Benjamin Raich

österreichischer Skirennläufer
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Benjamin „Benni“ Raich (* 28. Februar 1978 in Leins, Gemeindegebiet Arzl im Pitztal) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer. Er wurde zweimal Olympiasieger, dreimal Weltmeister und entschied in der Saison 2005/06 den Gesamtweltcup für sich. Hinzu kommen der achtmalige Gewinn einer Weltcup-Disziplinenwertung und fünf Juniorenweltmeistertitel. Mit 36 Weltcupsiegen ist er nach Marcel Hirscher und Hermann Maier der dritterfolgreichste Skirennläufer des ÖSV.

Benjamin Raich
Benjamin Raich im Jänner 2008
Benjamin Raich im Jänner 2008
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 28. Februar 1978 (46 Jahre)
Geburtsort Leins, Österreich
Größe 181 cm
Gewicht 83 kg
Karriere
Disziplin Slalom, Riesenslalom, Super-G,
Abfahrt, Kombination
Verein SV Leins Pitztal
Status zurückgetreten
Karriereende 10. September 2015
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 3 × Goldmedaille 6 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Junioren-WM 5 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze 2002 Salt Lake City Kombination
Bronze 2002 Salt Lake City Slalom
Gold 2006 Turin Riesenslalom
Gold 2006 Turin Slalom
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Silber 2001 St. Anton Slalom
Gold 2005 Bormio Slalom
Gold 2005 Bormio Kombination
Silber 2005 Bormio Riesenslalom
Silber 2005 Bormio Mannschaft
Bronze 2005 Bormio Super-G
Gold 2007 Åre Mannschaft
Silber 2007 Åre Super-Kombination
Silber 2009 Val-d’Isère Riesenslalom
Silber 2011 Garmisch-Partenkirchen Mannschaft
 Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Gold 1996 Hoch-Ybrig Slalom
Gold 1997 Schladming Riesenslalom
Gold 1998 Megève Slalom
Gold 1998 Megève Riesenslalom
Gold 1998 Megève Kombination
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 10. März 1996
 Einzel-Weltcupsiege 36
 Gesamtweltcup 1. (2005/06)
 Abfahrtsweltcup 26. (2004/05)
 Super-G-Weltcup 3. (2007/08)
 Riesenslalomweltcup 1. (2004/05, 2005/06)
 Slalomweltcup 1. (2000/01, 2004/05,
2006/07)
 Kombinationsweltcup 1. (2004/05, 2005/06,
2009/10)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Super-G 1 5 2
 Riesenslalom 14 10 11
 Slalom 14 11 13
 Kombination 7 3 1
 Mannschaft 1 0 1
 

Biografie

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1991 siegte Raich beim Trofeo Topolino. Seine ersten großen Erfolge feierte er bei Juniorenweltmeisterschaften. Er gewann 1996 Gold im Slalom und 1997 im Riesenslalom. Im Jahr 1998 wurde er Juniorenweltmeister im Riesenslalom, im Slalom und in der Kombination sowie Europacupsieger im Riesenslalom, im Slalom und in der Gesamtwertung.

Am 10. März 1996 bestritt er beim Slalom von Kvitfjell sein erstes Rennen im Alpinen Skiweltcup. Bei seinem vierten Weltcuprennen, dem Riesenslalom von Vail am 15. März 1997, holte er als 18. erstmals Weltcuppunkte. Der erste Sieg im Weltcup gelang ihm am 7. Jänner 1999 beim Nachtslalom von Schladming, als er vom 23. Rang im ersten Durchgang noch zum Sieg fuhr.

Am Beginn seiner Karriere galt Raich als reiner Technik-Spezialist, der hauptsächlich die Disziplinen Slalom und Riesenslalom bestritt. Doch allmählich entwickelte er sich zum Allrounder, der auch in den Speed-Disziplinen, vor allem im Super-G, vorne mitfahren konnte.

