Blauen (Badenweiler)

Berg bei Badenweiler im südlichen Schwarzwald
(Weitergeleitet von Aussichtsturm Hochblauen)

Der Blauen oder Hochblauen ist ein 1165,4 m ü. NHN[1] hoher Berg am Westrand des südlichen Schwarzwalds. Der Gipfel liegt an einem Schnittpunkt der Gemarkungen Schliengen und Malsburg-Marzell im Landkreis Lörrach sowie Badenweiler im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald.[2][3] Der Blauen ist ein Aussichtsberg und gilt als Hausberg des Markgräflerlands, das er überragt.[4] Von dem an seinem Nordfuß liegenden Kurort Badenweiler ist der Gipfel ca. drei Kilometer entfernt und über eine Fahrstraße erreichbar. Den Kern des Blauenmassivs bildet ein unterkarbonischer Malsburggranit. Der Blauengipfel besteht aus Gneis. Der Wald reicht auf dem niederschlagsreichen Berg bis unter den Gipfel.

Blauen

Blauen von Süden

Höhe 1165,4 m ü. NHN
Lage Baden-Württemberg, Deutschland
Gebirge Schwarzwald
Dominanz 5,6 km → Köhlgarten
Schartenhöhe 242 m ↓ Müllheimer Egerten
Koordinaten 47° 46′ 39″ N, 7° 42′ 4″ OKoordinaten: 47° 46′ 39″ N, 7° 42′ 4″ O
Blauen (Badenweiler) (Baden-Württemberg)
Blauen (Badenweiler) (Baden-Württemberg)
Gestein Malsburggranit, Gneis
Besonderheiten Aussichtsturm Hochblauen, Sender Blauen

Im 14. Jahrhundert wird der Berg als Blauwen oder Blawen urkundlich erwähnt.[5] Matthäus Merians Topographia Sueviae bezeichnet ihn Mitte des 17. Jahrhunderts als Hoche Blawen.[6] Der Gemarkungsplan der ersten badischen Landesaufnahme von 1769/1770 unterscheidet zwischen dem Hoch Blauen und dem Hinter Blauen,[7] einem 700 m nordnordöstlich vom Hauptgipfel gelegenen, 1087 m hohen Nebengipfel.[1] Als Blauen M[ons][8] ist der Berg in der Schwarzwaldkarte des Klosters St. Blasien aus dem Jahr 1788 eingetragen.[9] Auch im Topographischen Atlas ueber das Grossherzogtum Baden wird er 1845 Blauen genannt,[10] ebenso wie in anderen geographischen Veröffentlichungen des 19. Jahrhunderts.[11] Daneben findet sich unter anderem in Reiseliteratur des 19. Jahrhunderts wiederholt auch die Bezeichnung Hochblauen,[12] teilweise mit der Erklärung, diese diene zur Unterscheidung vom zwölf Kilometer entfernten Zeller Blauen.[13] Allerdings war für letzteren ebenfalls die Bezeichnung Hochblauen geläufig und in Landkarten vermerkt,[14] während der Berg bei Badenweiler bis heute als Blauen in den Karten zu finden ist.[15]

Den Namen Blauen tragen verschiedene Berge und Orte in Deutschland und der Schweiz. In seinem Oberdeutschen Flurnamenbuch stellte der Kulturhistoriker Michel Buck 1880 einen Zusammenhang zum historischen Bergbauwesen am Blauen her, indem er eine Herkunft des Namens von ‚Bla‘ = Schmelzhütte vorschlug.[16] Eine andere Namensdeutung nimmt die blaue Farbe von Tannenwäldern bzw. das bläuliche Erscheinungsbild eines Berges aus der Ferne als Ausgangspunkt.[17]

Landschaftsschutzgebiete

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Am Blauen treffen drei Landschaftsschutzgebiete aufeinander:[18]

Das Landschaftsschutzgebiet Blauen an der Südseite des Bergs wurde am 22. August 1983 mit der Schutzgebietsnummer 3.36.018 auf Flächen der Gemeinden Kandern, Schliengen und Malsburg-Marzell ausgewiesen. Es umfasst 4.119 Hektar mit vorwiegend Mischwaldgesellschaften und größeren Weideflächen, die durch mittelalterliche Rodungen entstanden sind. Es wird als „einzigartige Erholungslandschaft“ beschrieben.[19]

