Bärbroicher Höhe
Die Bärbroicher Höhe ist eine kleinteilige Naturräumliche Einheit mit der Ordnungsnummer 338.224 innerhalb der Südbergischen Hochfläche (Ordnungsnummer 338.2) im Bergischen Land, einem Teil des Rheinischen Schiefergebirges.[2][3]
Bärbroicher Höhe | |||
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Der höchste Punkt der Bärbroicher Höhe ist mit 266,6 Metern der Dreispringer Berg.[1] | |||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 1. Ordnung | Mittelgebirgsschwelle | ||
Großregion 2. Ordnung | Rheinisches Schiefergebirge | ||
Haupteinheitengruppe | 33 → Süderbergland | ||
Über-Haupteinheit | 338 → Bergische Hochflächen | ||
Region 4. Ordnung (Haupteinheit) |
338.2 → Südbergische Hochfläche | ||
Region 5. Ordnung | 338.22 → Sülzbergland | ||
Naturraum | 338.224 → Bärbroicher Höhe | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 59′ 3″ N, 7° 13′ 20″ O | ||
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Gemeinde | Bergisch Gladbach, Kürten | ||
Kreis | Rheinisch-Bergischer Kreis | ||
Bundesland | Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland |
Sie umfasst den Bereich zwischen dem Kürtener Ortsteil Biesfeld und den Bergisch Gladbacher Ortsteilen Herkenrath und Bärbroich. Die Bärbroicher Höhe wird laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands im Uhrzeigersinn von der Paffrather Kalksenke (Ordnungsnummer 338.23) im Westen, der Kürtener Hochfläche (338.220) im Norden, die Sülzsenken und -rücken (338.225) im Osten und der Sülzhochfläche (338.41) im Süden umgeben.[2][3]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Andree Schulte: Bergisch Gladbach Stadtgeschichte in Straßennamen, herausgegeben vom Stadtarchiv Bergisch Gladbach, Band 3, und vom Bergischen Geschichtsverein Abteilung Rhein-Berg e. V., Band 11, Bergisch Gladbach 1995, S. 222 f. ISBN 3-9804448-0-5
- ↑ a b Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands: Blatt 108/109: Düsseldorf/Erkelenz (Karlheinz Paffen, Adolf Schüttler, Heinrich Müller-Miny) 1963; 55 S. und Digitalisat der zugehörigen Karte (PDF; 7,4 MB)
- ↑ a b Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands: Blatt 122/123: Köln/Aachen (Ewald Glässer) 1978; 53 S. und Digitalisat der zugehörigen Karte (PDF-Datei; 8,67 MB)