6] eine Autorin von Romanen und Kurzgeschichten, deren Werke Fields’ Mann zuvor in The Atlantic herausgegeben hatte. Jewett hatte sich nach dem Tod ihres Vaters, der ihre einzige männliche Bezugsperson war, Fields als engster Freundin anvertraut, mit der sie „eine von der damaligen Gesellschaft teilweise tolerierte Beziehung,“[7] eine Boston Marriage unterhielt.[8][9] Beider Beziehung bezeichnete man im Nachhinein sogar als Personifikation der Boston Marriage.[10] Annie Adams Fields unternahm mit der Freundin längere Reisen nach Italien, Griechenland und Frankreich,[11] verbrachte den Sommer regelmäßig in Manchester, trat im Winter als Sponsor der Weihnachtsfeiern auf dem Beacon Hill in Boston auf und setzte ihre eigene literarische Arbeit ernsthafter fort. Fields und Jewett blieben zusammen, bis Jewett 1909 starb.[12] Dabei war ihr Zusammenleben stets von außerordentlicher gegenseitiger Rücksichtnahme geprägt. Als sich beispielsweise herausstellte, dass Horace Scudder (1838–1902), ein erfolgreicher und mit Jewett enger befreundeter Herausgeber des Riverside Magazine for Young People und des Atlantic Monthly, Fields weniger Geld für vergleichbare Aufsätze zahlte als Jewett, intervenierte diese im Sinne Fields’, um ihre verstimmte Freundin zu besänftigen.[13] Als Jewett starb, vermerkte Willa Cather in einem Brief, dass Fields deren Tod aufgrund der beiderseitigen hingebungsvollen Liebe nicht akzeptieren könne, während Jewett selbst immer mehr Angst davor gehabt hätte, dass Fields als erste von ihnen beiden sterben würde.[14]

Beide pflegten mit vielen anderen Schriftstellern und Schriftstellerinnen ein freundschaftliches Verhältnis, darunter Willa Cather,[15] Mary Ellen Chase, Louise Imogen Guiney, William Dean Howells, Henry James, Rudyard Kipling, Harriet Beecher Stowe, Celia Thaxter, Alfred Tennyson, Oliver Wendell Holmes, Mark Twain,[16] Sarah Wyman Whitman, Henry Wadsworth Longfellow,[17] Nathaniel Hawthorne, Lydia Maria Child und John Greenleaf Whittier. Annie Fields hatte bereits während ihrer kinderlosen Ehe mit der Frau Hawthornes, Sophia,[18] aufgrund ihrer Verbundenheit mit deren Kindern ein besonders gutes Verhältnis, das sich auch nach Nathaniels Tod fortsetzte.[19] Mit Annies Mann James T. Fields hatte sich Sophia jedoch wegen finanzieller Unstimmigkeiten, die die Regelung des literarischen Nachlasses betrafen, bereits zerstritten.[20][21]

Neben all den Literaten gehörten bereits während der Lebensspanne ihres Mannes sowie später auch Politiker wie Charles Sumner, Schauspieler und Musiker wie Charlotte Cushman oder Ole Bull sowie Wissenschaftler wie Louis Agassiz oder William Osler[22] zu ihrem Zirkel.

Fields wird als zuversichtliche, multi-talentierte Philanthropin beschrieben, die Talent in anderen erkannte und ermutigte. Obwohl sie auch gelegentlich in Lyrikanthologien des 19. Jahrhunderts aufscheint, bleiben ihre wichtigsten Werke die Kurzbiografien, die sie über ihre Freunde schrieb. Zusammen mit dem Mitgefühl,[23] dass diese Werke zu etwas Besonderem macht, findet sich hier die durchdachte Kritikfähigkeit, die uns das neunzehnte Jahrhundert näherbringt, wie Samuel Johnson es ein Jahrhundert zuvor vermochte.

