Bankhaus Max Flessa

deutsche Privatbank aus Schweinfurt

Die Bankhaus Max Flessa KG (kurz Flessabank genannt) ist eine deutsche Privatbank mit Sitz in Schweinfurt. Die Bank ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken e. V. und dessen Einlagensicherungsfonds sowie im Geldautomaten-Verbund Cashpool.

  Bankhaus Max Flessa KG
Logo
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Schweinfurt
Rechtsform Kommanditgesellschaft
Bankleitzahl 793 301 11[1]
BIC FLES DEMM XXX[1]
Gründung 1924
Website www.flessabank.de
Geschäftsdaten 2023[2]
Bilanzsumme 2.647 Mio. Euro
Einlagen 2.209 Mio. Euro
Kundenkredite 1.650 Mio. Euro
Mitarbeiter 474
Geschäftsstellen 29
Leitung
Unternehmensleitung Mathias Ritzmann
Gerd Sachs
Fritz Ritzmann
Hauptsitz der Flessabank in Schweinfurt, mit zwei Gebäuden in der Luitpoldstraße (links vor dem Hochhaus)

Geschäftsfelder

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Die Flessabank betreibt als Universalbank sämtliche Bankgeschäfte mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden.

Geschäftsgebiet

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Das Geschäftsgebiet der Flessabank umfasst die Bundesländer Bayern, Thüringen und Sachsen, mit dem Schwerpunkt in der deutschen Mitte. Neben der Zentrale in Schweinfurt unterhält die Flessabank ein Netz von 28 Niederlassungen, davon drei im Schweinfurter Stadtgebiet und vier in den Vororten. Die meisten weiteren Niederlassungen befinden sich in Franken und sechs weitere in Thüringen. Darüber hinaus gibt es jeweils eine Niederlassung in München und Leipzig.[3][4]

Geschichte

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Das Unternehmen wurde im Jahr 1924 gegründet. Im Jahr 1964 begann eine Wachstumsphase mit der Eröffnung der Münchner Geschäftsstelle. Nach der Wiedervereinigung wurden die ersten Filialen in Ostdeutschland eröffnet. Im Januar 2017 wurde die Repräsentanz in Leipzig bezogen.

Die Flessabank ist dem genossenschaftlichen Rechenzentrum der Atruvia angeschlossen und nutzt als Kernbankensystem deren Software agree21.

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Einzelnachweise

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Koordinaten: 50° 2′ 33,9″ N, 10° 13′ 38,8″ O