Beko-Mark war eine in den 1950er Jahren gebräuchliche Abkürzung für „beschränkt konvertierbareBankguthaben in der damals gültigen westdeutschen D-Mark-Währung. Diese Guthaben wurden von 1954 bis 1958 für Devisenausländer auf Bankkonten in der Bundesrepublik Deutschland geführt.[1]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Gabler Bank Lexikon, 10. Auflage, Springer Fachmedien, Wiesbaden 1988, ISBN 978-3-409-46108-5, S. 403 (entsprechender Auszug online auf google Books)