Im Norden grenzt es an das Landschaftsschutzgebiet Markgräfler Hügelland und angrenzender westlicher Südschwarzwald. Dieses ist 5.840 ha groß und wurde 2005 in Bereichen der Gemeinden Auggen, Badenweiler, Müllheim und Sulzburg ausgewiesen.[20]

Das mit 399 ha kleinste der drei Landschaftsschutzgebiete, Lipburg, liegt im Westen des Blauen und gehört zu Badenweiler. Es umfasst eine typische Tallandschaft am Übergangsbereich von der Vorbergzone zum Schwarzwald und hat eine wichtige Erholungsfunktion für den Raum Badenweiler/Müllheim.[21]

Erschließung

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Luftaufnahme Hochblauen August 2016

Straße und weitere Infrastruktur

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Die Hochblauenstraße, eine Verzweigung der Westrampe des Lipplepasses, wurde für den privaten Autoverkehr im Jahr 1928 freigegeben. Die Berg-Stichstraße verlässt etwa auf der Hälfte der Strecke den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, in ihrem nordwestlichen Bereich trägt sie deshalb die Bezeichnung K 4948, im südöstlichen Teil wird sie dagegen unter der Nummer K 6314 geführt, dort ist die Straßenmeisterei Wollbach zuständig. Die Räumung im Winter übernimmt die Straßenmeisterei Müllheim auf der ganzen Strecke aufgrund eines Abkommens zwischen den Landkreisen.[3] Die Straße führt bis auf den Gipfel. Seit 2011 gibt es während der Sommermonate auch eine Buslinie, die den Gipfel an Sonn- und Feiertagen über Marzell und Kandern mit Basel verbindet.[22] Darüber hinaus verläuft der Westweg, ein Fernwanderweg des Schwarzwaldvereins, auf der 280 Kilometer langen Route von Pforzheim nach Basel in der Variante A über den Blauen.

Zwischen 1957 und 1980 wurde eine Flurbereinigung im Bergwald durchgeführt, bei der nach umfangreichen und aufwendigen Vermessungsarbeiten 42 kleine zu zwölf größeren Grundstücken zusammengelegt wurden. Zur Erinnerung hieran wurde ein Gedenkstein errichtet, der seit 2007 die Namen aller Beteiligten auf einer Messingtafel ausweist.[3]

Der Bewirtungsbetrieb auf dem Blauen wurde im Jahr 1872 aufgenommen, als eine überdachte Waldschenke errichtet wurde. Im Juni 1875 wurde das erste Haus von Xaver Stehlin eröffnet, das den Namen Krone des Blauen trug und über vier Generationen im Familienbetrieb bewirtet wurde. Es wurde 1890 und noch einmal 1965 bis 1966 erweitert, um dem zunehmenden Fremdenverkehr Rechnung zu tragen.[23]

Die Wasserleitung aus dem Jahr 1898 zur 150 Meter tiefer liegenden Quelle wird bis heute genutzt. Seit 1925, als ein Kabel aus Marzell hierher geführt wurde, gibt es auf dem Gipfel auch elektrischen Strom. Drei Jahre später fuhren die ersten Kraftfahrzeuge über die Bergstraße herauf.[4][24]

 
Berghaus Hochblauen

Auf dem Gipfel befindet sich das Berghaus Hochblauen (auch Blauenhaus genannt), eine Gaststätte mit Übernachtungsmöglichkeit. Seit Frühjahr 2013 war der Gasthof geschlossen.[25] Im Lauf des Jahres 2015 wurde er umgebaut und 2016 wiedereröffnet.[26] Nach einem Pächterwechsel 2019 schloss es Anfang 2020.[27] Bis September 2021 liefen Umbauarbeiten am Gebäude und ein eingeschränkter Kioskverkauf bestand mit Sitzgelegenheiten auf der Terrasse.[28] Seitdem ist das das Restaurant wieder geöffnet. Das Hotel öffnete schon früher.[29]

Nordöstlich des Hochblauen liegt auf einer Höhe von 1074 Metern die vermutlich höchstgelegene Burgstelle Baden-Württembergs, die Burg Stockburg.

