Arthur-Schnitzler-Preis
von der Arthur-Schnitzler-Gesellschaft verliehener österreichischer Literaturpreis.
Der Arthur-Schnitzler-Preis ist ein von der Arthur-Schnitzler-Gesellschaft[1] in unregelmäßigem Turnus verliehener Literaturpreis, der erstmals im Jahr 2002 in Wien im Gedenken an Arthur Schnitzler verliehen wurde.[2] Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert (Stand 2023). Finanziert wird der Preis zu gleichen Teilen von der Stadt Wien und dem österreichischen Bundeskanzleramt.
Preisträger
Bearbeiten- 2002: Franzobel
- 2005: Gert Jonke
- 2012: Kathrin Röggla[3][4][5][6]
- 2019: René Pollesch[7]
- 2023: Ferdinand Schmalz[8]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ angeführt bei der Österreichischen Gesellschaft für Literatur: http://www.ogl.at/aktivitaeten/litgesellschaften/arthur-schnitzler/
- ↑ Andrew C. Wisley: Arthur Schnitzler and Twenty-Century Criticism, Camden House 2004, S. 162
- ↑ Schnitzler-Preis an Kathrin Röggla Der Standard, 12./13. Mai 2012, S. 25.
- ↑ Literatur: Kathrin Röggla erhält Arthur-Schnitzler-Preis. In: Zeit Online. 12. Mai 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juni 2016; abgerufen am 29. Juni 2016.
- ↑ DPA-InfolineRS: Literatur: Kathrin Röggla erhält Arthur-Schnitzler-Preis. In: Focus Online. 12. Mai 2012, abgerufen am 14. Oktober 2018.
- ↑ http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/kultur/sn/artikel/kathrin-roeggla-erhaelt-den-schnitzler-preis-14145/
- ↑ „Ausgezeichnete Stoffwechselprodukte“: Arthur-Schnitzler-Preis für René Pollesch, nachtkritik.de vom 7. Juni 2019. abgerufen am 8. Juni 2019.
- ↑ Schnitzler-Preis an Ferdinand Schmalz. In: ORF.at. 3. Februar 2023, abgerufen am 3. Februar 2023.