Arthur Schmidt-Kügler
deutscher Verwaltungsjurist und Regierungspräsident
Arthur Karl Gottfried Schmidt-Kügler (* 21. Februar 1883 in Schroda; † 21. April 1947[1]) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Regierungspräsident.
Leben und Wirken
BearbeitenNach dem Besuch des Matthiasgymnasiums in Breslau schlug er eine Verwaltungslaufbahn ein. Zum 1. Mai 1933 trat er in die NSDAP ein. Am 1. Juli 1933 wurde er in Oppeln zum Regierungspräsidenten ernannt. 1936 wechselte er nach Stade. Die Funktion übte er dort bis 1944 aus. Nach Kriegsende wurde posthum als „entlastet“ entnazifiziert.[1]
Literatur
Bearbeiten- Taschenbuch für Verwaltungsbeamte, Band 60, 1943, S. 434.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Stade, Rep. 275 II Entnazifizierungsakten deutscher Stellen 1947–1951, Nr. 894, Entnazifizierungsakte Arthur Schmidt-Kügler (Online-Beschreibung in Arcinsys Niedersachsen. Abgerufen am 5. Mai 2024).
Personendaten | |
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NAME | Schmidt-Kügler, Arthur |
ALTERNATIVNAMEN | Schmidt-Kügler, Arthur Karl Gottfried (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsjurist und Regierungspräsident |
GEBURTSDATUM | 21. Februar 1883 |
GEBURTSORT | Schroda |
STERBEDATUM | 21. April 1947 |