Die Balogh de Mankó Bük / Balog von Mankobück auf ung. Mankóbüki Balogh[1] waren eine Familie der Habsburgermonarchie, aus dem westungarischen Komitat von Ödenburg/Sopron stammend, dessen Anwesenheit in Bük (Alsóbük, Mankóbük) seit 1552 urkundlich belegt ist.

Balog de Manko Bück
Herkunftsort Komitat Ödenburg (Region), Habsburgermonarchie
Ursprung 1552
Stammvater Gáspar Balogh de Mankó Bük
Staatsangehörigkeit Kaisertum Österreich, Österreich-Ungarn
Besitz Bük
Schloss Schloss Mesterházy
Verwandtschaft Freiherren Wagner von Wehrborn, Madách de Sztregova et Kelecsény
Auszeichnungen Orden der Eisernen Krone, Zivil-Verdienstkreuz, Militär-Verdienstmedaille,
Balogh v. Mankó Bük Stammwappen (Siebm. Wappenbuch)

Die Familie v. Mankobük hat seinen Ursprung in der Habsburgischen Regierung über Ungarn zur Zeiten der Österreichischen Türkenkriege.

Herkunft und Geschichte

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Die erste urkundliche Erwähnung einer Familie Manko Bück ist als “Monko de Byky” 1351[2] zu finden. 1451 wird ein Johannes Manko de Byk genannt.[3] Die lückenlose Stammreihe reicht bis den Brüdern Lörinez (1618) und János (1629) zurück, obwohl bereits 1556 der Jurist Gáspar Balogh de Mankóbük in Bük dokumentiert wurde, und wurde 1911 in Budapest veröffentlicht.[4]

Der Kapitän Josef Balog de Mankó-Bük (1766–1842) wurde 1795 in Köszeg/Güns, damals Sitz der Komitatsverwaltung und mehrheitlich deutschsprachig, als Jurist stationiert. Er arbeitete für die „Kőszegi Kerületi Táblanak“, eine in 1724 gegründete Institution die adeliges Besitz und Erbschaften wirtschaftlich regulierte.

 
Balog de Manko Bück
 
Teil des Stammbaums der Familie Balog de Manko Bück. (Nach 1800)

Josef Balog de Mankó-Bük diente in der Kaiserlichen Österreichischen Armee während die Napoleonischen Kriegen und starb 1842 in Wien.

Ein Teil des Geschlechts verließ Deutsch-Westungarn Anfang des 19. Jahrhunderts und war innerhalb der Kronländer des Kaisertums Österreichs relativ beweglich, z. B. in Temeswar und Karlsburg in Siebenbürgen (heutiges Rumänien) oder Brünn und Olmütz in Mähren (heutige Tschechische Republik).

Die Familie wurde gegen 1837 in Wien und um 1848 auch in Budapest, über den Zerfall der Doppelmonarchie hinaus, ansässig.

Die meisten Mitglieder der Familie dienten als Militär in der Österreichischen Kaiserlichen Armee[5][6][7][8] und der Österreichisch-Ungarischen Armee[9][10][11][12], waren Rechtswissenschaftler oder später auch im Staats- und Kulturbereich tätig.[13][14]

Zur Zeiten der Habsburgermonarchie war Deutsch die gemeinsame offizielle Staatssprache und nach dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich von 1867 mit Ungarisch gleichberechtigt. Latein wurde aber Jahrhundertelang als Amtssprache im ungarischen Teil der Monarchie verwendet.

Der Familienzweig, der sich nach dem Zweiten Weltkrieg in Frankreich niederließ, machte Französisch zu seiner Muttersprache.

1847 entstand durch Heirat eine direkte familiäre Verbindung zu dem berühmten Schriftsteller, Politiker und Adeligen Imre Madách de Sztregova et Kelecsény.

Stammwappen

Das Stammwappen zeigt in blauem Schild einen roten Arm, der drei weiße Straußenfedern hält, die Helmzier ist identisch (Arm mit Federn). Die Helmdecken sind silber-rot und gold-blau.

