Bundesautobahn 93

Bundesautobahn in Deutschland
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Die Bundesautobahn 93 (Abkürzung: BAB 93) – Kurzform: Autobahn 93 (Abkürzung: A 93) – ist 268 km lang und führt von Hof in die Holledau und weiter südlich von Rosenheim nach Kiefersfelden an der deutsch-österreichischen Grenze.

Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-A
Bundesautobahn 93 in Deutschland
Bundesautobahn 93
  
Karte
Verlauf der A 93
Verlauf der A 93
Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge: 268 km

Bundesland:

Ausbauzustand: 2 × 2 Fahrstreifen
Straßenverlauf
Freistaat Bayern
(1)  Dreieck Hochfranken A72 E441
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Hof park & see
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Zoo Hof
(2)  Hof-Ost B173
(200 m)  Krebsbachtalbrücke
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Bärenholz
(3)  Regnitzlosau
(210 m)  Regnitztalbrücke
(4)  Hof-Süd B15 Symbol: FlughafenFlughafen
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Fichtelgebirge
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Rehau – Modellstadt Bayerns
(5)  Rehau-Nord
(6)  Rehau-Süd B289
(50 m)  Straßenbrücke
(290 m)  Perlenbachbrücke
(50 m)  Grünbrücke Rehauer Forst
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Schönwald
(7)  Schönwald
(130 m)  Stockbachtalbrücke
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Selb, Stadt des Porzellans
(60 m)  Talbrücke
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Porzellanikon Selb
(8)  Selb-Nord
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Porzellanwelt Selb – Die Museen
(9)  Selb-West
(330 m)  Tunnel Unterweißenbach
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz
(70 m)  Egertalbrücke
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Burgruine Thierstein
(50 m)  Dangesbachtalbrücke
(10)  Höchstädt
(11)  Thiersheim Symbol: Autohof
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Festspielstadt Wunsiedel
(140 m)  Talbrücke Röslau
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Luisenburg-Felsenlabyrinth
(12)  Wunsiedel
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Peuntbach
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Egerland-Kulturhaus Marktredwitz
(210 m)  Röslautalbrücke
(13)  Marktredwitz-Nord B303 E48
(14)  Marktredwitz-Süd
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Steinwald
(15)  Pechbrunn
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Heilquellen Sibyllenbad
(80 m)  Seibertsbachtalbrücke
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Klosterstadt Waldsassen
(16)  Mitterteich-Nord B15
(240 m)  Wondrebtalbrücke
(17)  Mitterteich-Süd Symbol: Autohof B299
(120 m)  Talbrücke
(18)  Wiesau
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Oberpfälzer Wald
(19)  Falkenberg B299
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Raststätte Waldnaabtal
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist GEO-Zentrum-KTB Windischeschenbach
(210 m)  Waldnaab (Waldnaabtalbrücke)
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Tirschenreuther Teichpfanne
(20)  Windischeschenbach Symbol: Autohof
(340 m)  Waldnaabtalbrücke
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Gedenkstätte Flossenbürg
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Europas Bleikristallzentrum Neustadt an der Waldnaab
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz
(21a)  Neustadt an der Waldnaab B15
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Basaltkegel Parkstein
(21b)  Altenstadt an der Waldnaab B22
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Historische Altstadt Weiden
(22)  Weiden-Nord
(23)  Weiden-West B470
(50 m)  Straße und Bahnstrecke Weiden–Bayreuth
(24)  Weiden-Frauenricht
(50 m)  Straßenbrücke
(210 m)  Hochstraße
(25)  Weiden-Süd
(160 m)  Waldnaabbrücke
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Burgruine Leuchtenberg
(26)  Luhe-Wildenau
(200 m)  Naabbrücke
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Burg Wernberg
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Grünau
(27)  Wernberg-Köblitz Symbol: Autohof B14
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Naturpark Oberpfälzer Wald
(28)  Kreuz Oberpfälzer Wald (Straßenbrücke 80 m) A6 E50
(310 m)  Naab (Naabtalbrücke)
(60 m)  Pfreimdbrücke
(29)  Pfreimd
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Historisches Nabburg
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Schlossberg
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Oberpfälzer Freilandmuseum
(30)  Nabburg
(210 m)  Schwarzachbrücke
(31)  Schwarzenfeld
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Oberpfälzer Seenland
Symbol: Links Parkplatz Asbach
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Schwandorfer Felsenkellerlabyrinth
Symbol: Rechts Parkplatz Fronberg
(32)  Schwandorf-Nord B85
Symbol: Links Parkplatz Kronstetten
(80 m)  Bahnstrecke Schwandorf–Furth im Wald
(33)  Schwandorf-Mitte B85
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Klardorf
(34)  Schwandorf-Süd
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Regental
(35)  Teublitz
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Naturpark Oberer Bayerischer Wald
(120 m)  Schützengrabentalbrücke
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Ponholz
(36)  Ponholz
(37)  Regenstauf
Symbol: Rechts Parkplatz Regendorf
Symbol: Links Parkplatz Benhof
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist UNESCO-Welterbe Regensburg
(38)  Regensburg-Nord B16
(880 m)  Tunnel Pfaffenstein
(39)  Regensburg-Pfaffenstein St 2660
(540 m)  Donau (Donaubrücke Pfaffenstein)
(40)  Regensburg-West
(670 m)  Tunnel Prüfening
(41)  Regensburg-Prüfening
(42)  Regensburg-Königswiesen
(43)  Regensburg-Kumpfmühl
(50 m)  Straßenbrücke
(44)  Autobahnkreuz Regensburg A3 E56
(45)  Regensburg-Süd B16
(50 m)  Straßenbrücke
Symbol: Rechts Raststätte Pentling (mit Anschlussstelle)
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Befreiungshalle in Kelheim
(46)  Bad Abbach
(47)  Dreieck Saalhaupt B15n
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Kloster Weltenburg und Donaudurchbruch
(48)  Hausen
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Großmuß
(49)  Abensberg
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Hopfenland Holledau
(50)  Siegenburg B299
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Deutschmeister
(100 m)  Abensbrücke
(51)  Elsendorf B301
(52)  Aiglsbach
(53)  Mainburg
(54)  Wolnzach
(55)  Dreieck Holledau A9 E45
Vorlage:AB/Wartung/Leer Unterbrochen, Umfahrung über A9 A99 A8 oder B15n B15 ab Saalhaupt
(56)  Dreieck Inntal A8 E45 E52 E60
Symbol: Rechts Parkplatz Nicklheim
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Markt Neubeuern
(57)  Reischenhart Symbol: Autohof B15
(58)  Brannenburg
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Petersberg / Heuberg
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Wendelstein
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Markt Neubeuern
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Rechts Gold-Dorf Nußdorf am Inn
Symbol: Links Parkplatz Gletschergarten
Symbol: Links Parkplatz Kirnstein
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Parkplatz Wildbarren / Kranzhorn
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Oberaudorf-Hocheck
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Ferienregion Kaiserwinkl
Vorlage:AB/Wartung/Leer Symbol: Tourist Symbol: Links Brünnstein-Sudelfeld-Gebiet
(59)  Oberaudorf B172
(60)  Kiefersfelden
Symbol: LinksRechtsSymbol: LinksRechts Raststätte Inntal
(340 m)  Innbrücke
(61)  Grenzübergang Kiefersfelden (DE) – Kufstein (AT)
Weiter auf A12 E45 E60Innsbruck
  • In Bau
  • In Planung
  • Verkehrsbeeinflussungsanlage
  • Übersicht

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    Die Autobahn besteht aus zwei Teilstrecken, die nicht zusammenhängen: dem Nordteil Autobahndreieck HochfrankenAutobahndreieck Holledau und dem Südteil Autobahndreieck Inntal – Grenzübergang Kiefersfelden (Österreich).

