Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke

Die Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke in der Bundesrepublik Deutschland (AKSB) ist ein bundesweit tätiger Fachverband politischer Erwachsenen- und Jugendbildung, dem rund 60 katholische Akademien, Bildungseinrichtungen, Vereine und Verbände angehören. Die Gründung erfolgte 1952, um einen Beitrag katholischer Bildungseinrichtungen zur Festigung der Demokratie in Deutschland zu leisten.

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Geschichte

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Grundlage der Bildungsarbeit in der AKSB ist der zwischen den Trägern der politischen Bildung 1976 beschlossene „Beutelsbacher Konsens“, der jede Form massiver politischer Beeinflussung verbietet, die Vielfalt politischer Meinungen anerkennt und fördert sowie zum politischen Handeln anregt und ermutigt.

Im Jahr 1998 haben sich die in der AKSB zusammengeschlossenen Bildungseinrichtungen als programmatisches Leitbild auf die „Konvention über katholisch-sozial orientierte politische Jugend- und Erwachsenenbildung in der AKSB“ verständigt. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Konvention hat die AKSB im Jahr 2008 in einem Diskurs innerhalb der verschiedenen AKSB-Gremien sowie mit den Bezugswissenschaften katholisch-sozial orientierter politischer Bildung grundlegende Aspekte der Konvention überprüft, um ihr Selbstverständnis weiterzuentwickeln. Das Ergebnis dieses Prozesses nahm die Mitgliederversammlung der AKSB am 24. November 2009 in Fulda in Form der „Aktualisierenden Ergänzungen“ als zeitgemäße und zukunftsorientierte Arbeitsgrundlage zustimmend zur Kenntnis.

Derzeitiger Vorsitzender ist Gunter Geiger, Direktor des Bonifatiushauses in Fulda.

Mitgliedseinrichtungen

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Mit * markierte Einrichtungen befinden sich in Anwartschaft.
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