Mettlach

Gemeinde in Deutschland
(Weitergeleitet von Bahnhof Mettlach)

Mettlach (moselfränkisch Mettlich[2]) ist eine Gemeinde im saarländischen Landkreis Merzig-Wadern in Deutschland.

Wappen Deutschlandkarte
Mettlach
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Mettlach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 30′ N, 6° 36′ OKoordinaten: 49° 30′ N, 6° 36′ O
Bundesland: Saarland
Landkreis: Merzig-Wadern
Höhe: 175 m ü. NHN
Fläche: 77,82 km2
Einwohner: 12.087 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 155 Einwohner je km2
Postleitzahl: 66693
Vorwahlen: 06864, 06865 (Weiten, Orscholz), 06868 (Nohn, Tünsdorf)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: MZG
Gemeindeschlüssel: 10 0 42 114
Gemeindegliederung: 10 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Freiherr-vom-Stein-Straße 64
66693 Mettlach
Website: www.mettlach.de
Bürgermeister: Daniel Kiefer (SPD)
Lage der Gemeinde Mettlach im Landkreis Merzig-Wadern
KarteLuxemburgPerl (Mosel)MettlachLosheim am SeeMerzigBeckingenFrankreichWeiskirchenWadernRheinland-PfalzLandkreis SaarlouisRegionalverband SaarbrückenLandkreis NeunkirchenLandkreis St. Wendel
Karte
Saarschleife mit Aussichtsturm des dortigen Baumwipfelpfades
Mettlach, Brücke über die Saar

Geographie

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Geographische Lage

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Mettlach liegt an der Saarschleife und erstreckt sich nach Westen bis zum Saargau. Im Norden reicht die Gemeinde bis an die rheinland-pfälzische Grenze. Die Kreisstadt Merzig liegt nur 8 km entfernt, bis zur Landeshauptstadt Saarbrücken sind es 50 km. Die Stadt Luxemburg ist 40 km entfernt, ebenso wie Trier. Nach Metz sind es 70 km.

Fast die Hälfte der Gemeindefläche (49,8 %) ist von Wald bedeckt, 41,2 % der Fläche wird landwirtschaftlich genutzt, 9 % ist Siedlungsfläche. Der niedrigste Punkt liegt in Saarhölzbach bei 154 m ü. NHN, der höchstgelegene Punkt ist der Judenkopf in Saarhölzbach bei rund 500 m ü. NN. Die höchste Erhebung, die ganz auf dem Gemeindegebiet liegt, ist der Langensteinchen in Weiten mit 451 m ü. NHN.

Gemeindegliederung

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Lithographie aus dem Jahre 1863 mit Alter Abtei sowie Altem Turm (Quelle: Urkundliche Geschichte des Kreises Merzig von Constantin von Briesen)

Die zehn Ortsteile und deren Einwohner (Stand 31. Dezember 2015):[3]

Ortschaft Einwohner Fläche
Bethingen 250 1,77 km²
Dreisbach 159 1,52 km²
Faha 339 8,06 km²
Mettlach 3.192 9,54 km²
Nohn 689 5,99 km²
Orscholz 3.664 10,74 km²
Saarhölzbach 1.623 13,12 km²
Tünsdorf 894 5,37 km²
Wehingen 477 5,05 km²
Weiten 1.163 16,94 km²
Insgesamt 12.450 78,08 km²

Geschichte

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Aus einer Abtei im 7. Jahrhundert entwickelte sich eine Siedlung

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Ende des 7. Jahrhunderts gründete der heilige Lutwinus, der spätere Bischof von Trier, die Abtei Mettlach. Um 990 baute Abt Lioffin eine Marienkirche als Grabkirche des Gründers. Diese Kirche in Form eines Oktogons (nach dem Vorbild des Aachener Doms) ist heute als der Alte Turm bekannt und stellt das älteste Bauwerk des Saarlandes dar.

Die heutigen Abteigebäude stammen aus dem 18. Jahrhundert und wurden 1801 von Jean-François Boch im Zuge der Säkularisation übernommen. Sie beherbergen bis heute den Hauptsitz der Firma Villeroy & Boch. Am 13. August 1921 wurden die Gebäude durch einen Großbrand schwer beschädigt (siehe auch Abbildungen in der Galerie unten).[4] 1920 wurde Keuchingen ebenso wie das gegenüberliegende Mettlach nach den Bestimmungen des Versailler Vertrags Teil des Saargebiets.