    Der Nordteil beginnt im Dreieck Hochfranken nordöstlich von Hof nahe dem Ort Trogen am Kreuzungspunkt mit der A 72. Die Autobahn quert die Bundesautobahn 6 am Autobahnkreuz Oberpfälzer Wald und die Bundesautobahn 3 am Autobahnkreuz Regensburg. Sie mündet am Dreieck Holledau in die A 9. Der Nordteil der A 93 stellt eine Parallele zur A 9 zwischen den Autobahndreiecken Holledau und Hochfranken zusammen mit der A 72 dar.

    Der Südteil zweigt am Dreieck Inntal von der A 8 ab und geht am deutsch-österreichischen Grenzübergang Kufstein/Kiefersfelden in die Inntal Autobahn über.

    Die Verbindung der beiden Teilstrecken war geplant, wurde aber bis heute nicht verwirklicht. Sie ist als Bundesstraße 15n vom Dreieck Saalhaupt bis zum Kreuz Landshut an der Bundesautobahn 92 auf eine Länge von 35 km als „gelbe Autobahn“ in Betrieb. Eine Weiterführung der B 15n zur A8 und Rosenheim in Planung.

    Sondersituation Regensburg

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    Im Großraum Regensburg ist die A 93 als Stadtautobahn angelegt. Die Autobahn durchtrennt hier Wohngebiete. Es besteht eine hohe Dichte von Ausfahrten: In der Regel hat die Autobahn keinen Standstreifen, sondern einen durchgängigen Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsstreifen von einer Einfahrt zur nächsten Ausfahrt. Am Autobahnkreuz Regensburg fehlen auf Seiten der A 93 die Verteilerstreifen.

    Zwischen AS Regensburg-West und AS Regensburg-Prüfening wurde die A 93 aus Lärmschutzgründen zwischen 1999 und 2002 mit einer Einhausung versehen. Die Oberseite des Deckels wird als Park-and-Ride-Anlage genutzt.[1]

    Die 1966[2] fertiggestellte Pfaffensteiner Autobahnbrücke ist eine von nur drei Donaubrücken in der Stadt, die ohne Beschränkungen befahrbar sind. Deshalb wird dieser Abschnitt der A 93 auch häufig für innerstädtischen Verkehr genutzt.

    Die Bundesautobahn A 93 durchquert die Winzerer Höhen zwischen den Anschlussstellen Regensburg-Nord und Regensburg-Pfaffenstein auf einer Länge von 880 m im Pfaffensteiner Tunnel. Der Tunnel besteht aus zwei Röhren mit je zwei Fahrstreifen ohne Standspur und ist seit 1977 in Betrieb. Stand November 2022 laufen Planungsüberlegungen bezüglich eines Umbaus bzw. einer Sanierung.[3][4]

    Inntalautobahn Rosenheim–Kiefersfelden

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    Dem Abschnitt zwischen Rosenheim und Kiefersfelden kommt ebenfalls eine große Bedeutung zu, da er mit den österreichischen Autobahnen A 12, A 13 sowie der italienischen A22 Teil einer bedeutenden Nord-Süd-Route über die Alpen ist, die über Innsbruck, den Brennerpass, Bozen nach Verona führt.

    Geschichte

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    Gesamtstrecke

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    In der Weimarer Republik war im Vorentwurf zu einem Kraftwagenstraßennetz Deutschlands als Ergänzungsstrecke die Linie Hof (Saale)Weiden – Regensburg – LandshutMünchen enthalten. Zudem enthielt das Netz die Verbindung von Rosenheim nach Kufstein mit Fortsetzung über Innsbruck zum Brennerpass.[5]

    Während die Planung und die Arbeiten für die Reichsautobahnverbindung Regensburg – Dreieck Holledau unter der Herrschaft der Nationalsozialisten frühzeitig begannen,[6] fand sich erst nach der mit dem Münchner Abkommen erfolgten Zerschlagung der Tschechoslowakei ab 1938 die Linie Regensburg – Wolnzach – Augsburg in den Netzplänen, die im Norden weiter nach Karlsbad verlief. Ähnlich verhielt es sich mit der Strecke Rosenheim – Kufstein, die erst mit der Annexion Österreichs 1938 in das Reichsautobahnnetz offiziell Aufnahme fand und bis Innsbruck geführt werden sollte.[7][8][9] [10][11][12]

    Das Gesetz über den Ausbauplan für die Bundesfernstraßen vom 27. Juli 1957 sah eine Autobahnverbindung von Hof über Weiden, Regensburg mit Anschluss an die einbahnig fertiggestellte ehemalige Reichsautobahnstrecke bei Mainburg bzw. Elsendorf zunächst nicht vor. Stattdessen wurden die Strecken der B 15 von Hof über Marktredwitz, Weiden und Schwandorf nach Regensburg sowie der B 16 von Abensberg (B 301) bis Regensburg in das Blaue Netz der auszubauenden Bundesstraßen aufgenommen.[13] Unter Geltung des zweiten Vierjahresplans 1963–1966 kam die Autobahnverbindung Elsendorf – Regensburg als Ergänzungsstrecke hinzu. Zwischen der heutigen Anschlussstelle Altenstadt an der Waldnaab (B 22) und der Anbindung an die A 3 bei Regensburg befand sich eine neue Linie der Bundesstraßen 15 und 16 in Planung, wobei die Strecke Pfreimd – Schwarzenfeld noch unter Geltung des 2. Vierjahresplans in Angriff genommen wurde, während der Bau der Abschnitte zwischen Weiden und Pfreimd sowie zwischen Schwarzenfeld und Regensburg erst im 3. Vierjahresplan 1967–1970 folgen sollte. Nördlich von Weiden waren lediglich die Ortsumgehung von Selb und eine Verlegung der B 15 südlich von Hof vorgenommen.[14] 1969 wurde die Planung der Autobahnverbindung vom Dreieck Holledau über Regensburg hinaus bis Pfreimd mit Einmündung in die Strecke Nürnberg – Prag verlängert.[15]

    Das am 30. Juni 1971 verabschiedete Gesetz über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 sah eine vierstreifige Bundesstraße 15/15n zwischen der A 9 bei Hof und Weiden vor. Hieran sollte sich die A 88 Weiden–Pfreimd–Regensburg–südlich Augsburg mit Einmündung in die Bundesstraße 17n Augsburg–Schongau anschließen. Folgende Maßnahmen waren vorgesehen:[16]

    Kurzform Abschnitt geplante Maßnahme Dringlichkeitsstufe
    B 15 Autobahndreieck mit der A 9 – B 2 südlich Hof-Krötenbruck vierstreifiger Neubau III
    B 15 B 2 südlich Hof-Krötenbruck – Abzweig B 15 Südzubringer Hof vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) III
    B 15 AS Hof-Moschendorf – AS Mitterteich-Nord vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn); 1. Fahrbahn bei Selb und Rehau als laufende Vorhaben III
    B 15n AS Mitterteich-Nord – AS Altenstadt an der Waldnaab vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: II; 2. Fahrbahn: III
    B 15 AS Altenstadt an der Waldnaab – AS Weiden-Süd vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn), zwischen AS Altenstadt a. d. W. und AS Weiden-West 1. Fahrbahn als laufendes Vorhaben II
    A 88 AS Weiden-Süd – Behelfs-AS nördlich Pfreimd vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: I; 2. Fahrbahn: II
    A 88 Behelfs-AS nördlich Pfreimd – AS Pfreimd vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) laufendes Vorhaben
    A 88 AS Pfreimd – AS Schwandorf-Nord vierstreifiger Neubau laufendes Vorhaben
    A 88 AS Schwandorf-Nord – AS Regensburg-Pfaffenstein vierstreifiger Neubau I
    A 88 AS Regensburg-Pfaffenstein – AK Regensburg vierstreifiger Neubau laufendes Vorhaben
    A 88 AS Regensburg-Süd – AD Saalhaupt vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: I; 2. Fahrbahn: III