Erste Weltmeisterschafts- und Olympiamedaillen

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Seine erste Medaille gewann er bei den Weltmeisterschaften 2001 in St. Anton am Arlberg, wo er im Slalom Silber holte. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City konnte er in der Kombination die Bronzemedaille erringen. Im Slalom wurde er Vierter, da aber der drittplatzierte Brite Alain Baxter wegen einer positiven Dopingprobe nachträglich disqualifiziert wurde, wurde Raich vom Internationalen Olympischen Komitee auch die Bronzemedaille für den Slalom zugesprochen.[1] Bei den Weltmeisterschaften 2003 in St. Moritz verpasste er als Vierter im Slalom knapp weiteres Edelmetall.

«Medaillenregen» und Weltcupgesamtsieg

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Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio war Raich neben Janica Kostelić der Superstar der Veranstaltung. Er wurde Weltmeister in der Kombination und im Slalom. Außerdem gewann er im Riesenslalom und im Mannschaftswettbewerb jeweils die Silbermedaille sowie Bronze im Super-G.

Nachdem er bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Sestriere zuerst im Kombinationsslalom in Führung liegend einfädelte und auch im Super-G nicht glänzen konnte, gewann er anschließend sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom die Goldmedaille. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Åre holte er in der Super-Kombination Silber und im Mannschaftswettbewerb mit Marlies Schild, Renate Götschl, Michaela Kirchgasser, Fritz Strobl und Mario Matt Gold. Eine weitere Medaille verpasste er als Vierter im Slalom nur um drei Hundertstelsekunden. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val-d’Isère gewann er hinter Carlo Janka die Silbermedaille im Riesenslalom, im Super-G wurde er Fünfter, im Slalom schied er im zweiten Lauf (nach Rang sieben im ersten Durchgang) aus.

Ohne Medaille blieb Raich bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver. Im Slalom fehlten ihm als Viertem fünf Hundertstelsekunden auf einen Podestplatz, im Riesenslalom und in der Super-Kombination wurde er jeweils Sechster. Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch-Partenkirchen verletzte er sich – nach Platz 5 im Super-G und Platz 4 in der Super-Kombination – beim Mannschaftswettbewerb schwer. Er zog sich einen Riss des linken vorderen Kreuzbandes, einen Knorpelabbruch des äußeren Schienbeinkopfes und einen Teileinriss des äußeren Meniskus zu.[2] Seine Teamkollegen erreichten das Finale, wo sie dem französischen Team unterlagen und damit Silber holten. Es war dies Raichs 14. Medaille bei Großereignissen.

Neuer Gesamtpunkterekord im Weltcup

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Nach dieser Verletzung konnte er in der darauf folgenden Saison 2011/12 zwar von Anfang an Rennen bestreiten, es dauerte aber bis zum 25. Februar 2012, bis er seinen ersten Sieg seit dem 11. Dezember 2009 feiern konnte – und zwar im Super-G, in dem er zuvor noch nie gewonnen hatte. Beim Weltcupfinale in Schladming fuhr er in der Abfahrt auf den fünften Platz. Diese 45 Punkte reichten, um Kjetil André Aamodt im Ranking der während der gesamten Karriere erzielten Weltcuppunkte von der Spitze abzulösen: Aamodt hatte von 1990 bis 2006 insgesamt 13.252 Punkte erzielt, Raich kam mit der Abfahrt von Schladming auf einen vorläufigen neuen Rekord von 13.281 Punkten, den er bis zum Ende der Saison 2014/15 auf 14.386 ausbauen konnte. Dieses Ranking ist allerdings nur für Saisonen ab 1992 aussagekräftig, da vorher lediglich 25 Punkte für den Sieg vergeben wurden. Wenn die vor 1992 erzielten Punkte mit dem Faktor 4 aufgewertet werden (stimmt exakt für die Plätze eins bis drei und sechs bis acht, für die übrigen Top-Ten-Plätze ergibt es ein bis zwei Punkte Abweichung nach unten), dann liegt Ingemar Stenmark mit 16.252 Punkten vor Raich, Marc Girardelli liegt bei dieser Berechnungsmethode mit 14.068 Punkten hinter dem Pitztaler; allerdings gab es bis 1991 für die Plätze 16 bis 30 keine Punkte, und bis einschließlich der Saison 1978/79 wurden nur für die Top-Ten-Punkte vergeben (zu berücksichtigen wären bei einer wirklich reellen Berechnung auch die damaligen Streichresultate).

