Als Beckengeld wurde im 17. und 18. Jahrhundert der Teil des Soldes der Soldaten bezeichnet, der zur Bestreitung der Kosten des Sanitätsmaterials, teilweise auch zur Bezahlung der Feldscherer, durch das Regiment einbehalten wurde.

Literatur

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  • Hermann Fischer: Schwäbisches Wörterbuch / auf Grund der von Adelbert v. Keller begonnenen Sammlungen und mit Unterstützung des württembergischen Staates, bearb. von Hermann Fischer, Tübingen, Laupp, 1904
  • Ulrich Friedrich Kopp: Handbuch zur Kenntnis der Hessen-Casselischen Landes-Verfassung und Rechte / in alphabetischer Ordnung entworfen von Ulrich Friedrich Kopp, Kassel, Waisenhaus-Buchdr. 1796
  • Peter-Christoph Storm: Der Schwäbische Kreis als Feldherr, Schriften zur Verfassungsgeschichte Band 21, Duncker & Humblot Berlin, 1974, ISBN 3-428-03033-8