    Am Dreieck Saalhaupt sollte die Bundesstraße 299n abzweigen. Der damals geplante Verlauf entsprach im Wesentlichen bis Landshut der später als A 93 bezeichneten und heute als Bundesstraße 15n realisierten Strecke. Südlich des Autobahnkreuzes Landshut folgte die Linie jedoch der alten B 299 über Vilsbiburg, Neumarkt-Sankt Veit, Mühldorf am Inn bzw. Töging am Inn, Garching an der Alz, Trostberg, Traunreut und Traunstein mit Anschluss an die Autobahn MünchenSalzburg (heute: A 8). Im Einzelnen waren folgende Vorhaben festgelegt:

    Kurzform Abschnitt geplante Maßnahme Dringlichkeitsstufe
    B 299n AD Saalhaupt (A 88) – AS nördlich Vilsbiburg vierstreifiger Neubau III
    B 299n AS nördlich Vilsbiburg – AS südlich Vilsbiburg vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: I (als Teil der OU Vilsbiburg), 2. Fahrbahn: III
    B 299n AS südlich Vilsbiburg – AS Garching an der Alz vierstreifiger Neubau III
    B 299 AS Garching an der Alz – AD Traunstein vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: I; 2. Fahrbahn: III

    Noch unter der Geltung des Bedarfsplans dieses Gesetzes wurde jedoch eine neue Nummerierung und Struktur des Autobahnnetzes 1974 vorgenommen. Der neue Streckenzug Hof – Weiden – Regensburg – Landshut – Rosenheim – Kiefersfelden/Kufstein wurde durchgehend als A 93 vorgesehen. Hierfür wurde die Autobahn südlich Landshut weiter westlich an Vilsbiburg vorbei über Velden (Vils), östlich Haag in Oberbayern, westlich Wasserburg am Inn und Kolbermoor an die A 8 südöstlich von Rosenheim geführt. Die bisherigen Verbindungen Vilsbiburg – Traunstein sowie Haar (bei München) – Rosenheim (bisherige A 87) entfielen.[17]

    Mit dem Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 5. August 1976[18] ergaben sich folgende Maßnahmen:

    Kurzform Abschnitt geplante Maßnahme Dringlichkeitsstufe
    A 93 Autobahndreieck mit der A 9 – B 2 südlich Hof-Krötenbruck vierstreifiger Neubau möglicher weiterer Bedarf
    A 93 B 2 südlich Hof-Krötenbruck – Abzweig B 15 Südzubringer Hof vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) möglicher weiterer Bedarf
    A 93 AS Hof-Moschendorf – nördlich Rehau vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) möglicher weiterer Bedarf
    A 93 nördlich Rehau – nördlich Selb vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: Ia; 2. Fahrbahn: möglicher weiterer Bedarf
    A 93 nördlich Selb – AS Mitterteich-Nord vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) möglicher weiterer Bedarf
    A 93 AS Mitterteich-Nord – AS Altenstadt an der Waldnaab vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: Ia; 2. Fahrbahn: möglicher weiterer Bedarf
    A 93 AS Altenstadt an der Waldnaab – AS Weiden-Süd vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) möglicher weiterer Bedarf
    A 93 AS Weiden-Süd – Behelfs-AS nördlich Pfreimd vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: Ia; 2. Fahrbahn: möglicher weiterer Bedarf
    A 93 Behelfs-AS nördlich Pfreimd – AS Nabburg vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) möglicher weiterer Bedarf
    A 93 AS Lindenlohe – AS Schwandorf-Süd vierstreifiger Neubau laufendes Vorhaben
    A 93 AS Schwandorf-Süd – AS Regensburg-Nord vierstreifiger Neubau Ia
    A 93 AS Regensburg-Nord – AS Regensburg-Pfaffenstein vierstreifiger Neubau laufendes Vorhaben
    A 93 AS Regensburg-Süd – AD Saalhaupt vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: Ia; 2. Fahrbahn: möglicher weiterer Bedarf
    A 93 AD Saalhaupt – westlich Wasserburg (B 304) vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: Ib; 2. Fahrbahn: möglicher weiterer Bedarf
    A 93 westlich Wasserburg (B 304) – AD Rosenheim vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: Ia; 2. Fahrbahn: möglicher weiterer Bedarf

    Das Zweite Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 25. August 1980[19] brachte für die A 93 wesentliche Veränderungen mit sich. Die Strecke Saalhaupt – Rosenheim wurde aus dem Streckenzug gestrichen und als vierstreifige Bundesstraße 15n weiterverfolgt. Die Anlage (Bedarfsplan) zum Gesetz sah jedoch zunächst zwischen Saalhaupt und AD Holledau weiterhin die A 90 vor. Folgende Maßnahmen waren enthalten:

    Kurzform Abschnitt geplante Maßnahme Dringlichkeitsstufe
    A 93 Autobahndreieck mit der A 9 – B 15 Südzubringer Hof vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: I; 2. Fahrbahn: II
    A 93 AS Hof-Moschendorf – südlich Rehau vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) II
    A 93 Verlegung nördlich Selb/OU Schönwald vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: I; 2. Fahrbahn: II
    A 93 AS Selb-Nord – AS Wunsiedel vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) II
    A 93 AS Wunsiedel – AS Marktredwitz-Süd vierstreifiger Neubau II
    A 93 AS Marktredwitz-Süd – AS Mitterteich-Nord vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) II (Ausbau der 1. Fahrbahn im Bestand: I)
    A 93 AS Mitterteich-Nord – AS Falkenberg vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: I; 2. Fahrbahn: II
    A 93 AS Falkenberg – AS Windischeschenbach vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: laufendes Vorhaben; 2. Fahrbahn: II
    A 93 AS Windischeschenbach – AS Altenstadt an der Waldnaab vierstreifiger Ausbau II
    A 93 AS Altenstadt an der Waldnaab – AS Luhe-Wildenau vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) I
    A 93 AS Luhe-Wildenau – Behelfs-AS nördlich Pfreimd vierstreifiger Neubau I
    A 93 Behelfs-AS nördlich Pfreimd – AS Nabburg vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) I
    A 93 AS Ponholz – AS Regensburg-Nord vierstreifiger Neubau laufendes Vorhaben
    A 93 AS Regensburg-Süd – AD Saalhaupt vierstreifiger Neubau laufendes Vorhaben
    B 15n AD Saalhaupt – AK/AD südlich Rosenheim vierstreifiger Neubau I

    Das Dritte Gesetz zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes vom 21. April 1986[20] sah folgendes vor:

