Bayern und die Kernkraft – Politik unter Strom
Bayern und die Kernkraft – Politik unter Strom (Von Garching bis Wackersdorf – Der ewige Streit um die Atompolitik) ist ein Dokumentarfilm von Hans Hinterberger vom Bayerischen Rundfunk.
Dokumentarfilm | |
Titel | Bayern und die Kernkraft – Politik unter Strom |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Länge | 30 Minuten |
Produktionsunternehmen | Bayerischer Rundfunk |
Stab | |
Regie | Hans Hinterberger |
Drehbuch | Hans Hinterberger |
Kamera | Bernhard Finger, Marion Heinz, Daniel Kittelmann, Dieter Nothhaft, Wolfgang Seif |
Schnitt | Xenja Kupin |
Inhalt
BearbeitenMit den Orten Gundremmingen, Ohu, Garching, Kahl am Main, Wackersdorf sind Aufbruch, Ängste, Rückschläge und das atomare Ende verbunden. Der Film zeigt auf, wie Politiker, Umweltschützer, Anwohner und Forscher beim Thema Kernenergie bis heute gespalten sind. Seit dem Streit um die atomare Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf stehen sich zwei Seiten unversöhnlich gegenüber.
Personen im Film
BearbeitenWilhelm Hoegner, Wolfgang Reinicke (HdBG), Erwin Huber, Franz Josef Strauß, Michael Well, Alfred Reisert (Kraftwerksmitarbeiter), Walter Hackel (Ingenieur), Uwe Stoll (GRS), Leo Schäffler (ehem. Bürgermeister Gundremmingen), Christian Magerl, Gerhard Schröder, Edmund Stoiber, Angela Merkel, Markus Söder
Weblinks
Bearbeiten- Bayern und die Kernkraft - Politik unter Strom - Bayerischer Rundfunk vom 5. April 2023
- Bayern und die Kernkraft - Politik unter Strom in: Kontrovers – Das Politikmagazin auf YouTube