Bürgergemeinschaft für Bielefeld

freie Wählergemeinschaft

Die Bürgergemeinschaft für Bielefeld e.V. (kurz: BfB) ist eine freie Wählergemeinschaft in Bielefeld, die sich parteiunabhängig politisch engagiert. Die BfB beteiligt sich an den Kommunalwahlen.

Geschichte

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Gegründet wurde die BfB am 19. April 1988; zu den Gründungsmitgliedern zählen Helmut Elges, Werner Roth, Ralf Schulze, Harald Leichert, Volker Hempelmann, Günter Salzwedel und Edmund Polanski. Einen Monat später kam Maja Oetker[1] dazu. 1989 erreicht die neue Gruppierung, die sich Bürgergemeinschaft für Bielefeld nennt, auf Anhieb 9,6 % der Stimmen und 6 Sitze im Stadtrat. Die sechs Ratsmitglieder waren Helmut Elges, Maja Oetker, Ralf Schulze, Alfred Zubler, Manfred Fröhlich und Hans Günther Schmidt. Der aktuelle Vorsitzende der BfB heißt Dietmar Krämer[2].

Programmatik

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Die BfB benennt folgende Punkte als Ziele: Familienfreundlichkeit in Stadt- und Schulpolitik, Ausgeglichenheit des Haushalts, Wirtschaftsfreundlichkeit, eine funktionierende und bürgernahe Verwaltung, Nachhaltigkeit sowie mehr "Sicherheit und Sauberkeit".[3]

Wahlergebnisse

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Rat der Stadt Bielefeld
Jahr % Sitze
1989[4] 9,6 % 6
1994 7,4 % 5
1999 6,3 % 4
2004 6,4 % 4
2009 5,2 % 3
2014 8,5 % 6
2020 1,6 % 1

1 1989: als BGfBI

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Einzelnachweise

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  1. Wilfried Massmann: Eine starke Persönlichkeit. In: Bielefeld Mitte. (nw.de [abgerufen am 25. Juni 2018]).
  2. Der Vorstand » BfB Bielefeld. In: BfB Bielefeld. (bfb-bielefeld.de [abgerufen am 25. Juni 2018]).
  3. Flyer der BfB. Abgerufen am 29. Mai 2021.
  4. Google Books: Die Einführung des lokalen Hörfunks in Nordrhein-Westfalen: Elektronische Medien und lokalpolitische Kultur. Springer-Verlag, 9. März 2013, abgerufen am 16. Mai 2017.

Koordinaten: 52° 1′ 10,3″ N, 8° 31′ 54,2″ O