    Kurzform Abschnitt geplante Maßnahme Dringlichkeitsstufe
    A 93 Autobahndreieck mit der A 9 – B 15 Südzubringer Hof vierstreifiger Neubau weiterer Bedarf
    A 93 AS Hof-Moschendorf – südlich Rehau vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) weiterer Bedarf
    A 93 Verlegung nördlich Selb/OU Schönwald vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: vordringlicher Bedarf; 2. Fahrbahn: weiterer Bedarf
    A 93 AS Selb-Nord – AS Wunsiedel vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) weiterer Bedarf
    A 93 AS Wunsiedel – AS Marktredwitz-Süd vierstreifiger Neubau weiterer Bedarf
    A 93 AS Marktredwitz-Süd – AS Mitterteich-Nord vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) weiterer Bedarf
    A 93 AS Mitterteich-Nord – AS Mitterteich-Süd vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: vordringlicher Bedarf; 2. Fahrbahn: weiterer Bedarf
    A 93 AS Mitterteich-Süd – AS Falkenberg vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: laufendes Vorhaben; 2. Fahrbahn: weiterer Bedarf
    A 93 AS Falkenberg – AS Altenstadt an der Waldnaab vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) weiterer Bedarf
    A 93 AS Altenstadt an der Waldnaab – AS Weiden-Süd vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) vordringlicher Bedarf
    A 93 AS Weiden-Süd – Behelfs-AS nördlich Pfreimd vierstreifiger Neubau laufendes Vorhaben
    A 93 Behelfs-AS nördlich Pfreimd – AS Nabburg vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) laufendes Vorhaben
    A 93 AS Abensberg – AS Elsendorf vierstreifiger Neubau laufendes Vorhaben
    B 15n AD Saalhaupt – AK Landshut vierstreifiger Neubau vordringlicher Bedarf
    B 15n AK Landshut – AS östlich Velden (B 388) vierstreifiger Neubau 1. Fahrbahn: vordringlicher Bedarf; 2. Fahrbahn: weiterer Bedarf
    B 15n AS östlich Velden (B 388) – AK/AD südlich Rosenheim vierstreifiger Neubau weiterer Bedarf

    Damit war der Vollausbau der Autobahn zwischen Hof und Weiden nur noch im weiteren Bedarf geplant. Der Verkehrsanstieg durch die Grenzöffnung 1989 änderte die Priorisierung der A 93 in Nordbayern grundlegend. Sämtliche noch zu errichtenden Abschnitte der Autobahn befanden sich im vordringlichen Bedarf. Das Vierte Gesetz zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes vom 15. November 1993[21] beinhaltete folgende Vorhaben:

    Kurzform Abschnitt geplante Maßnahme Dringlichkeitsstufe
    A 93 Autobahndreieck mit der A 72 – nördlich Rehau (B 15) vierstreifiger Neubau vordringlicher Bedarf
    A 93 nördlich Rehau – AS Thiersheim vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) vordringlicher Bedarf
    A 93 AS Thiersheim – AS Marktredwitz-Nord vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) laufendes Vorhaben
    A 93 AS Marktredwitz-Nord – AS Mitterteich-Nord vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) vordringlicher Bedarf
    A 93 AS Mitterteich-Nord – AS Mitterteich-Süd vierstreifiger Neubau laufendes Vorhaben
    A 93 AS Falkenberg – AS Altenstadt an der Waldnaab vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) vordringlicher Bedarf
    A 93 AS Altenstadt an der Waldnaab – AS Weiden-Süd vierstreifiger Ausbau (2. Fahrbahn) laufendes Vorhaben
    B 15n AD Saalhaupt – westlich Landshut (einschl. Isarquerung) vierstreifiger Neubau laufendes Vorhaben
    B 15n westlich Landshut – AK bei Schwindegg (A 94) vierstreifiger Neubau vordringlicher Bedarf
    B 15n AK bei Schwindegg (A 94) – AD südlich Rosenheim (A 8) vierstreifiger Neubau weiterer Bedarf

    Da die A 93 zwischen dem Dreieck Hochfranken und dem Dreieck Holledau umgesetzt war, enthielt das Fünfte Gesetz zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes vom 4. Oktober 2004[22] keine Projekte hierzu mehr. Hingegen waren auf der früheren Trasse der A 93 zwischen Regensburg und Rosenheim folgende Vorhaben weiterhin vorgenommen:

    Kurzform Abschnitt geplante Maßnahme Dringlichkeitsstufe
    B 15n AD Saalhaupt – AK Landshut (A 92) vierstreifiger Neubau vordringlicher Bedarf
    B 15n AK Landshut (A 92) – AS bei Geisenhausen/nordwestlich Vilsbiburg vierstreifiger Neubau weiterer Bedarf mit besonderem naturschutzfachlichen Planungsauftrag
    B 15n AS bei Geisenhausen/nordwestlich Vilsbiburg – AS nordöstlich Velden vierstreifiger Neubau vordringlicher Bedarf
    B 15n AS nordöstlich Velden – AK bei Schwindegg (A 94) vierstreifiger Neubau weiterer Bedarf mit festgestelltem hohen ökologischen Risiko
    B 15n AK bei Schwindegg (A 94) – AD südlich Rosenheim (A 8) vierstreifiger Neubau weiterer Bedarf

    Nördlich Regensburg

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    1999 war die A 93 bei Gattendorf im Landkreis Hof noch im Bau

    Vor der Öffnung der innerdeutschen Grenze und der Deutschen Wiedervereinigung war die Führung der A 93 südlich um Hof bis zur A 9 nördlich der heutigen Anschlussstelle Hof-West bzw. südlich des Autobahndreiecks Bayerisches Vogtland geplant. Dabei sollte zwischen Hof-Moschendorf und Rehau die bereits teilausgebaute Bundesstraße 15 genutzt werden. Lediglich zwischen dem einst geplanten Dreieck mit der A 9 und Hof-Moschendorf wäre eine Neutrassierung erforderlich gewesen.[23] Aufgrund der veränderten Verkehrsströme wurde jedoch nach 1990 eine östlich an Hof zur A 72 verlaufende Strecke favorisiert und umgesetzt.

    Zwischen der heutigen AS Wunsiedel und der AS Marktredwitz-Süd war die Nutzung der bereits im Zuge der B 15 fertiggestellten Ostumgehung beabsichtigt.[24][25] Doch durch die zunehmende Bebauung bis unmittelbar an die Trasse der Bundesstraße fiel die Entscheidung zugunsten einer weiter östlich geführten neuen Linie.

    Der erste Abschnitt des nördlichen Teilstücks bis zum Dreieck Hochfranken zwischen Nabburg und Pfreimd wurde Ende der 1960er Jahre freigegeben. Von dort wurde die Autobahn stückweise in Richtung Süden nach Regensburg verlängert. Die Fertigstellung verzögerte sich aufgrund zahlreicher Einsprüche und erhielt erst mit einem tödlichen Unfall mit einem Tankfahrzeug auf der parallelen B 15 politische Priorität. Erst mit der Eröffnung des Teilstücks bei Regenstauf 1982 verlief sie durchgehend von Regensburg bis Pfreimd, 1987 bis Weiden. Der Lückenschluss zur A 72 bei Hof erfolgte mit der Eröffnung des Dreiecks Hochfranken am 20. Dezember 2000. Die Anschlussstelle Hof-Ost, die weniger als 100 m von der sächsischen Landesgrenze entfernt ist, musste entgegen der ursprünglichen Planung, bei der sie auf dem ehemaligen Grenzstreifen verlaufen sollte, aus ökologischen Gründen nach Westen verschwenkt werden.

