Arnold Palmer (Getränk)
Arnold Palmer ist ein Mischgetränk, das aus Eistee und Limonade besteht. Es wurde nach dem Golfer Arnold Palmer benannt.[1][2]
Eine Variante des Getränks mit Alkohol, üblicherweise Wodka, wird „John Daly“ genannt – benannt nach dem US-amerikanischen Golfspieler John Daly.[3]
Geschichte
BearbeitenLaut Arnold Palmer mischte er sich das Getränk immer zu Hause und bei den U.S. Open 1960 im Cherry Hills Country Club in Denver bestellte er es öfter. Eine in der Nähe sitzende Frau bekam das zufällig mit und bestellte daraufhin „that Palmer drink“, woraus sich der Name ableitet.[4]
2012 produzierte ESPN eine Dokumentation mit Palmer, verschiedenen Experten, dem Drink, professionellen PGA-Golfern und dem Komiker Will Arnett.[5] Palmers übliche Mischung besteht aus drei Teilen ungesüßtem Tee und einem Teil Limonade.[6][7]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ This golfing life. 1st ed Auflage. Atlantic Monthly Press, New York 2005, ISBN 0-87113-928-6.
- ↑ Cooking the cowboy way : recipes inspired by campfires, chuck wagons, and ranch kitchens. Andrews McMeel Pub., Kansas City 2009, ISBN 978-0-7407-9074-4.
- ↑ Brent Kelley: The John Daly Drink: Recipes, and Why the Cocktail Is Named for the Golfer. About.com, archiviert vom am 7. April 2015; abgerufen am 5. Juni 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Mentored by the king : Arnold Palmer's success lessons for golf, business, and life. Zondervan, Grand Rapids, Mich. 2010, ISBN 978-0-310-58592-3.
- ↑ 30 for 30 Shorts: The Arnold Palmer. Grantland.com, 28. November 2012, abgerufen am 14. Juli 2013.
- ↑ The Arnold Palmer Drink ( des vom 11. November 2016 im Internet Archive), golf.about.com. Abgerufen am 25. September 2016 Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Sidewalk chefs serve up taste of Pimlico ( des vom 29. Juli 2014 im Internet Archive), The Baltimore Sun, 17. Mai 2013. Abgerufen am 29. Juli 2014 Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.