Wappen von 1913

Das Wappen von 1913 hat ein schräglinks geteiltes Schild, unten in grün ein roter Arm mit einem gekrümmten Säbel, oben in rot die drei weißen Straußenfedern, Helmzier sind die drei Federn (wie im Schild). Die Helmdecken sind wie im Stammwappen. Das Wappen ist in dem 1913 in Budapest veröffentlichten Werk Liber Armorum Hungariae, vom Österreichisch-Ungarischen Außenminister Graf Andrassy erfasst, zu finden.

Schloss Mesterházy

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Mesterházy kastély
 
Schloss Mesterházy

Das Schloss Mesterházy bekannt liegt in der westungarischen Gemeinde von Csehimindszent im Eisenburger Komitat (heute Komitat Vas). Es gehörte von 1915 bis zu dessen Enteignung im Jahr 1945 Aladár Balogh de Manko Bük.

Das Schloss wurde ursprünglich von den kroatischen Grafen von Festetics de Tolna (ungarische Fürsten seit 1911) um 1782 gebaut.

Das Anwesen wurde 1839 von der Adelsfamilie Zalabéri Horváth erworben und an die Familie Mesterházy 1871 weiterverkauft. Die Witwe von Gyula Mesterházy (1869–1914) gab es an ihren zweiten Ehemann, Aladár Balogh de Manko Bük, weiter.

Schloss Mesterházy wurde 1929 renoviert und von der ungarischen Regierung 1945 enteignet. Es wurde in den folgenden Jahrzehnten für staatliche und öffentliche Zwecke verwendet.[15]

Anton Balog de Manko-Bük

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In Karlsburg/Ala Iulia (25. Juli 1805), damals Teil Siebenbürgens, im Österreichischen Kaisertum (heute Rumänien) geboren.

Er besuchte um 1817 die Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt als Offizierausbildung. Ab dem 21sten Oktober 1825 wurde er Fähnrich im Ungarischen k.k Regiment Erzherzog Albrecht n.44 und wurde 1830 Lieutenant, 1834 Oberleutnant und 1836 Hauptmann.[16]

Hauptmann v. Manko-Bük war Adjutant „Seiner Exzellenz“ Feldmarschall-Leutnant Baron Lauer.

Er heiratete Aloysia Widemann (Wien 1816 – Klosterneuburg 1866), Tochter eines Hauptmann-Auditors. Anton (ung. Antal) starb 1844 in Wien.[17]

Aloysia Balog de Manko-Bück

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Sie wurde 1842 in Wien geboren und starb in 1876 in Budapest. 1869 heiratete Aloysia in Olmütz den Generalmajor Rudolf Freiherr Wagner von Wehrborn[18] (Wien 1815 – Radstadt 1897), Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens.[19]

Direkte Nachkommen dieser Ehe sind Mitgliedern der deutschen Fürstenhäusern von Lippe-Weißenfeld und Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg[20].

Karl Balog de Mánko-Bük

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Schloss Madách in Alsósztregova, Slowakei
 
Karl Balog v. Mankobück samt Gattin Margit Bérczy de Gyarmat

Karl / Károly wurde 1848 in Buda geboren und 1920 in Pécs gestorben. Er war Richter, Ritter der Orden der Eisernen Krone und Präsident des Königlichen Gerichtshofs von Pécs (Tabula Regia lat. oder Király Táblain ungar.).

Er war der Sohn von Hauptmann Karl Balog de Mánko-Bük (1808–1849), k.k Dragoner in der Kavallerie der Österreichischen Kaiserlichen Armee, und Mária Madách de Sztregova et Kelecsény (1816–1849).

 
Mádachs zu Hause in Budapest im Stil des Biedermeiers, von Karl Balog gemalt

Der Vater wurde in Siebenburgen, während der Ungarischen Revolution von 1848, in einer Schlacht zu Temeswar schwer verletzt. Deswegen reiste seine Gattin, Mária Madách samt Kinder, zu ihm, um ihm bei der Rückkehr nach Hause zu assistieren. Karl Balog de Manko Bük wurde aber in Schloss Madách (heutige Slowakei) bei der mütterlichen Familie aufgrund seines jungen Alters zurückgelassen.