    Die Autobahn wurde nördlich von Regensburg in folgenden Teilabschnitten fertiggestellt:[26][27]

    • 1967: AS Weiden-West – AS Weiden-Frauenricht (Westumgehung Weiden, 1. Bauabschnitt; als B 15); Aufstufung zur A 93 erfolgte zum 1. Januar 1981
    • 22. November 1968: Behelfs-AS nördlich Pfreimd – AS Nabburg (als B 15): 6,7 km (1. Fahrbahn)
    • 1968: Südausfahrt Hof (Teilabschnitt), 1. Fahrbahn (als B 15, heute nicht Teil der A 93)
    • 1971: AS Weiden-Frauenricht – nördlich AS Weiden-Süd (Westumgehung Weiden, 2. Bauabschnitt; als B 15): 2,3 km; Aufstufung zur A 93 erfolgte zum 1. Januar 1981
    • 1971: Verlegung bei Selb (als B 15): 3,1 km (1. Fahrbahn)
    • 10. Dezember 1971: AS Nabburg – Behelfs-AS Lindenloh: 11,5 km
    • 1973: AS Altenstadt a. d. W. – AS Weiden-West (Westumgehung Weiden, 3. Bauabschnitt): 4,5 km (1. Fahrbahn); Aufstufung zur A 93 erfolgte zum 1. Januar 1981
    • 15. Juli 1976: Behelfs-AS Lindenloh – AS Schwandorf-Süd (früher: AS Klardorf): 10,3 km
    • 9. August 1979: AS Schwandorf-Süd (früher: AS Klardorf) – AS Pondorf (früher: AS Burglengenfeld): 13,9 km
    • 9. August 1979: AS Windischeschenbach – AS Altenstadt an der Waldnaab (früher: AS Neustadt a. d. W.): 9,8 km (1. Fahrbahn)
    • 1979: Verlegung bei Rehau (als B 15), 7 km (1. Fahrbahn)
    • 24. Juli 1981: AS Ponholz – AS Regenstauf: 4,0 km fertig
    • 9. Dezember 1982: AS Regenstauf – AS Regensburg-Nord: 9,3 km
    • 13. August 1982: AS Falkenberg – AS Windischeschenbach: 6,9 km (1. Fahrbahn)
    • 14. November 1986: Behelfs-AS nördlich Pfreimd – AS Nabburg: 6,7 km (2. Fahrbahn)
    • 14. November 1986: AS Luhe-Wildenau – Behelfs-AS nördlich Pfreimd: 11,0 km
    • 4. Dezember 1987: AS Weiden-Süd – AS Luhe-Wildenau: 7,4 km
    • 1990: AS Falkenberg – AS Wiesau: 7,0 km
    • 1992: AS Altenstadt an der Waldnaab (früher: AS Neustadt a. d. W.) – nördlich AS Weiden-Nord: 4,3 km (2. Fahrbahn)
    • 1992: AS Falkenberg – Waldnaabbrücke: 4,3 km (2. Fahrbahn)
    • 21. Juli 1993: AS Mitterteich-Nord – AS Wiesau: 5,4 km
    • 29. September 1993: Waldnaabbrücke – AS Windischeschenbach: 2,2 km (2. Fahrbahn)
    • 23. Juni 1993: nördl. AS Altenstadt a. d. W. – AS Altenstadt a. d. W. (früher: AS Neustadt a. d. W.): 2,3 km (2. Fahrbahn)
    • 15. Juni 1993: nördl. AS Weiden-West – nördl. AS Weiden-Süd: 3,4 km (2. Fahrbahn)
    • 22. Juli 1994: nördlich AS Thiersheim – südl. AS Thiersheim
    • 1994: südl. AS Thiersheim – AS Wunsiedel (früher: Rathaushütte): 6,0 km
    • 1995: AS Windischeschenbach – nördlich AS Altenstadt a. d. W: 7,4 km (2. Fahrbahn)
    • 19. Dezember 1996: AS Hof-Süd – AS Rehau-Süd: 2,7 km (2. Fahrbahn)
    • 12. Dezember 1997: AS Schönwald – AS Selb-Nord: 5,0 km (OU Schönwald)
    • 5. August 1998: AS Rehau-Süd – AS Schönwald: 3,9 km
    • 25. August 1999: AS Selb-Nord – AS Selb-West: 3,0 km
    • 29. Oktober 1999: AS Wunsiedel (früher: Rathaushütte) – Waldershof-Lengenfeld: 6,8 km
    • 15. Dezember 2000: AD Hochfranken – AS Hof-Süd: 16,4 km
    • 1. Dezember 2000: Waldershof-Lengenfeld – AS Mitterteich-Nord: 7,3 km
    • 20. Dezember 2000: AS Selb-West – nördlich AS Thiersheim: 5,5 km (1. Bauabschnitt Schwarzenhammer – nördlich AS Thiersheim)
    • 1. August 2001: AS Selb-West – nördlich AS Thiersheim: 4,3 km (2. Bauabschnitt AS Selb-West – Schwarzenhammer)

    Raum Regensburg

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    Nach der ursprünglichen Planung aus den 1930er Jahren sollte die Autobahn, vom Dreieck Holledau her kommend, nicht auf Höhe der Raststätte Pentling nach Westen zur B 16 schwenken, sondern etwa im Bereich der heutigen Universität von Süden in die Stadt Regensburg hineinführen. Auf dieser Trasse sind noch heute Reste von vorbereiteten Bauwerken zu sehen.[Anm. 1][28]

    Zwischen den heutigen Anschlussstellen Regensburg-Nord und Regensburg-Süd wurde zunächst eine vierstreifige Westumgehung der Stadt als Teil der B 16 geplant und der Bau in den 1960er Jahren begonnen. Die Pläne zur Führung der Autobahn vom Dreieck Holledau in den Süden Regensburgs wurden jedoch zugunsten der Nutzung der neuen Westumgehung als Autobahnverbindung A 88 von Augsburg bis Weiden in der Oberpfalz ab 1969[15] und abschließend durch das Gesetz über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985 vom 30. Juni 1971 verworfen.[29]

    Der Abschnitt zwischen der AS Regensburg-Königswiesen und dem Kreuz Regensburg konnte am 17. November 1966 fertiggestellt werden. Die Verkehrsfreigabe der Pfaffensteiner Donaubrücke zwischen den Anschlussstellen Regensburg-Pfaffenstein und Regensburg-West erfolgte für den östlichen Brückenzug am 17. November 1966 und für den westlichen Brückenzug am 9. November 1967. Die Strecke zwischen AS Regensburg-West und AS Regensburg-Prüfening war am 4. September 1970 fertig. Die Fahrbahn zwischen der AS Regensburg-Prüfening und der AS Regensburg-Königswiesen wurde am 10. Dezember 1971 unter Verkehr gebracht. Am 2. August 1972 waren auch die Arbeiten zwischen AK Regensburg und AS Regensburg-Süd abgeschlossen.[30][27]

    Am 3. November 1977 folgte noch der 2,7 Kilometer lange Abschnitt zwischen AS Regensburg-Nord und AS Regensburg-Pfaffenstein mit dem Tunnel Pfaffenstein.[31][27]

    Südlich Regensburg

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    Ursprüngliche A 93-Planung; blau: heutiger Autobahnausbau, orange: geplant im Jahr 1976

