Bad Schmiedeberg

Stadt im Kreis Wittenberg, Sachsen-Anhalt, Deutschland

Bad Schmiedeberg, bis 1925 Schmiedeberg, ist eine Stadt im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

Wappen Deutschlandkarte
Bad Schmiedeberg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Schmiedeberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 41′ N, 12° 44′ OKoordinaten: 51° 41′ N, 12° 44′ O
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Wittenberg
Höhe: 100 m ü. NHN
Fläche: 160,31 km2
Einwohner: 8053 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 50 Einwohner je km2
Postleitzahl: 06905
Vorwahlen: 034925, 034243, 034926, 034927Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: WB, GHC, JE
Gemeindeschlüssel: 15 0 91 020
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 10
06905 Bad Schmiedeberg
Website: www.bad-schmiedeberg.de
Bürgermeister: Heike Dorczok (parteilos)
Lage der Stadt Bad Schmiedeberg im Landkreis Wittenberg
KarteBrandenburgSachsenDessau-RoßlauLandkreis Anhalt-BitterfeldAnnaburgBad SchmiedebergCoswig (Anhalt)GräfenhainichenJessen (Elster)KembergOranienbaum-WörlitzLutherstadt WittenbergZahna-ElsterZahna-Elster
Karte

Geografie

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360°-Panorama von Bad Schmiedeberg

Geografische Lage

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Das staatlich anerkannte Moor-, Mineral- und Kneippheilbad Bad Schmiedeberg liegt im Naturpark Dübener Heide etwa 30 km südöstlich der Kreisstadt Lutherstadt Wittenberg und etwa 50 km nordöstlich von Leipzig.

Der Ortsteil Pretzsch liegt in der Elbaue. Ca. fünf Kilometer östlich des Kurortes liegt das Naturschutzgebiet Lausiger Teiche und Ausreißer-Teich.

 
Innenstadt von Bad Schmiedeberg

Stadtgliederung

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Bad Schmiedeberg umfasst acht Ortschaften mit 25 Ortsteilen: die ehemals selbstständigen Städte Bad Schmiedeberg und Pretzsch (Elbe) sowie die ehemaligen Gemeinden Korgau, Meuro, Priesitz, Schnellin, Söllichau und Trebitz.[2]

  • Bad Schmiedeberg
Bad Schmiedeberg
Großwig
Moschwig
Patzschwig
Reinharz
Splau
  • Pretzsch (Elbe)
Pretzsch (Elbe)
Körbin-Alt
Körbin-Neu
Merschwitz
  • Korgau
Großkorgau
Kleinkorgau
  • Meuro
Meuro
Ogkeln
Sackwitz
Scholis
  • Priesitz
Priesitz
Sachau
  • Schnellin
Schnellin
Merkwitz
  • Söllichau
Söllichau
  • Trebitz
Trebitz
Bösewig
Kleinzerbst
Österitz

Geschichte

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Erstmals wurde der Ort im Jahr 1206 als Smedeberg erwähnt. 1350 erhielt er die Stadtrechte.

Bad Schmiedeberg gehörte bis 1815 zum Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen, Amt Wittenberg, dann bis 1945 zur preußischen Provinz Sachsen, in der SBZ und frühen DDR zum Land Sachsen-Anhalt. Seit 1952 gehörte die Stadt zum DDR-Bezirk Halle, der 1990 im Bundesland Sachsen-Anhalt aufging.

1878 gründete die Stadt das Städtische Eisenmoorbad. 1925 erhielt Schmiedeberg den offiziellen Titel „Bad“. 1934 wurden in der Dübener Heide zwei Thingplätze der NS-Bewegung eingerichtet. Am 1. Juli 1950 wurden die bis dahin eigenständigen Gemeinden Großwig, Morschwig, Patzschwig und Splau eingegliedert.