Seit Sommer 2011 wird diskutiert, eine Windkraftanlage mit drei Windrädern zur Stromerzeugung am Blauen aufzustellen.[2][30]

Aussichts- und Sendeturm

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Der Blauenturm oder Hochblauenturm des Schwarzwaldvereins wurde 1895 anstelle eines etwas niedrigeren Holzturms aus dem Jahr 1875 als Aussichtsturm errichtet. Die Herstellung des Stahlfachwerkturms übernahm wie auch beim ähnlichen Roßkopfturm die Freiburger Fa. Ph. Ant. Fauler. Am 30. August 1895 wurde er eingeweiht und 1984 mit finanzieller Unterstützung der Bundespost grundlegend restauriert. Der ursprünglich 14 Meter hohe Turm hat heute mit Antenne eine Gesamthöhe von 21 Metern.[30][31] 1950, 1985 und im Sommer 2016 wurde der Turm renoviert.[23] Zuletzt wurden unter anderem die Holzbeläge auf den Stufen und Plattformen durch Eisengitter ersetzt, seit 6. Oktober 2016 ist er wieder zugänglich.[32]

1985 wurde keine hundert Meter südsüdöstlich des Aussichtsturms der Fernmeldeturm Sender Blauen errichtet, gegen den es Proteste gab. Diese konnten immerhin eine Höhenreduzierung von geplanten 120 auf 96,5 Meter erreichen. Er ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und beeinträchtigt den Ausblick vom Aussichtsturm auf die Alpen.[33]

Anfang September 2021 feierte der Schwarzwaldverein coronabedingt mit einjähriger Verspätung das 125-jährige Jubiläum der Turmeinweihung.[34]

Ausblick

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Der Hochblauen bietet Aussichtspunkte mit Blick auf den Schwarzwald mit der kahlen Kuppe des Belchen, auf die Vogesen mit dem Großen Belchen, den Schweizer Jura und die Alpen.

Vor dem Jura erkennt man bei klarer Sicht Basel.

Durch seine Lage am Rand des Schwarzwaldes ermöglicht der Hochblauen bemerkenswerte Tiefblicke auf die Rheinebene mit dem Kaiserstuhl.

Blick von der Terrasse des Blauenhauses nach Süden auf die Alpenkette.

Der Blauen ist ein beliebtes Ziel bei Wanderern, Mountainbikern und Gleitschirmfliegern, die man oft an seiner Südrampe beobachten kann.[35] Ein Stück unterhalb des Gipfels liegt mit dem Altvogelbachfelsen ein größeres Klettergebiet.

Seit dem Jahr 1993 gibt es den in der Regel alljährlich im Juni stattfindenden Hochblauen-Berglauf, an dem mehrere hundert Sportler teilnehmen.[36][22]

1933 war auf dem Blauen eine Skisprungschanze gebaut worden. Bis 1939 wurde darauf das Blauen-Skispringen veranstaltet. Den Rekord bei dem nicht ungefährlichen Sport hielt Oskar Faller aus Breitnau, der „mit Skiern aus Holz mit Lederbindungen“ 35 Meter weit gesprungen war. Außerdem sei sowohl alpin als auch nordisch Ski gelaufen worden.[37]

Zu den Künstlern, die ihre Eindrücke und Erfahrungen mit dem Blauen in ihrem Werk verarbeitet haben, zählen die Maler Emil Bizer, Adolf Strübe, dessen Bilder an die Darstellung des Montagne Sainte-Victoire bei Cézanne erinnern, sowie Hermann Daur, in neuerer Zeit auch Roland Franke. Einige Bilder sind im Markgräfler Museum Müllheim zu sehen. August Macke lebte zeitweise in Kandern und erwähnte den Blauen in Briefen an seine spätere Frau Elisabeth.