    Bis zur Einstellung der Arbeiten im Zweiten Weltkrieg war der 23 Kilometer lange Abschnitt der Autobahnverbindung Regensburg – Dreieck Holledau zwischen Elsendorf und Dreieck Holledau im Erd- und Brückenbau weitgehend fertiggestellt. Auf der Strecke zwischen Elsendorf und Regensburg waren hingegen nur etwa 50 % der Brückenbauarbeiten und etwa 20 % der Erdarbeiten durchgeführt.[32] Diese Vorarbeiten ermöglichten jedoch nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland die zügige Fertigstellung von zwei Teilstrecken der als A 90 bezeichneten Autobahn: 1954 wurde der Abschnitt Dreieck Holledau – Mainburg und 1958 der Abschnitt Mainburg – Elsendorf einbahnig fertiggestellt, ab Anfang der achtziger Jahre zweibahnig.[32] In den sechziger Jahren wurde daneben mit der Planung einer durchgehenden Autobahnverbindung von Regensburg über Landshut nach Traunstein (Projektname: „Bundesautobahn A 93 Regensburg-Traunstein“) begonnen. 1972 wurde von der Regierung Niederbayern das Raumordnungsverfahren eingeleitet. Mit der Aufgabe der ursprünglichen Zielrichtung südlich von Landshut nach Traunstein wurde das Verfahren ausgesetzt. Mit geänderter Trassenführung Richtung Rosenheim (Autobahndreieck Inntal) wurde das Raumordnungsverfahren 1975 neu beantragt (Projektname: „Bundesautobahn A 93 Landshut-Rosenheim“).

    Noch im Laufe der 1970er Jahre wurden diese Pläne aufgegeben und die A 93 ab dem Knoten Saalhaupt nach Westen verschwenkt und mit der Bundesautobahn 90 verbunden. 1986 war das daraus entstandene Teilstück Holledau-Regensburg der A 93 vollständig fertiggestellt. Die weiteren Planungen für die A 90 wurden aufgegeben.

    Die einzelnen Abschnitte der ursprünglich als Bundesautobahn 90 gewidmeten und heute als Bundesautobahn 93 bezeichneten Strecke wurden wie folgt dem Verkehr übergeben:

    • 1954: AS Mainburg – AD Holledau (1. Fahrbahn, 11,0 km)
    • 1958: AS Elsendorf – AS Mainburg (1. Fahrbahn, 13,0 km)
    • 1976: AS Mainburg – AD Holledau (2. Fahrbahn, 11,0 km)
    • 1979: AS Elsendorf – AS Mainburg (2. Fahrbahn, 13,0 km)
    • 1984: AS Regensburg-Süd – AS Abensberg (vierstreifig, 24,2 km; davon entfallen auf den Abschnitt AD Saalhaupt – AS Abensberg als Teil der A 90 ca. 13 km)
    • 1986: AS Abensberg – AS Elsendorf (vierstreifig, 15,8 km)

    Nach Aufgabe der Autobahnplanung zwischen Regensburg und Rosenheim wurde zur Entlastung des Autobahnrings um München das Vorhaben als vierstreifige, autobahnähnliche Bundesstraße 15n weiterverfolgt. Folgende Abschnitte der B 15n wurden bisher fertiggestellt:

    • 2011: B 15n AD Saalhaupt (A 93) – Neufahrn: 21,6 km (vierstreifig)
    • 2013: B 15n Neufahrn – Ergoldsbach: 7,2 km (vierstreifig)
    • 2019: B 15n Ergoldsbach – Essenbach: 8,0 km (vierstreifig)
    • 2023: B 15n Essenbach – Kreuz Landshut (A 92): 1,0 km (vierstreifig)

    Eine spätere Hochstufung dieser Strecken zur Bundesautobahn ist aufgrund des Ausbauzustands möglich.

    Im Zuge der Ortsumgehung Rosenheim (Westtangente Rosenheim) wurden folgende Teilabschnitte übergeben:

    • 2015: B 15 Westtangente Rosenheim, 1. Bauabschnitt: 3,5 km (Rosenheim-Kolbermoor – Dreieck Rosenheim-West), zweistreifig
    • 2018: B 15 Westtangente Rosenheim, 4. Bauabschnitt: 2,3 km (Ortsumgehung Pfaffenhofen am Inn), zweistreifig
    • 2023: B 15 Westtangente Rosenheim, 2. Bauabschnitt: 4,2 km (Pfaffenhofen am Inn – Großkarolinenfeld), zweistreifig

    Der 3. und letzte Bauabschnitt mit 1,3 Kilometern Länge soll Mitte 2025 fertiggestellt werden.[33]

    Der Bedarfsplan des Sechsten Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes vom 23. Dezember 2016[34] sieht für den anstelle der ursprünglichen Planung der A 93 zwischen Regensburg und Rosenheim angestrebten Neubau der B 15 bzw. B 15n folgende Vorhaben vor:

    Kurzbezeichnung Abschnitt Ausbau Stand
    B 15n Ergoldsbach – Essenbach vierstreifig (Neubau) laufendes und fest disponiertes Vorhaben, seit November 2019 fertig[35]
    B 15n Essenbach – Staatsstraße 2074/A 92 bei Landshut vierstreifig (Ausbau) vordringlicher Bedarf, bis zum Kreuz Landshut seit Dezember 2023 fertig[36]
    B 15n östliche Ortsumgehung Landshut (A 92 bis B 299) vierstreifig (Neubau) vordringlicher Bedarf
    B 15n südliche Ortsumgehung Landshut (B 299 bis B 15) zweistreifig (Neubau) vordringlicher Bedarf
    B 15n südlich Landshut – Rosenheim zwei-/vierstreifig (Neubau) Weiterer Bedarf mit Planungsrecht
    B 15n Ortsumgehung Lengdorf dreistreifig (Neubau) Weiterer Bedarf mit Planungsrecht
    B 15 Westtangente Rosenheim (1. bis 4. Bauabschnitt) zweistreifig (Neubau) laufendes und fest disponiertes Vorhaben, teilweise fertiggestellt (außer 3. Bauabschnitt)

    Inntalautobahn Rosenheim–Kiefersfelden

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    Obwohl die Neubaustrecke Rosenheim – Bundesgrenze bei Kiefersfelden bzw. Kufstein nicht im Verkehrsfinanzgesetz 1955 enthalten war[37], wurde ihr Bau als zunächst einbahnige, kreuzungsfreie Bundesstraße mit der Vorbereitung für die spätere Ergänzung der zweiten Richtungsfahrbahn ab Mitte der 1950er Jahre vorangetrieben.[38] Dabei erfolgte zunächst die Fertigstellung einzelner kleinerer Teilabschnitte, bevor am 3. September 1959 die Gesamtstrecke mit Anschluss durch das Autobahndreieck Inntal an die Bundesautobahn München – Salzburg einbahnig dem Verkehr feierlich übergeben wurde.[39] Nachdem sich auf der Bundesstraße eine erhebliche Zahl an schweren Verkehrsunfällen ereignete, stellte der Bund im Frühjahr 1964 für den Bau der zweiten Richtungsfahrbahn 26 Millionen DM bereit. Am 23. Juni 1965 wurde die Fahrbahn bis Kiefersfelden fertiggestellt.[40][41] Es folgte am 26. Juli 1968 die Übergabe der Teilstrecke von Kiefersfelden bis zur österreichischen Grenze.[42]

    Verkehrsaufkommen

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    In Nord-Süd-Richtung betrug das durchschnittliche tägliche Verkehrsaufkommen an den automatischen Zählstellen 2003 und 2015:[43][44]