Die erste Brücke, die Mettlach mit Keuchingen verband, wurde im Dezember 1886 fertiggestellt. Sie wurde von Villeroy & Boch finanziert und war zunächst mautpflichtig. Als die Brücke in den 1930er Jahren dem erhöhten Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen war, wurde sie durch einen Neubau ersetzt. Diese am 15. November 1936 eingeweihte Brücke wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Erst am 24. Dezember 1951 konnte die neue, dieses Mal als Hängebrücke ausgeführte Saarbrücke Mettlach durch Ministerpräsident Johannes Hoffmann dem Verkehr übergeben werden.[5]

Am 1. Oktober 1936 erfolgte die Wiedervereinigung der seit dem 1. Juli 1778 getrennten Orte Mettlach und Keuchingen.[4] Am 1. Januar 1974 wurde im Zuge der saarländischen Verwaltungs- und Gebietsreform aus den bis dahin selbständigen zehn Gemeinden Bethingen, Dreisbach, Faha, Mettlach, Nohn, Orscholz, Saarhölzbach, Tünsdorf, Wehingen und Weiten die neue Gemeinde Mettlach gebildet.[6]

Im Oktober 1944 hatte die 416. Infanterie-Division ihren Gefechtsstand im Teilort Keuchingen.[7]

Durch die Neubelebung der Lutwinuswallfahrt (alljährlich in der Woche vor Pfingsten) ist Mettlach seit 2003 wieder Wallfahrtsort.

Zum Ursprung des Namens gibt es verschiedene Erklärungen. Nach vorherrschender Meinung geht er auf das romano-keltische Metallacum zurück, das wiederum vom römischen Personennamen Metilius abgeleitet ist.[8] Die mittelalterliche Schreibweise Abbatia Mediolacensis brachte den Namen mit dem lateinischen Medius Lacus (wörtlich: Mitten-See) in Verbindung.[9]

Kommunalwahl in Mettlach 2024
Wahlbeteiligung: 67,4 %
 %
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40
30
20
10
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44,6 %
26,5 %
11,9 %
6,7 %
4,4 %
4,0 %
1,8 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
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 12
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+5,4 %p
+11,9 %p
−7,0 %p
−2,8 %p
−2,6 %p
−2,9 %p

Gemeinderat

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Seit der Kommunalwahl vom 9. Juni 2024 setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:[10]

Parteien 2024
Anteil Sitze
CDU 44,6 % 16
SPD 26,5 % 9
AfD 11,9 % 4
FBM 6,7 % 2
Grüne 4,4 % 1
FDP 4,0 % 1
Linke 1,8 % 0

Bürgermeister

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  • 1995 – 2003: Manfred Zimmer (CDU)
  • 2003 – 2011: Judith Thieser (CDU)
  • 2011 – 3. Februar 2016: Carsten Wiemann (SPD)
  • seit 16. Oktober 2016 – Daniel Kiefer (SPD)

Nach dem Rücktritt von Carsten Wiemann am 3. Februar 2016[11] hatte der Erste Beigeordnete Bernhard Schneider (CDU) bis 15. Oktober 2016 vorübergehend die Amtsgeschäfte übernommen.

Das Wappen wurde am 9. Februar 1976 durch das Innenministerium genehmigt.

Blasonierung: „In Blau drei (2:1) silberne Rosen mit rotem Samen und roten Kelchblättern.“

Die zum 1. Januar 1974 aus den früheren Gemeinden Bethingen, Dreisbach, Faha, Mettlach, Nohn, Orscholz, Saarhölzbach, Tünsdorf, Wehingen und Weiten gebildete Gemeinde wählte ein neues Wappen mit Bezug zur ehemaligen Benediktinerabtei Mettlach. Die Abtei übte zur Zeit ihres Bestehens die Grundherrschaft über den größten Teil des aktuellen Gemeindegebietes aus. Üblicherweise führten die Mettlacher Äbte ein persönliches Wappen. Das Abtswappen kam in Siegeln und Steinmetzarbeiten im Bereich der Abtei vor. Bei dem seit dem 9. Februar 1976 von der Gemeinde Mettlach geführten Wappen handelt es sich um das Wappen des Abtes Heinrich I. (Henri) Lejeune, der von 1734 bis 1751 amtierte. Die aktuelle graphische Gestaltung fertigte der Mettlacher Gemeinderat, Heimatforscher und Ehrenbürger Reinhold Junges (1919–2014). Junges hatte auch das Wappen von Losheim und das des Landkreises Merzig-Wadern entworfen.[12][13]