1936/1937 wurde im Dreieck zwischen Söllichau, Kossa und Moschwig das Sprengstoffwerk „Deutsche Sprengchemie Moschwig“ errichtet.[3] Das Barackenlager innerhalb des Geländes wurde ab 1942 zum Zwangsarbeiterlager „Lager Heide“ umfunktioniert und erweitert. 1943 lebten dort 1347 Menschen, vorrangig aus der Ukraine. Heute erinnert eine Gedenkstätte an die Geschichte des Lagers.[4]

Ein Treffen der in der DDR offiziell verbotenen Studentenverbindungen fand am 29. Mai 1986 in Bad Schmiedeberg statt, an dem studentische Gruppierungen aus Dresden, Freiberg, Leipzig, Jena und Magdeburg teilnahmen.[5]

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschlossen die Gemeinderäte der Gemeinden Korgau (am 11. Oktober 2007), Meuro (am 3. Dezember 2007), Priesitz (am 17. Dezember 2007), Schnellin (am 22. November 2007), Söllichau (am 15. November 2007), Trebitz (am 14. November 2007), Stadt Pretzsch (Elbe) (am 31. Januar 2008) und der Stadt Bad Schmiedeberg (am 1. November 2007), dass ihre Städte und Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Einheitsgemeinde mit dem Namen Stadt Bad Schmiedeberg vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Juli 2009 in Kraft.[6][7] Für die neu gebildete Stadt Bad Schmiedeberg wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Ortschaften der neu gebildeten Stadt Bad Schmiedeberg wurden die aufgelösten Städte und Gemeinden. Die Verwaltungsgemeinschaft Kurregion Elbe-Heideland, deren Sitz in Bad Schmiedeberg war, wurde zu diesem Zeitpunkt aufgelöst.

Am 1. Juli 2014 ist das neue Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt in Kraft getreten. In dessen §14 (2) wird den Gemeinden die Möglichkeit gegeben, den Ortsteilen, die vor der Eingemeindung Städte waren, diese Bezeichnung zuzuerkennen.[8] Die Stadt Bad Schmiedeberg hat von dieser Regelung Gebrauch gemacht. Ihre Hauptsatzung liegt in der Fassung vom 18. November 2016 vor. Im §15 (1) werden die Ortschaften und Ortsteile mit ihren amtlichen Namen aufgeführt.[9]

Bevölkerung

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Jahr Einwohner
1990 4.334
2010 8.993
2015 8.475
2020 8.129
2021 8.093
2022 8.107
2023 8.053

Stand: 31. Dezember des jeweiligen Jahres

Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt[10]

Der deutliche Anstieg der Bevölkerungszahl 2010 ist auf die Bildung der Einheitsgemeinde Bad Schmiedeberg im Jahr 2009 zurückzuführen.

Religion

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23 % der Bevölkerung sind evangelisch-lutherisch, 4 % katholisch.[11] Zum Kirchenkreis Wittenberg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland gehören die lutherischen Kirchengemeinden Bad Schmiedeberg (mit der Stadtkirche Bad Schmiedeberg und Dorfkirchen in Patzschwig, Reinharz und Söllichau), Meuro/Ogkeln sowie Pretzsch (mit der Stadtkirche Pretzsch und Dorfkirchen in Bösewig, Österitz, Priesitz, Sachau und Trebitz). Die katholische Kirche St. Maria Regina Pacis in Bad Schmiedeberg und die Marienkapelle in Pretzsch gehören zur Pfarrei St. Marien (Lutherstadt Wittenberg) im Bistum Magdeburg.

 
Rathaus
 
Wittenberger Str. 88
 
Au-Tor

Stadtrat

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Der Stadtrat von Bad Schmiedeberg besteht aus 20 Stadtverordneten und der Bürgermeisterin. Die Kommunalwahl vom 9. Juni 2024 führte bei einer Wahlbeteiligung von 65,1 % zu folgendem Ergebnis:[12]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil
2019[13]
Sitze
2019
Stimmenanteil
2024
Sitze
2024
CDU 24,9 % 5 30,5 % 6
Freie Wähler 42,5 % 9 22,6 % 5
AfD 10,6 % 1 21,4 % 4
SPD 11,2 % 2 13,9 % 3
Aufschwung Bad Schmiedeberg (ABS) 06,3 % 1
Die Linke 06,0 % 1 02,3 % 1
Bündnis 90/Die Grünen 03,5 % 1 01,7 %
Die PARTEI 01,3 %
Einzelbewerberin Kerstin Sperling 01,2 %
Insgesamt 100 % 19 100 % 20

Bei der Wahl 2019 entfielen auf die AfD zwei Sitze, von denen einer nach § 39 (6) des Kommunalwahlgesetzes Sachsen-Anhalt[14] unbesetzt blieb, weil die Partei nur einen Kandidaten nominiert hatte.