Die literarische Bedeutung von Annie Adams Fields liegt auf zwei Ebenen: zunächst in der Phase, als sie zusammen mit ihrem Ehemann bei der Auswahl der Werke, die von Ticknor and Fields, dem damals größten Verlagshaus in Nordamerika, herausgegeben wurden. Hierbei unterstützte er ihr Urteil bei der Selbstwahrnehmung der Rolle der Frau in der amerikanischen Gesellschaft. Später gab sie bedeutende Sammlungen von Briefwechseln und Biografien zur literarischen Kultur der Vereinigten Staaten heraus. Auch wenn diese Arbeiten keine kritischen Editionen waren und sich manche von ihnen, wie zum Beispiel die Briefsammlung Jewetts, recht schwer erschließen lassen, gab sie den nachfolgenden Generationen eine Fülle von Material für zukünftige Studien an die Hand. Nach heutigem Verständnis am besten zugänglich sind ihre biografischen Skizzen Authors and friends, bei denen insbesondere jene zu Harriet Beecher Stowe und Celia Thaxter hervorzuheben sind. Fields’ eigene Tagebücher sind bis heute unveröffentlicht geblieben, wenn man von Auszügen absieht, die Mark DeWolfe Howe 1922 unter dem Titel Memories of a Hostess herausgab. Ihre eigenen literarischen Leistungen sind dabei eher heterogen zu nennen, da sie darin mehr den Traditionen verhaftet blieb, während sie gleichzeitig emanzipierte Autorinnen förderte.

 
Porträt von Annie Adams Fields, gemalt von John Singer Sargent, 1890, Concord Museum, Treasures from the Boston Athenaeum Fine Arts Collection

Außerdem gründete die Philanthropin in 1872[24] die bis heute bestehende Non-Profit-Organisation der Holly Tree Inns, ein System von Restaurants im Nordosten der Vereinigten Staaten, wo Bedürftige preisgünstig trinken und essen konnten, sowie das Lincoln Street Home.[25] Dort konnten alleinstehende Arbeiterinnen zu angemessenen Preisen sicher wohnen.[26] Der Name Holly Tree Inn war eine Referenz gegenüber Charles Dickens’ Kurzgeschichte The Boots at the Holly Tree Inn von 1855, der ihr 1868 in einem seine andauernde Liebe aufgrund ihrer überaus großen Freundlichkeit gegenüber dem britischen „Wanderer“ versicherte.[27] Überhaupt war ihr soziales Engagement richtungweisend für die allgemeinen Wohlfahrtsprojekte in Boston, da sie 1879 eines der Gründungsmitglieder des sozialen Wohlfahrtsverbandes (Associated Charities of Boston) war.[28] Ihr Handbuch für Wohlfahrtspfleger How to help the poor von 1883 verkaufte sich in zwei Jahren mit 20.000 Exemplaren. Den Associated Charities of Boston stand sie vom Gründungsjahr bis 1894 als Direktorin und im Anschluss bis 1906 als Vizepräsidentin vor.

Annie Adams Fields starb 1915 im Alter von 80 Jahren in ihrer Wohnung in der Charles Street an Arteriosklerose und Myokarditis. In ihrem Testament hinterließ sie als größten einzelnen Betrag 40.000 Dollar den Associated Charities of Boston. Nach ihrem Tod wurde das in seinen Grundzügen aus dem 17. Jahrhundert stammende Haus verkauft und abgerissen; lediglich der Garten blieb entsprechend ihrem letzten Willen unangetastet. Sie fand ihre letzte Ruhestätte auf dem Mount Auburn Cemetery, Cambridge, neben ihrem verstorbenen Mann.

Anlässlich ihres Todes verfasste Henry James einen Nachruf, der bezeichnenderweise allerdings dem Ehepaar Fields galt.[29]

Annie Adams Fields hatte vier Geschwister, die das Erwachsenenalter erreichten, von denen der Allgemeinmediziner und Militärarzt des Sezessionskrieges, Zabdiel Boylston Adams Jr. (1829–1902), sowie die Essayistin und Übersetzerin Sarah Holland Adams (1826–1916), die in ihrer Kindheit an Polio erkrankt war und später für rund zwei Jahrzehnte in Weimar lebte,[30] wo sie die Werke von Herman Grimm ins Englische übersetzte, von Interesse sind. Alle Schwestern, also auch die Malerin „Lissie“ Elizabeth (* 1827) und die Jüngste, Louisa (* 1838), blieben in engem schriftlichen Kontakt.[31]

