Auslandsverwendungszuschlagsverordnung

Rechtsverordnung

Die Auslandsverwendungszuschlagsverordnung (AuslVZV) der Bundesrepublik Deutschland ist eine Rechtsverordnung, die die Zahlung von Auslandsverwendungszuschlag für Beschäftigte des Bundes regelt.

Basisdaten
Titel: Verordnung über Zahlung eines Auslandsverwendungszuschlags
Kurztitel: Auslandsverwendungszuschlagsverordnung
Abkürzung: AuslVZV
Art: Bundesrechtsverordnung
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Erlassen aufgrund von: § 56 Abs. 6 BBesG
Rechtsmaterie: Besoldungsrecht
Fundstellennachweis: 2032-1-25
Ursprüngliche Fassung vom: 25. Juli 1995
(BGBl. 1995 I S. 1226)
Inkrafttreten am: 29. Juli 1995
(Art. 6 VO vom 25. Juli 1995)
Letzte Neufassung vom: 12. Februar 2009
(BGBl. 2009 I S. 809)
Letzte Änderung durch: Art. 8 VO vom 8. Januar 2020
(BGBl. I S. 27)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. Januar 2020
(Art. 14 VO vom 8. Januar 2020)
Weblink: Text der AuslVZV
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Geschichte

Bearbeiten

Vorgänger der heutigen Verordnung war die Verordnung über die Gewährung eines Auslandsverwendungszuschlages vom 9. August 1993 (BGBl. 1993 I S. 1467), die mit Wirkung vom 1. Juli 1992 in Kraft trat. Die ursprüngliche Höhe des Auslandsverwendungszuschlags wurde in drei Stufen bemessen. Die Tagessätze betrugen 50, 100 oder 150 Deutsche Mark.