    Zählstelle Kfz-Verkehr/Tag in 2003 Schwerverkehr/Tag in 2003 Kfz-Verkehr/Tag in 2015 Schwerverkehr/Tag in 2015
    AD Hochfranken (S) (9096) 20.546 3.742 20.165 3.986
    Selb–West (S) (9099) keine Erfassung keine Erfassung 22.964 4.184
    Wernberg–Köblitz (S) (9901) 34.601 4.908 34.375 5.252
    AK Oberpfälzer Wald (S) (9087) keine Erfassung keine Erfassung 34.401 5.296
    Schwandorf–Mitte (N) (9902) 39.691 6.012 43.765 6.358
    Regensburg–Pfaffenstein (N) (9049) 64.651 6.395 68.298 6.393
    Regensburg–Königswiesen (S) (9044) 59.241 6.278 65.433 6.722
    AK Regensburg (N) (9045) 63.634 6.148 70.230 6.608
    Siegenburg (S) (9030) 24.305 2.536 26.418 2.704
    AD Inntal (S) (9190) 46.066 6.961 51.531 8.056
    Fischbach am Inn (9629) keine Erfassung keine Erfassung 47.792 7.434
    Kiefersfelden (S) (9191) 41.164 6.646 42.492 7.718

    Das Teilstück zwischen der A 8 und der deutsch-österreichischen Grenze sowie die Abschnitte bei Regensburg sind deutlich höher belastet als die übrigen Strecken der A 93, insbesondere auch beim Schwerlastverkehr.

    Zur Eindämmung des Lkw-Transitverkehrs greift das österreichische Bundesland Tirol seit 2017 zu der Maßnahme der Blockabfertigung: Schwerlastverkehr darf nur dosiert am Grenzübergang Kiefersfelden/Kufstein nach Österreich einfahren, d. h. höchstens 300 Lastkraftwagen in der Stunde. Dadurch kommt es auf deutscher Seite zu erheblichen Rückstaus. Sowohl der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, als auch sein Verkehrsminister Christian Bernreiter haben die Beendigung dieser Praxis gefordert. Tirol kritisiert demgegenüber, dass Deutschland zu wenig unternehme, um den Schwerlastverkehr auf die Schiene zu verlagern. Insbesondere sorgt sich Österreich, dass die Zubringerstrecke zum neuen Brennerbasistunnel nicht ertüchtigt ist, wenn dieser für den Verkehr freigegeben wird.[45][46][47]

    Seit Juli 2012 wird die Fahrbahn des Teilstücks Rosenheim – Kiefersfelden in beiden Richtungen schrittweise grundhaft saniert und teilweise mit einem Flüsterbelag versehen.[48][49][50][51][52][53]

    Planungen

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    Im Bundesverkehrswegeplan 2030 findet sich kein Projekt zur A 93.[54]

    2016 wurde zwar vom Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr für den damals in Aufstellung befindlichen[55] Bundesverkehrswegeplan 2030 (bis März 2016 als Bundesverkehrswegeplan 2015 bezeichnet) das Vorhaben eines sechsstreifigen Ausbaus der A 93 vom AK Regensburg (A 3) bis zur AS Regensburg-Süd (B 16) angemeldet.[56] Dieses Projekt wurde jedoch unter „Kein Bedarf“ eingestuft und deshalb nicht in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen.[57]

    Zuständigkeit der Autobahnmeistereien

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    Zum 1. Januar 2016 lagen die Zuständigkeiten für die A 93 wie folgt:[58]

    • im Bereich Autobahndreieck Hochfranken mit der A 72 (4/1) und Anschlussstelle Luhe-Wildenau (26) bei der Autobahnmeisterei Windischeschenbach/Rehau,
    • im Bereich Anschlussstelle Luhe-Wildenau (26) und Anschlussstelle Ponholz (36) bei der Autobahnmeisterei Lauterhofen/Schwandorf,
    • im Bereich Anschlussstelle Ponholz (36) und Anschlussstelle Siegenburg (50) bei der Autobahnmeisterei Pentling/Pollenried,
    • im Bereich Anschlussstelle Siegenburg (50) und Autobahndreieck Holledau (55/65) bei der Autobahnmeisterei Ingolstadt,
    • im Bereich Autobahndreieck Inntal mit der A 8 (101/56) und Anschlussstelle Kiefersfelden (60) bei der Autobahnmeisterei Rosenheim/Holzkirchen.

    Anmerkungen

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    1. Die Reste von Brückenbauwerken bei Leoprechting wurden 1970–1980 abgebrochen
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    Commons: Bundesautobahn 93 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