  • Ode. 1863.
  • Asphodel. 1866.
  • The Children of Lebanon. 1872.
  • James T. Fields, Biographical Notes and Personal Sketches. 1881.
  • Under the Olive. Gedichte 1881.
  • Whittier, Notes of His Life and of His Friendship. 1883.
  • How to Help the Poor. 1883 (über ihr karitatives Engagement).
  • A Week Away from Time. (Anonym zusammen mit anderen Autoren verfasst) 1887.
  • A Shelf of Old Books. 1894.
  • The Letters of Celia Thaxter. Zusammen hrsg. mit R. Lamb, 1895.
  • The Singing Shepherd, and Other Poems. Gedichte, 1895.
  • Authors and Friends. 1896.
  • Life and Letters of Harriet Beecher Stowe. Hrsg. von Fields, 1897.
  • Nathaniel Hawthorne. 1899.
  • Orpheus: A Masque. 1900.
  • The Return of Persephone and Orpheus. 1900.
  • Charles Dudley Warner. 1904.
  • Herausgeberschaft bei: Letters of Sarah Orne Jewett. 1911.
  • Memories of a Hostess. Hrsg. von M. D. Howe, 1922.
  • Die unveröffentlichten Tagebücher von Annie Adams Fields, die von 1859 mit Unterbrechungen bis 1863 reichen und dann kontinuierlich bis 1878, befinden sich im Besitz der Massachusetts Historical Society.
  • Ihr Briefwechsel ist weit verstreut. Allerdings befindet sich ein größerer Bestand in der Huntington Library, San Marino (Kalifornien).

Literatur

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  • Willa Cather: Not Under Forty. 1936.
  • Rita Collin (Hrsg.): Annie Adams Fields: Woman of Letters. University Press of Massachusetts, Amherst/Boston 2002.
  • A. E. Davis: A Recovery of Connectedness in Annie Adams Fields’ Authors and Friends and A Shelf of Old Books. 1998.
  • Susan K. Harris: The Cultural Work of the Late Nineteenth-Century Hostess: Annie Adams Fields and Mary Gladstone Drew. Palgrave Macmillan, New York 2002.
  • H. Howe: The Gentle Americans, 1864-1960: Biography of a Breed. 1965.
  • M. D. Howe: Memories of a Hostess. 1922.
  • Nathan I. Huggins: Privat Charities in Boston. 1870-1900. Phil. Diss. Harvard 1962.
  • A. Fields: Microfilm Edition of the Annie Adams Fields Papers, 1852-1912 (Mikrofilm, 1981).
  • F. O. Matthiessen: Sarah Orne Jewett. 1929.
  • C. L. Nigro: Annie Adams Fields: Female Voice in a Male Chorus. 1996.
  • L. Richards: Stepping Westward. 1931.
  • Judith A. Roman: Annie Adams Fields: The Spirit of Charles Street. Indiana University Press, Bloomington/Indianapolis 1990.
  • H. P. Spofford: A Little Book of Friends. 1916.
  • W. S. Tryon: Parnassus Corner: A Life of James T. Fields. 1963.
  • H. M. Winslow: Literary Boston of Today. 1902.
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Einzelnachweise

