Aubach (Friesenbach)

Nebenfluss des Friesenbachs

Der Aubach ist ein etwa sechseinhalb Kilometer langer, rechter und südlicher Zufluss des Friesenbaches am Rande der Fränkischen Schweiz in Bayern.

Aubach
Der Aubach kurz vor seiner Mündung in den Friesenbach

Der Aubach kurz vor seiner Mündung in den Friesenbach

Daten
Gewässerkennzahl DE: 241284
Lage Obermainisches Hügelland

Deutschland

Flusssystem Rhein
Abfluss über Friesenbach → Roter Main → Main → Rhein → Nordsee
Quelle Aubachquelle südlich von Menchau
50° 0′ 8″ N, 11° 22′ 7″ O
Quellhöhe ca. 430 m ü. NHN[1]
Mündung an der Pulvermühle in den FriesenbachKoordinaten: 50° 2′ 37″ N, 11° 24′ 7″ O
50° 2′ 37″ N, 11° 24′ 7″ O
Mündungshöhe 324 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied ca. 106 m
Sohlgefälle ca. 16 ‰
Länge 6,5 km[2]
Einzugsgebiet 18 km²[2]
Der sandbedeckte Grund der Aubachquelle

Der sandbedeckte Grund der Aubachquelle

Geografie

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Aubachquelle

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Die Aubachquelle

Die Aubachquelle, oder auch Auquelle genannt, liegt in einem engen Tal, etwa einen Kilometer südlich von Menchau, unterhalb von Ordenbrunn. Die Karstquelle ist in einen als Baudenkmal ausgewiesenen, runden Schacht aus Sandsteinquadern aus dem Jahre 1770 eingefasst. Der Grund dieser Quellfassung ist mit Sand bedeckt, der durch den Wasserdruck leicht nach oben gewirbelt wird. Um die Quelle befinden sich Steinbänke.

Nach seiner Quelle verläuft der Aubach in nordöstliche Richtung und durchfließt die Orte Menchau, Berndorf, Unterschorrmühle, Thurnau und Eckersdorf. Etwa 250 m östlich der zu Kasendorf gehörenden Pulvermühle mündet der Aubach von rechts in den Friesenbach.

Zuflüsse

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  • Obere Mühlbach (links)
  • Ruhbach (rechts)
  • Breitenwieser Graben (rechts)
  • Badersbach (links)
  • Weiherbach (links)
  • Kropfenbach (rechts)

Flusssystem Roter Main

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Commons: Aubach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)
  2. a b Verzeichnis der Bach- und Flussgebiete in Bayern – Flussgebiet Main, Seite 10 des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Stand 2016 (PDF; 3,3 MB)