Ortschaftsrat Bad Schmiedeberg

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Die Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 hatte folgendes Ergebnis:[15]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
CDU 32,3 % 2
SPD 30,4 % 2
Aufschwung Bad Schmiedeberg (ABS) 19,8 % 2
Freie Wähler 17,5 % 1
Insgesamt 100 % 7

Bürgermeister

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Erster Bürgermeister der Stadt nach der Wiedervereinigung war Reinhard Stefaniak (CDU).

  • 2005–2016: Stefan Dammhayn (CDU)
  • 2016–2023: Martin Röthel (SPD)
  • seit 2023: Heike Dorczok (parteilos)

Stefan Dammhayn übte seit dem 3. April 2005 das Amt des Bürgermeisters der Stadt Bad Schmiedeberg aus. Seit dem 21. Juni 2009 war er hauptamtlicher Bürgermeister der neuen Einheitsgemeinde „Stadt Bad Schmiedeberg“.

Am 3. April 2016 wurde Martin Röthel mit 53,3 Prozent der gültigen Stimmen zu seinem Nachfolger gewählt.[16]

Bei der Bürgermeisterwahl am 21. Mai 2023 setzte sich die parteilose Heike Dorczok, unterstützt von CDU und Freien Wählern, mit 61,3 Prozent der gültigen Stimmen gegen zwei Mitbewerber durch.[17] Ihre Amtszeit beträgt sieben Jahre.[18]

Das Wappen wurde am 13. September 1994 durch das Regierungspräsidium Dessau genehmigt und im Landeshauptarchiv Magdeburg unter der Wappenrollennummer 46/1994 registriert.

Blasonierung: „In Silber eine rote Burg mit Zinnmauer und fünf gezinnten Türmen mit blauen Spitzendächern und Knäufen; der breite niedere Mittelturm mit offenem schwarzen Tor und hochgezogenem Fallgatter, über dem Tor eine runde und eine quadratische schwarze Öffnung, auf dem Dachknauf ein rot-silbernes Fähnchen.“

Die Stadtfarben zeigen Rot – Silber (Weiß).

Zum Wappen der Stadt Bad Schmiedeberg liegen Beschreibungen aus einem Schriftwechsel des Magistrats mit dem Preußischen Staatsarchiv Magdeburg aus dem Jahre 1927 vor: „… eine fünftürmige Burg mit breitem niederen Torturm mit offenem Tor und anschließender Zinnenmauer, über der jederseits ein höherer runder Turm erscheint, der außenhin ein kleineres Erkertürmchen trägt.“ Dasselbe Bild hat ein 1491 gebrauchtes Siegel: „SIGILLUM CIVITATIS SMEDEBERGENSIS“. Später änderte man die Burg in fünf frei nebeneinander stehende Türme. Die Symbolik des Torturmes mit weiteren vier Türmen und Zinnmauern ergibt sich aus der Stadtansicht vor der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg 1637.

1350 erstmals als Stadt erwähnt, wird „Smedeberg“ 1429 von den Hussiten niedergebrannt. Der Wiederaufbau der Stadt wird begleitet von einer starken Ummauerung mit zwei Stadttoren. Das nördliche Aue-Tor wird 1490 erstmals genannt. Die im spätgotischen Stil neuerbaute Stadtkirche (1454) erhält vier Türme zum Zeichen des Sitzes eines Erzpriesters. 1570 wird der Bau des Rathauses mit einem Dachreitertürmchen abgeschlossen. In der Stadtansicht ragen fünf Türme über die Stadtmauer hinaus. Als Mitglied im kursächsischen Städteausschuss wird eine Ansicht Schmiedebergs in dem von Wilhelm Dilich gestalteten großen Zyklus von Stadtansichten im Riesensaal der Dresdner Residenz erwähnt. Im Bombenhagel 1945 zerstört, befindet sich eine Kopie, in der eindeutig fünf Türme zu erkennen sind, im Rathaussaal der Stadt. In einem Stich nach Merian sind ebenfalls fünf Türme das Symbol der Stadt. Selbst heute noch hat die Stadt mit dem Kurhaus, der Stadtkirche, dem Rathaus, dem Au-Tor und der Friedhofskapelle fünf sichtbare Türme.

