Arbeiter-Arbeiterinnen Partei Deutschland

deutsche Kleinpartei

Die Arbeiter-Arbeiterinnen Partei Deutschland[2] (bis 7. Mai 2011 Arbeiter-/-rinnen Partei Deutschland, Kurzbezeichnung: APD) war eine 2006 gegründete deutsche Kleinpartei, die nur in Mecklenburg-Vorpommern tätig war.[3] Neben dem Bundesverband existierte ein Landesverband Mecklenburg-Vorpommern.

Arbeiter-Arbeiterinnen Partei Deutschland
Partei­vorsitzender Hartmut Rusin
Bundes­schatz­meister Bernd Weißpflog
Gründung 2006[1]
Gründungs­ort Rostock
Haupt­sitz Rostock[2]
Bundestagssitze keine
Website www.apd-online.de

Programm

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Als Kernpunkte der Parteiarbeit und des Parteiprogramms sah die APD:

  1. Frieden auf der Welt
  2. Arbeit für Alle
  3. Jedem Jugendlichen einen Ausbildungsplatz
  4. Gleiche Arbeit – gleicher Lohn
  5. Kostenfreie Ganztagsbetreuung und Bildung unserer Kinder
  6. Wir sind gegen einen neuen Faschismus in Deutschland
  7. Bessere Gesundheitspolitik! Keine Zuzahlungen, eine Krankenkasse in die Alle einzahlen
  8. Stärkung der Demokratie – Volksabstimmungen
  9. Rente mit 60
  10. Besserer Schutz der Tiere und der Umwelt! Atom(waffen)freies Deutschland

Die APD trat 2006 bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern an und erreichte mit 774 Stimmen einen Anteil von 0,095 Prozent der gültigen Zweitstimmen. Bei der Bundestagswahl 2009 trat Hartmut Rusin als Einzelbewerber für die APD im Bundestagswahlkreis Rostock an und erreichte 565 Stimmen bzw. 0,4 %. Zur Landtagswahl 2011 trat sie erneut an und konnte sich auf 868 Stimmen verbessern.

Einzelnachweise

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  1. Selbstbeschreibung der APD (Memento vom 23. Juli 2011 im Internet Archive)
  2. a b Unterlagen der APD beim Bundeswahlleiter (Memento vom 16. Juni 2011 im Internet Archive) (PDF; 363 kB)
  3. https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/a9f8dd9d-8cde-48ad-9915-4cdf030636b5/ausgewaehlte_daten_politischer_vereinigungen.pdf