Zu den Schriftstellern, die über den Hochblauen schrieben, gehören Johann Peter Hebel, die Mundartdichterin Lina Kromer, die Kanderner Heimatdichterin Ida Preusch-Müller, Manfred Marquardt, Gustav Schwab, René Schickele und der Basler Schriftsteller Rainer Brambach.[38]

Sonstiges

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Ende August 2021 beschloss der Gemeinderat Schliengen, dass im Hotel Hochblauen ein weiterer Trauungsraum der Gemeinde eingerichtet werden soll, sodass standesamtliche Eheschließungen auf dem Blauen möglich würden.[39]

Literatur

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  • Otto Reinacher (Hrsg.): Markgräfler-Land. Wanderbücher des Schwarzwaldvereins. Rombach Verlagshaus. 2. Auflage 1971, ISBN 3-7930-0522-4.
  • Kunst.Thermen.Wein. Entdeckungsreisen durch das Markgräflerland. Kunstverlag Josef Fink. 1. Auflage 2006, ISBN 3-89870-273-1.
  • Fred Wehrle: Der Hochblauen – Hausberg des Markgräflerlandes. In: Das Markgräflerland. Band 2/2006, S. 80–89 (Digitalisat der UB Freiburg).
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Commons: Blauen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  2. a b mm: „Berg fürs ganze Dreiländereck“. BZ-Serie: Der Blauen. Fred Wehrle wuchs mit dem Blick zum Gipfel auf. In: Badische Zeitung. 5. August 2011, abgerufen am 13. August 2011.
  3. a b c Dorothee Philipp: Den Hochblauen teilen sich zwei Landkreise. Ein Puzzle von Gemarkungsgrenzen. In: Badische Zeitung. 2. September 2011, abgerufen am 3. September 2011.
  4. a b Fred Wehrle: Der Hochblauen – Hausberg des Markgräflerlandes. In: Das Markgräflerland. Band 2/2006, S. 80–89 (Digitalisat der UB Freiburg).
  5. Albert Krieger, Badische Historische Kommission (Hrsg.): Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. 2. Auflage. 1. Band. Heidelberg 1904, Sp. 213 (digi.ub.uni-heidelberg.de).
  6. Martin Zeiller: Badenweiler. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Sueviae (= Topographia Germaniae. Band 2). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1643, S. T12 (Bildtafel [Wikisource]).
  7. Karte über den Vogtei-Bann Badenweiler, Niederweiler, Oberweiler, Zunzingen, Lipburg, Sehringen, Schweighof und Sirnitz (online beim Landesarchiv Baden-Württemberg)
  8. lat. mons = Berg
  9. Mappa geographica ad Historiam Nigrae Silvae Martini Gerberti S.R.I.P. Monasterii & Congreg. S. Blasii abbatis / del. P. Bonifac. Grüninger ...; gestochen von Johann Bap. Haas. Sankt Blasien, 1788 (ub.uni-freiburg.de)
  10. Muellheim. Blatt XI.1 in: Topographischer Atlas ueber das Grossherzogtum Baden. Karlsruhe 1845 (ub.uni-freiburg.de)
  11. vgl. beispielsweise Wilhelm Friedrich Volger: Handbuch der Geographie. 2. Auflage. Hannover, 1830, S 126 (books.google.de).
  12. vgl. beispielsweise Aloys Schreiber: Handbuch für Reisende am Rhein. Heidelberg, 1816, S. 53 (books.google.de); auf S. 52 jedoch auch Blauen.
  13. vgl. Samuel Pletscher: Führer durch den Schwarzwald, Odenwald, Kaiserstuhl, Randengebirge, Hegau, Donauthal. Zurich, 1883. (Ausschnitt Digitalisat)
  14. Todtnau. Blatt XI.2 in: Topographischer Atlas ueber das Grossherzogtum Baden. Karlsruhe 1846 (ub.uni-freiburg.de)
  15. Geoportal Raumordnung Baden-Württemberg, abgerufen am 21. November 2018.