Karl wurde im Sommer 1849 zum Waisenkind als seine unmittelbare Familie, in der Reise zurück aus Siebenbürgen, von bewaffneten rumänische Bauern ermordet wurde.

Karl wurde folglich auf Schloss Madách von seinem Onkel, der bekannte Schriftsteller, Imre Madách de Sztregova et Kelecsény, als eigener Sohn aufgezogen. Spuren dieser gemeinsamen Familiengeschichte sind im Slowakischen Nationalmuseum zu finden, da die Abteilung der Ungarischen Kultur in der Slowakei teilweise in Schloss Madách liegt.[21] In Budapest sind zusätzlich eine Straße und ein Platz, direkt an der Budapester Ringstrasse, sowohl als ein Theater, nach Imre Madách benannt.

Er studierte Rechtswissenschaften in Pressburg/Bratislava und arbeitete für das Justizministerium.

Er diente während der Österreichisch-Ungarischen Besatzung von Bosnien und Herzegovina in 1878 und fertigte die Krieg-Bilder-Skizzen aus dem Bosnisch-Herzegovinischen Occupations-Feldzug, 1878 von der Marschlinie Brod, Sarajevo, Visegrad bis an den Limm in Wien (1879) die in der k.k Geologischen Reichsanstalt zu finden sind.[22]

Er heiratete 1875 in Budapest mit Margaret Bérczy de Gyarmat, Tochter von Károly Bérczy de Gyarmat. 1912, im Alter von 64 Jahren, schrieb er seine Kinderheitsmemoiren „Gyermekkorom emlékei“.[23]

1914 wurde Karl Balog von Mankobück für sein lebenslanges Engagement als Jurist und Richter in Pécs mit dem Kaiserlichen Orden der Eisernen Krone II. Klasse ausgezeichnet.[13]

Karl Balogh de Mankobük

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Károly Balogh de Mankobück
 
Károly Balogh über Imre Madách

Károly war Berater im Ungarischen Innenministerium, Übersetzer für die Ungarische Regierung und Literaturhistoriker. Zur Zeiten der Österreich-Ungarischen Monarchie war er Richter und Regierungsmitglied der Hafenstadt Fiume (heute Kroatien) bis zum Ersten Weltkrieg.[24]

Károly wurde 1879 in Budapest geboren und starb 1944 in Balassagyarmat. Er war der älteste Sohn von Karl Balog de Mánko-Bük und Margaret Bérczy und heiratete mit Aline Csernyus de Kökeszi.

Er war Richter in der Gegend von Szecseny und Balassagyarmat von 1903 bis 1907 und seit 1907 Ministerial-Konzipist im Kön. Ung. Gobernium in Fiume.

Nach den Zerfall der Habsburgermonarchie ließ er sich zwischen 1923 und 1934 in Pécs nieder wo er in der Universität von Pécs forschte. Später wurde er Direktor der Übersetzungsabteilung im Ungarischen Innenministerium in Budapest mit Rang eines Ministerialberaters.

Er war Mitglied der literarischen Gesellschaft Kisfauldy seit 1942 und war in Geschichte der Römischen Antike und Mittelalterliche Deutsche Poesie spezialisiert. Außerdem veröffentlichte er einige Werke über die literarische Figur seines Ur-Onkels Imre Madách. Er schrieb für die deutschsprachige Zeitung Pester Lloyd[13] und wurde nach seinem Tod im Jahr 1989 von der Stadt Balassagyarmat mit dem Horváth Endre Preis ausgezeichnet.