Die Blasonierung des vorherigen Mettlacher Wappens lautete wie folgt: „Geviert, oben rechts in Silber ein aus der Teilung hervorkommender roter Krummstab, oben links in Rot eine silberne Pilgermuschel, unten rechts in Blau ein aus silbernem Wellenfuß aufsteigender silberner Fisch, unten links in von Schwarz und Gold schräggeschachtetem Feld ein silberner Krug mit linksgewendetem Henkel. Die Gemeindefarben sind Rot-Weiß.“

Das Wappen war von Kurt Hoppstädter entworfen worden und erlangte am 7. Juni 1963 Rechtsgültigkeit. Der Abtsstab weist auf den heiligen Lutwinus hin, der die Abtei Mettlach gründete und als Bischof von Trier amtierte. Die Pilgermuschel stammt aus dem Wappen der Herren von Sierck, die als Herren der Burg Montclair Einfluss ausübten. Das Plattenmuster und der Krug weisen auf die Bedeutung der Mettlacher Keramikindustrie hin. Der springende Fisch entstammt einem Abtssiegel des 18. Jahrhunderts und deutet auf den früheren Fischreichtum der Saar hin.[14]

Ortsteil Mettlach

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Der Ortsteil Mettlach hat 3108 Einwohner (Stand: Dezember 2012) und eine Fläche von 9,54 km². Er liegt zwischen 159 und 388 m über NN. Mettlach liegt am Ausgang der Saarschleife auf beiden Seiten der Saar.

 
Verwaltung Villeroy & Boch

Wirtschaft und Infrastruktur

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Seit den 1980er Jahren gewinnt der Fremdenverkehr in Mettlach an Bedeutung; die Beherbergungskapazität der Gemeinde liegt bei 1400 Betten.

In Mettlach befindet sich eine Tagesklinik des Deutschen Roten Kreuzes.

 
Schleusung eines Frachtschiffes (Schubverband) mit Kohlenladung
 
SÜWEX am Bahnhof Mettlach

Mettlach liegt an der Saarstrecke SaarbrückenTrier. An den Bahnhöfen Mettlach und Saarhölzbach hält stündlich die Regionalbahn Homburg–Saarbrücken–Trier der DB Regio AG.
Seit Dezember 2014 hält im Stundentakt auch der „SÜWEX“ genannte RE 1, der zwischen Mannheim Hbf und Koblenz Hbf verkehrt, im Bahnhof.[15]

 
Schleuse Mettlach mit Wasserkraftwerk

Die kanalisierte Saar ist an das europäische Wasserstraßennetz angebunden. Am westlichen Stadtrand von Mettlach befindet sich eine moderne Großschleuse unter anderem für Frachtschiffe, die in erster Linie die saarländischen Stahlstandorte mit Kohle beliefern.

Ortsansässige Unternehmen

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Mettlach ist der Hauptsitz des Keramikunternehmens Villeroy & Boch sowie der deutsche Sitz des Textilhändlers Lands’ End, der in Mettlach ein Ladengeschäft (Outlet Store) betreibt.

Freizeit

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Mettlach liegt an den Wanderwegen Saarland-Rundwanderweg und Saar-Hunsrück-Steig. Auch eine Teilstrecke des Hunsrück-Höhensteigs (Orscholz-Mettlach-Saarhölzbach) führt durch Mettlach.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Living Planet Square
 
St. Lutwinuskirche
 
Bischof Liutwin

Sehenswürdigkeiten

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Sonstiges

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Am 5. Dezember 2006 fand in Mettlach ein Treffen des Weimarer Dreiecks statt.

Kindertagesstätten

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  • Kath. Kindergarten „Marienau“ Mettlach[16]
  • Gemeindekindergarten „Bahnhofstraße“ Mettlach
  • Kath. Kindertageseinrichtung St. Marien Orscholz
  • Kath. Kindertageseinrichtung St. Antonius Saarhölzbach
  • Kath. Kindergarten St. Hubertus Weiten
  • Kath. Kindergarten St. Martin Tünsdorf

Grundschulen

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  • Grundschule Langwies der Gemeinde Mettlach[17]
  • Grundschule Orscholz

Gemeinschaftsschule

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  • Gemeinschaftsschule Orscholz[17]

Persönlichkeiten

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In Mettlach geboren

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Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde verbunden sind