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    1. Westumgehung Regensburg. Oberflächengestaltung des Tunnels Prüfening. Stadt Regensburg, abgerufen am 20. Oktober 2024.
    2. Statistisches Jahrbuch 2019. Stadt Regensburg, Dezember 2019, abgerufen am 20. Oktober 2024.
    3. Pfaffensteiner Tunnel: Die Entscheidung ist gefallen. In: Regensburger Nachrichten. 4. Mai 2022, abgerufen am 20. November 2022.
    4. Aktuell: A93: Tunnel Pfaffenstein. Die Autobahn, abgerufen am 20. November 2022.
    5. Vorentwurf zu einem Kraftwagenstraßennetz Deutschlands – Spitzennetz
    6. Geschichte der A 93 Regensburg – AD Holledau. Henning Maruhn, abgerufen am 17. Mai 2015 (Internetbeitrag).
    7. Reichsautobahnen 1935. Abgerufen am 30. November 2014 (Bilddatei).
    8. Netzkarte von 1938. Abgerufen am 5. Oktober 2014 (Bilddatei).
    9. Strecke 135 „Sudetenautobahn“ [Frankfurt (Main)–]Eger–Karlsbad–Reichenberg[–Breslau]. Archiv für Autobahn- und Straßengeschichte, abgerufen am 31. Oktober 2024.
    10. Autobahn-Übersichtskarte, Stand: 1940. Abgerufen am 5. Oktober 2014 (Bilddatei).
    11. Autobahn-Übersichtskarte, Stand 1. Januar 1941. Abgerufen am 13. November 2014 (Karte).
    12. Autobahn-Übersichtskarte, Stand 1. Mai 1941. Abgerufen am 13. November 2014 (Karte).
    13. Gesetz über den Ausbauplan für die Bundesfernstraßen vom 27. Juli 1957, in: Bundesgesetzblatt Jg. 1957, Teil I, S. 1189. Bundesministerium der Justiz, 16. August 1957, abgerufen am 20. Oktober 2024.
    14. Bundeskanzler: Raumordnungsbericht 1966 der Bundesregierung, Bundestagsdrucksache V/1155. 24. November 1966, abgerufen am 20. Oktober 2024.
    15. a b Bundesminister für Verkehr: Antwort der Bundesregierung, Bundestagsdrucksache VI/2105: Bundesfernstraßenbau, Kleine Anfrage der Abgeordneten Lemmrich, Rawe, Mursch (Soltau-Harburg), Dr. Jobst, Hein (Salzgitter-Lebenstedt), Frau Griesinger und Genossen — Drucksache VI/2039. 19. April 1971, abgerufen am 20. Oktober 2024.
    16. Gesetz über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985, in: Bundesgesetzblatt 1971, Teil I, S. 873. Bundesministerium der Justiz, 10. Juli 1971, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    17. Bundesminister für Verkehr, Abt. Straßenbau: Struktur und Numerierung der Bundesautobahnen. Vorgesehenes Gesamtnetz. Henning Maruhn, 15. Juni 1974, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    18. Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985, in: Bundesgesetzblatt 1976, Teil I, S. 2093. Bundesministerium der Justiz, 13. August 1976, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    19. Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985, in: Bundesgesetzblatt 1980, Teil I, S. 1614. Bundesministerium der Justiz, 4. September 1980, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    20. Drittes Gesetz zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes, in: Bundesgesetzblatt 1986, Teil I, S. 557. Bundesministerium der Justiz, 30. April 1986, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    21. Viertes Gesetz zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes, in: Bundesgesetzblatt 1993, Teil I, S. 1877. Bundesministerium der Justiz, 24. November 1993, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    22. Fünftes Gesetz zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes, in: Bundesgesetzblatt 2004, Teil I, S. 2574. Bundesministerium der Justiz, 15. Oktober 2004, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    23. Bundesminister für Verkehr, Abteilung Straßenbau: Netz der Bundesautobahnen und Bundesstraßen. Henning Maruhn, 1. Januar 1976, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    24. Bundesminister für Verkehr, Abteilung Straßenbau: Bauleistungen auf Bundesfernstraßen im Jahre 1972. Anlage zum Straßenbaubericht 1972. Henning Maruhn, 31. Dezember 1972, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    25. Bundesminister für Verkehr, Abteilung Straßenbau: Netz der Bundesautobahnen und Bundesstraßen. Henning Maruhn, 1. Januar 1976, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    26. Straßenbaubericht 2002. Unterrichtung durch die Bundesregierung, Bundestagsdrucksache 15/265. Deutscher Bundestag, 18. Dezember 2002, abgerufen am 26. Oktober 2024.
    27. a b c Bundesminister für Verkehr/Bayerischer Staatsminister des Innern (Herausgeber): Bundesautobahn A 93 Hof–Weiden–Regensburg–Holledau, München 1987, S. 54
    28. "Strecke 89" auf www.openstreetmap.org
    29. Gesetz über den Ausbau der Bundesfernstraßen in den Jahren 1971 bis 1985, in: Bundesgesetzblatt Teil I, S. 873. Bundesministerium der Justiz, 10. Juli 1971, abgerufen am 20. Oktober 2024.
    30. Bundesminister für Verkehr: Jährlicher Bericht über den Fortgang des Bundesfernstraßenbaues. Straßenbaubericht für das Jahr 1971, Bundestagsdrucksache VI/3512. 8. Juni 1972, abgerufen am 20. Oktober 2024.
    31. Bundesregierung: Unterrichtung durch die Bundesregierung: Straßenbaubericht 1977, Bundestagsdrucksache 8/2017. 28. Juli 1978, abgerufen am 20. Oktober 2024.
    32. a b Geschichte der A 93 Regensburg – AD Holledau. Henning Maruhn, abgerufen am 17. Mai 2015 (Internetbeitrag).
    33. Michael Weiser: Westtangente geht ins Finale. OVB Heimatzeitungen, 18. September 2023, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    34. Sechstes Gesetz zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes (6. FStrAbÄndG) vom 23. Dezember 2016, in: Bundesgesetzblatt Jahrgang 2016 Teil I Nr. 67. Bundesministerium der Justiz, 30. Dezember 2016, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    35. Alexander Schmid: Bundesverkehrsminister gibt Anbindung der B15n an die A92 frei. Wochenblatt, 19. November 2019, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    36. B15neu jetzt bis zur A92 bei Essenbach befahrbar. Bayerischer Rundfunk/BR24, 15. Dezember 2023, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    37. Heinrich David: Autobahnen werden zu Europastraßen, in: Die Zeit Nr. 03/1955 (Anmeldeschranke). Die Zeit, 20. Januar 1955, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    38. Bau der BAB Rosenheim–Kufstein, bei: Staatsarchiv München, Autobahndirektion Südbayern 1733. Archivportal-D/Deutsche Digitale Bibliothek, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    39. Eröffnung der Inntalautobahn 1959 (Video, ARD-Mediathek). Das Erste/Bayerischer Rundfunk, 9. Oktober 1959, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    40. Eröffnung der Inntalautobahn 1965 (Video, ARD-Mediathek). Das Erste/Bayerischer Rundfunk, 24. Juni 1965, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    41. Wirtschaftskalender 2. Vierteljahr 1965. Statistisches Bundesamt Wiesbaden, September 1965, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    42. Bundesminister für Verkehr (Hrsg.): Die Inntalautobahn Rosenheim – Kufstein im Zuge der Europastraße E 86: Zur Verkehrsübergabe d. deutschen Gesamtstrecke am 26. Juli 1968, Bonn 1968.
    43. bast - Bundesanstalt für Straßenwesen: Automatische Zählstellen 2003 - A 93. Online auf www.bast.de, abgerufen am 18. März 2023.
    44. bast - Bundesanstalt für Straßenwesen: Automatische Zählstellen 2015 - A 93. Online auf www.bast.de, abgerufen am 18. März 2023.
    45. Kilometerlanger Stau im Inntal wegen Blockabfertigung. Süddeutsche Zeitung (online), 23. Mai 2022, abgerufen am 18. März 2023.
    46. Vorwürfe aus Tirol unberechtigt (Pressemitteilung). Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, 23. Januar 2022, abgerufen am 18. März 2023.
    47. André Gieße: "Ohne Lkw-Blockabfertigung ist die Versorgung in Tirol gefährdet". Verkehrsrundschau, 16. Oktober 2017, abgerufen am 18. März 2023.
    48. Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Eva Gottstein FREIE WÄHLER vom 25.06.2012 und Antwort des Staatsministeriums des Innern vom 27.07.2012, Drucksache 16/13469. Bayerischer Landtag, 21. August 2012, abgerufen am 18. März 2023.
    49. Fahrbahn auf A93 wird erneuert. chiemgau24.de, 14. Juni 2016, abgerufen am 18. März 2023.
    50. Baustelle auf A93 sorgt für Behinderungen und Tempo-Begrenzung. bgland24.de, 5. Juni 2018, abgerufen am 18. März 2023.
    51. A93: Kiefersfelden (Pressemitteilung 19/2022). Die Autobahn GmbH des Bundes, 25. April 2022, abgerufen am 18. März 2023.
    52. A 93 Rosenheim-Kiefersfelden BA 4 Ausführung der Asphaltierungsarbeiten. Hans Holzner/HABAU Hoch- und Tiefbaugesellschaft m.b.H., abgerufen am 18. März 2023.
    53. A93 Rosenheim–Kiefersfelden, Baulos 01. ÖBA – Österreichische Betondecken Ausbau GmbH, abgerufen am 18. März 2023.
    54. Bundesverkehrswegeplan 2030. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, 1. August 2016, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    55. Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Bekanntmachung zur Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Erstellung des Bundesverkehrswegeplans 2030 vom 8. März 2016. In: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (Hrsg.): Bundesanzeiger. Bundesanzeiger Verlag, Köln 14. März 2016 (BAnz AT 14.03.2016 B4 [abgerufen am 15. März 2016]).
    56. Bayerisches Staatsministerium des Innern: Bundesverkehrswegeplan 2015 (BVWP 2015) – Projektanmeldung für den Bereich der Bundesfernstraßen in Bayern – Stand: 12. März 2013. (Memento vom 18. Februar 2015 im Internet Archive) PDF. Online auf www.stmi.bayern.de. Abgerufen am 19. Februar 2015.
    57. Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030: Sonstige Projekte (Straße) die nicht Bestandteil des BVWP 2030 sind. Bundesministerium für Digitales und Verkehr, abgerufen am 19. Oktober 2024.
    58. Freistaat Bayern - Straßenübersichtskarte - Zuständigkeiten der Autobahnmeistereien. (PDF) In: www.baysis.bayern.de. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, 1. Januar 2016, archiviert vom Original am 17. September 2016; abgerufen am 20. Juni 2023.