 
Barockkirche in Reinharz

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bauwerke

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Geschichtsdenkmale

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Bundesradfahrerdenkmal

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Schmiedeberger Margarethenfest zu Ehren der Kurfürstin Margaretha II. von Österreich[19]
  • Bad Schmiedeberger Brunnenlauf
  • Zwei Weihnachtsmärkte (Marktplatz / Kurpromenade)

Wirtschaft und Infrastruktur

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Jugendstil-Kurhaus

Kurklinik

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Die Rehabilitationsklinik ist auf die Indikationen Orthopädie und Gynäkologie ausgerichtet, sowohl stationär als auch ambulant.

Freizeit- und Erlebnisbad

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Das 1993 eröffnete und 2003 geschlossene Freizeit- und Erlebnisbad Basso, dessen Anlage teilweise noch bis 2009 genutzt wurde, galt neben der Kur als einstiges Aushängeschild der Stadt, besteht seit Insolvenz und enormen Schrottdiebstählen nur noch als Ruine an der Peripherie der Stadt.[20]

 
Bahnhof Bad Schmiedeberg
 
Elbfähre in Pretzsch

Bad Schmiedeberg liegt an der Landesstraße 128 von Pretzsch nach Bad Düben und an der Landesstraße 129 zwischen Kemberg und Greudnitz in Sachsen. Die Elbfähre im Ortsteil Pretzsch verbindet die Stadt mit Mauken.

Im öffentlichen Personennahverkehr bestehen Busverbindungen nach Wittenberg (über Kemberg), Pretzsch, Eilenburg und Gräfenhainichen.[21] Am Bahnhof Bad Schmiedeberg und an den Haltepunkten Bad Schmiedeberg Nord und Kurzentrum im Verlauf der Bahnstrecke Pretzsch–Eilenburg verkehren saisonal an Wochenenden und Feiertagen Züge nach Eilenburg und Wittenberg. Außerdem liegt Bad Schmiedeberg am Elberadweg sowie am Radweg Berlin–Leipzig.

Persönlichkeiten

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Literatur

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Commons: Bad Schmiedeberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Bad Schmiedeberg – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Stadt Bad Schmiedeberg. In: bad-schmiedeberg.de. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  3. Deutsche Sprengchemie Moschwig. In: komoot.com. Abgerufen am 11. August 2024.
  4. Lager Heide. In: laussig.com. Abgerufen am 7. April 2024.
  5. Kurt U. Bertrams (Hrsg.): Studentenverbindungen in der DDR – vor der Öffnung der Mauer bis zur Gründung der Rudelsburger Allianz. WJK-Verlag, Hilden 2006, ISBN 3-933892-99-6.
  6. Amtsblatt des Landkreises Nr. 3/2009 Seite 2-3 (PDF; 524 kB)
  7. StBA: Gebietsänderungen vom 02. Januar bis 31. Dezember 2009
  8. Kommunalverfassungsgesetz des Landes in der Fassung vom 1. Juli 2014
  9. Hauptsatzung in der Fassung vom 18. November 2016 (Memento vom 22. September 2017 im Internet Archive), abgerufen am 19. April 2024.
  10. Bevölkerung der Gemeinden. In: statistik.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 24. November 2023.
  11. Zensusdatenbank (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de
  12. Ergebnis der Kommunalwahl am 9. Juni 2024
  13. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  14. Kommunalwahlgesetz für das Land Sachsen-Anhalt § 39 (6). In: landesrecht.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  15. Ergebnis der Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024
  16. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 3. April 2016 (Memento des Originals vom 23. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.statistik.sachsen-anhalt.de
  17. Politik Bad Schmiedeberg. Abgerufen am 6. August 2023.
  18. Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt § 61. In: landesrecht.sachsen-anhalt.de. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  19. Historie des Margarethenfestes
  20. dradio.de
  21. Fahrplanauskunft Sachsen-Anhalt, Abfahrt/Ankunft. Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH, Dezember 2014, abgerufen am 21. Dezember 2014.