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  • Jean-François Boch (1782–1858), entwickelte einen völlig neuen Industriezweig mit der Herstellung der später so genannten Mettlacher Platten (Bodenfliesen).
  • Heinrich Wilhelm Breidenfeld (1794–1875), Orgelbauer, baute 1844 die Orgel in Mettlach
  • Eugen von Boch (1809–1898), Unternehmer, Bürgermeister von Mettlach
  • Karl August von Cohausen (1812–1894), Architekt, Kunsthistoriker, Altertumswissenschaftler, Archäologe; baute die Mettlacher Kirche
  • Franz Georg Himpler (1833–1916) war ein deutscher Architekt, der die Mettlacher St.-Joseph-Kapelle erbaute
  • Anna Boch (1848–1936), Impressionistische Malerin aus Belgien, verbrachte viele Ferien in Mettlach[18]
  • Eugène Boch (1855–1941), Impressionistischer Maler, Freund von Vincent van Gogh, arbeitete in der Mettlacher Malschule
  • Wilhelm Gattinger (1861–1927), Landschaftsmaler
  • György Lehoczky (1901–1979), Architekt und Kirchenfenstermaler, arbeitete unter anderem an der Pfarrkirche St. Marien in Mettlach-Orscholz
  • Matt Lamb (1932–2012), irisch-amerikanischer Maler und Friedensaktivist; eines seiner Ateliers errichtete er 1994 im Mettlacher Ortsteil Tünsdorf
  • Therese Zenz (1932–2019), Kanutin, Wohnsitz Mettlach
  • Benjamin Becker (* 1981), Tennisspieler

Galerien

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Literatur

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  • Constantin von Briesen: Urkundliche Geschichte des Kreises Merzig-Wadern. Franz Stein, Saarlouis 1863.
  • Carl Conrad: Das schöne Mettlach, Ein Heimatbuch von der Saar, 3. Auflage, Saarbrücken 1938.
  • Gemeindeverwaltung Mettlach (Hrsg.): 1300 Jahre Mettlach (Zehntes Jahrbuch des Vereins für Heimatkunde im Kreis Merzig), Mettlach/Merzig 1975.
  • Roman Koll: Mettlach in seinen Heiligtümern aus alter und neuer Zeit, Mettlach 1948.
  • Hildegard Schmal: Die Gründung des Klosters Mettlach und der "Alte Turm" (73. Veröffentlichung der Abteilung Architekturgeschichte des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu Köln), Köln 2000.
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Commons: Mettlach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Mettlach – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Saarland.de – Amtliche Einwohnerzahlen Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Karl Conrath: Die Volkssprache der unteren Saar und der Obermosel – ein moselfränkisches Wörterbuch. In: Beiträge zur deutschen Philologie. Band 41. Wilhelm Schmitz Verlag, Gießen 1977, S. 155 (Unveränderter Nachdruck M. Regler, Merzig/Saar 1996).
  3. Ortsteile der Gemeinde Mettlach (Memento vom 2. November 2011 im Internet Archive)
  4. a b 1300 Jahre Mettlach. 1976, S. 20.
  5. 1300 Jahre Mettlach. 1976, S. 19–22.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 804 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Dieter Robert Bettinger: Die Geschichte der Heeresgruppe G Mai 1944 bis Mai 1945, Helios-Verlag 2010, Seite 201
  8. Johannes Venema: Zum Stand der zweiten Lautverschiebung im Rheinland. 1997, S. 372, books.google.de, abgerufen am 3. August 2010.
  9. Constantin von Briesen: Urkundliche Geschichte des Kreises Merzig-Wadern. 1863, S. 75.
  10. Wahlergebnis 2024
  11. Mettlacher Bürgermeister Carsten Wiemann wirft das Handtuch, Saarbrücker Zeitung Online, 4. Februar 2016
  12. Ehrenbürger Reinhold Junges 95 Jahre jung. In: saarbruecker-zeitung.de. 27. Mai 2014, abgerufen am 5. März 2024.
  13. Hermann Lehne, Horst Kohler: Wappen des Saarlandes, Landes- und Kommunalwappen, Saarbrücken 1981, S. 82–83.
  14. Hermann Lehne, Horst Kohler: Wappen des Saarlandes, Landes- und Kommunalwappen, Saarbrücken 1981, S. 100.
  15. RE hält nun auch in Mettlach
  16. Kindergärten im Gemeindegebiet Mettlach ; Gemeinde Mettlach. In: Mettlach. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  17. a b Schulen im Gemeindegebiet Mettlach. In: Gemeinde Mettlach. (mettlach.de [abgerufen am 19. Juni 2018]).
  18. Alte Abtei gezeichnet von Anna Boch in 1866 (Memento vom 17. Januar 2014 im Internet Archive)
  19. Gemeinde Mettlach: Der Erdgeist. (PDF; 214 kB) 3. September 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Mai 2009; abgerufen am 11. November 2010.