  16. Michel Buck: Oberdeutsches Flurnamensbuch. Kohlhammer, Stuttgart 1880, S. 29 f. (archive.org).
  17. Portrait. Gemeinde Blauen (Schweiz), archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juli 2012; abgerufen am 13. November 2016.
  18. Kartendienst Schutzgebiete in Deutschland, Bundesamt für Naturschutz. Abgerufen am 18. Juli 2013.
  19. Schutzgebietssteckbrief: Landschaftsschutzgebiet Blauen, abgerufen am 18. Juli 2013.
  20. Schutzgebietssteckbrief: Landschaftsschutzgebiet Markgräfler Hügelland und angrenzender westlicher Südschwarzwald, abgerufen am 18. Juli 2013.
  21. Schutzgebietssteckbrief: Landschaftsschutzgebiet Lipburg, abgerufen am 18. Juli 2013.
  22. a b bz: „30 Minuten brauche ich zum Gipfel“. BZ-Serie über den Blauen. In: Badische Zeitung. 16. August 2011, abgerufen am 16. August 2011.
  23. a b Türme des Schwarzwaldvereins (5) – Schwarzwaldverein e. V. Abgerufen am 28. August 2021.
  24. Gabriele Babeck-Reinsch: Blauen-Wirt – kein leichtes Geschäft. BZ-Serie: Der Hochblauen. Harte Arbeit prägt die Gastronomie auf dem Gipfel. In: Badische Zeitung. 10. August 2011, abgerufen am 13. August 2011.
  25. Michael Behrendt, Gabriele Babeck-Reinsch: Berghotel Hochblauen ist wieder geschlossen. In: Badische Zeitung. 7. Mai 2013. Abgerufen am 19. Mai 2013.
  26. Südschwarzwald: Ins Berghaus Hochblauen zieht Leben ein – Investor gefunden – badische-zeitung.de. Abgerufen am 18. März 2015.
  27. BZ-Redaktion: Blauenhaus schließt auf unbestimmte Zeit. Badische Zeitung, 29. Dezember 2019, abgerufen am 23. Januar 2020.
  28. Neuigkeiten. Berghaus Hochblauen, 1. Januar 2021, abgerufen am 23. Juli 2021.
  29. Martin Pfefferle: Das Restaurant im Blauenhaus eröffnet im Chalet-Stil. Badische Zeitung, 23. September 2021, abgerufen am 25. September 2021.
  30. a b Andrea Drescher: Die Welt von ganz oben. In: Badische Zeitung. 10. September 2011, abgerufen am 12. September 2011.
  31. Aussichtsturm Blauen auf www.structurae.de, abgerufen am 12. September 2011
  32. Birgit-Cathrin Duval: Badenweiler: Renovierung: Blauenturm bleibt bis Mitte August geschlossen. Badische Zeitung, 16. Juli 2016, abgerufen am 16. Juli 2016.
  33. Rolf-Dieter Kanmacher: Der Funkturm auf dem Blauen wird um 18 Meter kürzer. Badische Zeitung, 22. Januar 2020, abgerufen am 23. Januar 2020.
  34. Badische Zeitung: Der Blauenturm auf dem Markgräfler Hausberg feiert Geburtstag – Badenweiler – Badische Zeitung. Abgerufen am 11. September 2021.
  35. Hängegleiterclub Regio Blauen: Website des Vereins. 10. Oktober 2008, abgerufen am 13. August 2011.
  36. umi: Hochblauenlauf ist für dieses Jahr abgesagt. In: Badische Zeitung. 25. Mai 2011, abgerufen am 13. August 2011.
  37. umi: Schwere Stürze hat’s nie gegeben. Herbert Stabwasser erinnert sich an die Zeit, als es auf dem Blauen noch eine Skisprungschanze gab. In: Badische Zeitung. 19. Oktober 2012. Abgerufen am 22. Oktober 2012.
  38. Andrea Drescher: Mal Sinnbild, mal Teil der Landschaft. In: Badische Zeitung. 31. August 2011, abgerufen am 3. September 2011.
  39. Badische Zeitung: Gemeinde Schliengen ermöglicht Eheschließungen auf dem Blauen – Schliengen – Badische Zeitung. Abgerufen am 11. September 2021.