Die ersten vier als B IX der Königlich Bayerischen Staatsbahn bezeichneten Lokomotiven waren von der Lokomotivfabrik Strousberg gekauft. Sie wurden 1873 an die Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen verkauft und dort zunächst unter der Gattung B 4 geführt, ab 1906 als Gattung P 1. Sie waren mit einem Schlepptender der Bauart 3 T 10 ausgestattet.[1]

B IX (Bayern), 1. Besetzung
Nummerierung: 503 WÖRTH bis 506 MARS LA TOUR
Anzahl: 4
Hersteller: Strousberg
Baujahr(e): 1870
Ausmusterung: 1873 verkauft
Bauart: B1 n2
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Dienstmasse: 31,7 t
Reibungsmasse: 25,2 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Treibraddurchmesser: 1.412 mm
Zylinderanzahl: 2
Zylinderdurchmesser: 418 mm
Kolbenhub: 602 mm
Kesselüberdruck: 8,5 bar
Rostfläche: 1,30 m²
Verdampfungsheizfläche: 89,00 m²
Tender: 3 T 10
Wasservorrat: 10,0 m³

Einzelnachweise

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  1. Lothar Spielhoff: Länderbahn-Dampflokomotiven. Band 2. Baden, Bayern, Pfalz und Württemberg. Weltbild, Augsburg 1995, ISBN 3-89350-819-8, S. 38 (Erstausgabe: Franckh-Kosmos, Stuttgart 1990).