Aladár Balog de Mankobük

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Balog v. Mankobükk (Husaren-Regiment Nr. 11) 1918

Aladár wurde 1880 in Budapest geboren als Sohn von on Karl Balog de Mánko-Bük und Margaret Bérczy. Er diente im 11. Husaren-Regiment seit 1898, war Oberleutnant seit 1906 und Rittmeister seit 1914.[9][10][25]

Er diente in der Österreichisch-Ungarischen Armee neben Fürst Kyrill von Bulgarien und Major Boris Kronprinz von Bulgarien bis 1918. Er kämpfte nicht nur während des ganzen Ersten Weltkriegs, sondern auch in den Balkankriege von 1912 und 1913.[26]

1915 heiratete er Angela Nagy, die Wittwe des verstorbenen Gyula Mesterházy.

Paul Balogh de Mankobük

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Paul (Ung. Pál) wurde 1889 in Gödöllö geboren und studierte Politikwissenschaften in der Universität Budapest um später im Finanzbereich von 1924 bis 1934 tätig zu sein.

1934 wurde er im Ungarischen Verteidigungsministerium tätig, wo er sich um Kriegswaisekinder, Kinderschutz und Sozialversicherung kümmerte. 1945 wurde er zum Ministerium für Soziales übersiedelt, wo er zum Direktor der Kriegs-Abteilung wurde. 1949 verließ er das Ministerium für Soziales mit dem Rang von „HM Ministerrat“ (Ung. HM miniszteri osztálytanácsos), also Ministerialberater.

Da er keine Pension empfang blieb Dr. Mankobük nach 1949 im Privatsektor tätig, nämlich im Versicherungsgeschäft. Zuerst war er bei der Französischen Versicherung im Palais Foncia in der Andrássy-Straße und später bei der Staatlichen Versicherungsanstalt.

Er war Mitglied der patriotischen Gesellschaft „Ungarische Bruderschaft“ (Magyar Közösség). Die Gesellschaft funktionierte ähnlich wie die der Freimaurer aber mit einem klaren Ungarischen Irredentismus (durch den Ersten Weltkrieg verlorene Ungarische Gebiete) und dessen Ziel es war, durch Mitglieder in relevante Führungspositionen, seinen Netzwerk zu erweitern.

Im Sommer von 1951 entschied sich die damalige Kommunistische Regierung Ungarns die „unerwünschte Personen“ aus Budapest zu vertreiben. Die Wohnung der Familie, im Budapester Zugló Bezirk, wurde vom Staat enteignet. Dr. Paul wurde, samt Ehefrau und Tochter, als „kulak“ oder Feind der Demokratie in die ferne Gemeinde von Gyulaháza vertrieben, die sie nur unter Polizeiliche Genehmigung verlassen durften.[27]

Weitere nennenswerte Personen

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  • Lajos Balogh mankóbüki (1812–1850): Evangelischer Priester
  • István Balogh Mankóbük (Gödöllő, 1883): Anwalt und Akademiker in Pécs
  • Paul und Claire Balogh de Manko-Bük: 1958 Gründer des internationalen französisches Unternehmen „Balogh-RFID“ mit Sitz in Paris. Seit 2016 Teil der Schwedischen Unternehmensgruppe „TagMaster“ und von Etienne Balogh de Manko-Bük verkauft
  • Lajos Balogh (Bük, 1933): Ungarischer Linguist und Universitätsprofessor an der Eötvös-Loránd-Universität Budapest. 1977 Bálint Csűry Preis und 2006 Dezső Pais Preis
  • Charles Balogh de Manko-Bük (Paris, 1957): Französischer Chirurg in Grenoble

Literatur

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  • Géza Csergheö, Iván Nagy: Der Adel von Ungarn samt den Nebenländern der St. Stephanskrone. Siebmacher’s grosses Wappenbuch, Nürnberg 1893.
  • Georg Freiherr von Frölichsthal: Der Adel der Habsburgermonarchie im 19. und 20. Jahrhundert. Bauer & Raspe, 2008, S. 938.
  • Gyula Alapi, Graf Gyula Andrássy: Magyarország címeres könyve (Liber armorum Hungariae). Budapest 1913.
  • Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Österreichs. Fünfter Jahrgang. Otto Maass'Söhne, Wien 1913.