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  1. Zum Beispiel Sharon M. Harris: Rebecca Harding Davis and American Realism. University of Pennsylvania Press, Philadelphia 1991, S. 83 f.
  2. Wobei ausgerechnet von ihm eine amüsante Ablehnung einer Einladung überliefert ist. Erst wenn er die von ihm selbst erwartete Arbeit abliefere, folge er derartigen Einladungen; s. Ralph Waldo Emerson, Joel Myerson: The selected letters of Ralph Waldo Emerson. Columbia University Press, New York 1997, S. 451.
  3. In der Literatur findet man alle möglichen Angaben von 18 über 138 bis 148. Vgl. Massachusetts Center for the Book. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Februar 2021 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.massbook.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Edward James, Janet Wilson James, Paul Samuel Boyer (Hrsg.): Notable american women: 1607-1950: a biographical dictionary. P-Z. Band 3, Belknap Press, Cambridge/London 1971, S. 615–617.
  5. Ellery Sedgwick: The Atlantic monthly, 1857-1909: Yankee humanism at high tide and ebb. University of Massachusetts Press, 1994, S. 92.
  6. Paula Blanchard: Sarah Orne Jewett: Her World and Her Work. Radcliffe Biography Series. Addison-Wesley Publishing Company, Reading, Mass. 1994.
  7. Katja Buthut: Sylvias Entscheidung in Sarah Orne Jewetts „A White Heron“. GRIN Verlag 2009, S. 7.
  8. Carol Brooks Gardner: Boston marriages. In: Jodi O’Brien (Hrsg.): Encyclopedia of gender and society. Bd. 2. SAGE Publications. S. 87 f.
  9. Im Vergleich dazu die spekulativen Erörterungen über den eventuell asexuellen Charakter der Beziehung; Connie Torrisi: Portraits in Lavender: Flash Biographies of Some Famous Lesbians for the Newly Out Lesbian. 2009, S. 12 ff.
  10. Robert Aldrich, Garry Wotherspoon: Who’s who in gay and lesbian history: from antiquity to World War II. Routledge 2003, S. 272.
  11. Die Philanthropin Mary Elizabeth Garrett erwies sich hier als kundige Reiseführerin; Kathleen Waters Sander: Mary Elizabeth Garrett: society and philanthropy in the Gilded Age. Johns Hopkins University Press, Baltimore 2008, S. 222.
  12. Matt & Andrej Koymasky: Annie Adams-Fields. 13. Juni 2004, archiviert vom Original am 7. September 2008; abgerufen am 25. Februar 2021 (englisch).
  13. Robert L. Gale: A Sarah Orne Jewett companion. Greenwood Press, Westport, Conn. u. a. 1999, S. 252.
  14. Willa Cather: A calendar of the letters of Willa Cather. Hrsg. von Janis P. Stout, University of Nebraska Press, Lincoln, Nebraska 2002, S. 27.
  15. Janis P. Stout: Willa Cather: the writer and her world. University Press of Virginia, Charlottesville 2000, S. 98 ff.
  16. Den Fields 1869 von Parton empfohlen bekam, um mehr Leben in Atlantic Monthly zu bringen; Justin Kaplan: Mr. Clemens and Mark Twain: A Biography. Simon and Schuster, New York 1991, S. 91.
  17. Man vergleiche den dankbaren Briefwechsel; Henry Wadsworth Longfellow: The letters of Henry Wadsworth Longfellow. Band 5, hrsg. von Andrew R. Hilen, Belknap Press of Harvard Univ. Press, Cambridge Mass. 1992, S. 230 f.
  18. Nicholas R. Lawrence, Marta L. Werner: Ordinary mysteries: the common journal of Nathaniel and Sophia Hawthorne, 1842-1843. American Philosophical Society, Philadelphia 2005, S. 18.
  19. Sarah Bird Wright: Critical companion to Nathaniel Hawthorne: a literary reference to his life and work. Facts on file, New York 2007, S. 259.
  20. Monika Maria Elbert, Julie Elizabeth Hall, Katharine Rodier: Reinventing the Peabody sisters. University of Iowa press, Iowa City, S. 63.
  21. Claire Badaracco: Prescribing faith: medicine, media, and religion in American culture. Baylor University Press, Waco, Texas, 2007, S. 46.
  22. Philip W. Leon: Sir William Osler; Medical Humanist. Heritage Books, Westminster 2007, S. 59 f.
  23. Jessie Benton Frémont in einem Brief an Annie Adams Fields; Jessie Benton Frémont, Pamela Herr, Mary Lee Spence: The letters of Jessie Benton Frémont. University of Illinois Press 1992, S. 325 f.
  24. Holly-Tree Inns. The System of Cheap Coffee Houses—what the Society of United Workers Propose to Do Here—Good Food at Reasonable Prices. Boston Daily Globe, 14. December 1872, S. 8.
  25. Vgl. zu den ersten Versuchen öffentlicher Teeküchen im Sinne der Wohlfahrt; Perry Duis: The saloon: public drinking in Chicago and Boston, 1880-1920. University of Illinois Press, Urbana 1999, S. 198.
  26. Rita K. Gollin: Annie Adams Fields, Woman of Letters. University of Massachusetts Press, Boston, Mass. 2002, ISBN 1-55849-313-1 (englisch).: darin, Holly Tree Inns and Lincoln Street Home, S. 163–165.
  27. Charles Dickens: The Letters of Charles Dickens: 1868-1870. Hrsg. von Madeline House, Graham Storey, Clarendon Press, Oxford u. a. 2002, S. 18.
  28. Linda Gordon: Heroes of their own lives: the politics and history of family violence: Boston, 1880-1960. University of Illinois Press, Urbana 2002, S. 62.
  29. Henry James: Mr. and Mrs. James T. Fields. Atlantic Monthly, Juli 1915.
  30. Caroline Wells Healey Dall, Helen Deese: Daughter of Boston: the extraordinary diary of a nineteenth-century woman. Beacon Press, Boston 2005, S. 378, FN 18.
  31. Amos Bronson Alcott, Karen Ann English: Notes of conversations, 1848-1875. Fairleigh Dickinson university press, Madison 2007, S. 242.