Badland Slingers

deutsche Rock ’n’ Roll-Band aus dem Ruhrgebiet

Die Badland Slingers sind eine deutsche Rock-’n’-Roll-Band aus dem Ruhrgebiet.

Badland Slingers
Allgemeine Informationen
Herkunft Ruhrgebiet, Deutschland
Genre(s) Rockabilly
Gründung 1988, 2013
Auflösung 1994
Aktuelle Besetzung
Frank Ripke
Kai te Heesen „Cheesy“
Gitarre, Mundharmonika
Ingo Matzke
Ralf Wardetzki
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Stefan Pfeifer (bis 1994; † 2016)
Gitarre
Herbert Leske (1988–1989)

Geschichte

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Die Band wurde 1988 durch die drei Schulfreunde Stefan Pfeifer, Ingo Matzke und Cheesy gegründet. Die meisten Lieder wurden von Herbert Leske komponiert, als dieser durch seine Arbeit bei anderen Bands und seiner Einberufung zur Bundeswehr nicht mehr zur Verfügung stand, wurde mit Frank Ripke ein Ersatz gefunden.[1] Ähnlich wie bei der Rockabilly Mafia oder den Panhandle Alks sind ein Großteil der Lieder mit deutschen Texten versehen.

Es folgten zahlreiche Auftritte neben Stars wie Crazy Cavan, Rose Maddox und Glen Glenn wie auf dem International Rock ’n’ Roll / Rockabilly Meeting in München[2] oder in Spanien.[3]

1999 wurden alle bis dato unveröffentlichten Aufnahmen von Part Records veröffentlicht.[4]

Nachdem sich die Band 1994 aufgelöst hatte, wechselte Stefan Pfeifer zu Lou Cifer and the Hellions, die drei anderen Mitglieder gründeten die Blues Band Rough’n’Tumble. 2013 kam es zu einer Reunion der Badland Slingers mit Ralf Wardetzki am Schlagzeug.

Diskografie

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  • 1990: Rockabilly Looser
  • 1995: Badland Slingers Meet Shotgun
  • 1993: Ich will nur rockin’
  • 1994: Rockers Clan
  • 1999: Unreleased Recordings & More
  • 1992: Mutterland / Teenage Boogie
  • 1994: Ich will nur rockin’ / Boogie Bop Dame
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Einzelnachweise

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  1. Auf ein Bier mit den Badland Slingers. In: Rockin’ and Rollin’. Abgerufen am 18. Juni 2021.
  2. Gaby Maag: Rockin’ Fifties. Nr. 50, Dezember 1993, S. 50,51.
  3. Badland Slingers 1994 in Saragossa, Spanien. abgerufen am 16. Juni 2021
  4. Badland Slingers. In: Café Klatsch Lüneburg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juni 2021; abgerufen am 18. Juni 2021.