Einzelnachweise

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  1. Béla Kempelen:: Magyar Nemes Családok. Budapest 1911.
  2. SAVARIA Bulletin der Museen des Komitats VAS. In: Hungaricana. Direktion der Museen des Komitats Vas;
  3. SOPRON SZABAD KIRÁLYI VÁROS TÖRTÉNETE. SZÉKELY ÉS TÁRSA KÖNYVNYOMDÁJA, Sopron 1924 (hungaricana.hu).
  4. Militär-Schematismus des österreichischen Kaiserthums. k.k Hof- und Staats-Aerarial-Drückerei, 1845 (google.es).
  5. Die Zöglinge der Wiener-Neustädter Militär-Akademie von der Gründung des Institutes bis auf unsere Tage. Druck und Commissions-Verlag von F.B. Gritler, Wien 1870, S. 465–466 (google.es).
  6. Streffleurs militärische Zeitschrift. Wien 1831 (google.es).
  7. Militär-Schematismus des Österreichischen Kaiserthumes. k.k Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1838 (google.es).
  8. Militär-Schematismus des Österreichischen Kaiserthumes. k.k Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1840 (google.es).
  9. a b 11. Husaren-Begiment … In: Schematismus für das kaiserliche und königliche Heer und für die kaiserliche und königliche Kriegs-Marine für 1900. K. K. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1899, S. 724 (Textarchiv – Internet Archive).
  10. a b Schematismus für das Kaiserliche und Königliche Heer und für die Kaiserliche und Königliche Marine für 1908. Druck und Verlag der K.K Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1907, S. 698 (Textarchiv – Internet Archive).
  11. Schematismus für das K.u.K Heer und für die K.u.K Kriegsmarine für 1914. Druck und Verlag der k.k Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1914, S. 640, 714 (army.cz).
  12. Ranglisten des Kaiserlichen und Königlichen Heeres 1918. K.K. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1918, S. 993 (army.cz).
  13. a b c Agnes VAS: NÓGRÁD HONTI-PORTRAIT of IMRE MADÁCH City Library Local History. HELYISMERETI KÖNYVTÁROS (vkbalassa.hu [PDF]).
  14. Róbert Kis-Kapin: Budapesti kitelepítettek Gyulaházán 1951–1953 között.
  15. Mesterházy kastély, Potypuszta. In: csehimindszent.hu.
  16. Die Zöglinge der Wiener-Neustädter Militär-Akademie von der Gründung des Institutes bis auf unsere Tage. Druck und Commissions-Verlag von F.B. Gritler, Wien 1870, S. 465–466 (google.es).
  17. Österreichische Militärische Zeitschrift. Grosses Heft Auflage. Wien 1845, S. 111 (onb.ac.at).
  18. Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Österreichs 1912–1913
  19. Richard Freiherr von Gablenz: 1848-1908. Maria Theresien-Ordens Ritter der k.u.k. Kavallerie. R.Lechner, Wien 1908.
  20. Holstein. In: The Heirs of Europe.
  21. Slovak National Museum. In: www.snm.sk. Archiviert vom Original am 8. Januar 2018; abgerufen am 7. Januar 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.snm.sk
  22. Einsendungen für die Bibliothek. Eingelangt vom 1. October bis Ende Dezember 1879. In: Verhandlungen der Kaiserlich-Königlichen Geologischen Reichsanstalt. N.17, 1879, S. 363 (geologie.ac.at [PDF]).
  23. Károly Balogh: Gyermekkorom emlékei. 1912 (madach.hu [PDF]).
  24. Tamás Zonda: BALASSAGYARMAT JELES POLGÁRAI. S. 33 (niif.hu [PDF]).
  25. Schematismus für das K.u.K Heer und für die K.u.K Kriegsmarine für 1914. Druck und Verlag der k.k Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1914, S. 640, 714 (kramerius.army.cz).
  26. Ranglisten des Kaiserlichen und Königlichen Heeres 1918. K.K. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1918, S. 993, 1287 (army.cz).
  27. Róbert Kis-Kapin: Budapesti kitelepítettek Gyulaházán 1951–1953 között.