In der Saison 2012/13 konnte Raich seine gute Form vom Ende der vergangenen Saison nicht mitnehmen und kämpfte anfänglich um Anschluss. Kurz vor den Weltmeisterschaften bewies er aber seine aufsteigende Form, vor allem in seinen Spezialdisziplinen Slalom und Riesenslalom mit einigen Top-10-Platzierungen sowie dem vierten Platz in der Super-Kombination von Wengen. Aufgrund dieser Ergebnisse durfte er auch in diesen drei Disziplinen bei den Weltmeisterschaften in Schladming an den Start gehen, wo er in der Super-Kombination im Slalom auf dem Weg zu einer möglichen Medaille ausfiel. Raich beendete die Saison mit lediglich sechs Platzierungen unter den besten Zehn und blieb erstmals seit der Saison 1997/98 ohne Podestplatzierung. Ende der Saison erklärte er, im Weltcup keine Abfahrten und Super-G-Rennen mehr bestreiten zu wollen, sondern sich wieder voll auf seine Spezialdisziplinen Slalom und Riesenslalom zu konzentrieren.

Dem Karriereende entgegen

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Im Weltcupwinter 2013/14 startete Raich besser als in den Jahren davor in die Saison und belegte im ersten Slalom (Levi) den achten Platz. Mit weiteren vier Top-Ten-Platzierungen (je zwei in Slalom und Riesenslalom) qualifizierte er sich für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi, wo er im Riesenslalom den 7. Platz belegte und im Slalom ausschied. Im Riesenslalom von Kranjska Gora am 8. März 2014 gelang ihm als Zweiten nach einer Durststrecke von über zwei Jahren (seit dem Sieg im Super-G von Crans-Montana am 25. Februar 2012) wieder ein Podestplatz.

Zu Beginn der Saison 2014/15 verpasste Raich in den ersten beiden Riesenslaloms (Sölden, Beaver Creek) als jeweils Vierter knapp das Podest und konnte in Åre noch einen weiteren Top-Ten-Platz erzielen, womit er sich frühzeitig einen Startplatz bei den Weltmeisterschaften in Vail sichern konnte – dem Ort, an dem er 1999 erstmals bei Alpinen Skiweltmeisterschaften teilgenommen hatte. Bei den Weltmeisterschaften schied er im Riesenslalom (im ersten Lauf, mit bester erster Zwischenzeit) und im Slalom aus, aber bei seinem nächsten Rennen, dem Riesenslalom in Garmisch-Partenkirchen am 1. März 2015, belegte er als Dritter, etwa ein Jahr nach seinem bisher letzten, wieder einen Podestplatz.

Am 10. September 2015 gab Raich bei einer Pressekonferenz seinen Rücktritt bekannt.

Sonstiges

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In den Jahren 2001, 2005 und 2007 entschied Raich den Slalomweltcup für sich, 2005 und 2006 den Riesenslalomweltcup, 2005, 2006 und 2010 den Kombinationsweltcup, für den allerdings erst seit 2007 eine Kristallkugel vergeben wird. Nach dem zweiten Platz 2005 wurde er 2006 auch erstmals Sieger im Gesamtweltcup. In der Gesamtweltcupwertung wurde er fünfmal Zweiter und unterstrich damit seine Weltklasse. 2009 wurde er beim Kampf um den Gesamtweltcup nur um zwei Punkte von Aksel Lund Svindal geschlagen – dies war punktemäßig die knappste Weltcupentscheidung überhaupt, prozentuell wurde sie übertroffen von der knappsten Entscheidung bei den Damen in der Saison 2010/11. Zwischen 2004 und 2010, also in sieben aufeinander folgenden Jahren, kam Raich immer unter die ersten drei der Gesamtweltcupwertung, was außer ihm bisher nur Gustav Thöni, Pirmin Zurbriggen, Katja Seizinger, Maria Höfl-Riesch und Marcel Hirscher gelungen ist. 2008 fuhr Raich in allen Disziplinen bis auf die Abfahrt unter die besten zehn in der Gesamtwertung.

Bei Großereignissen hat er laut Statistik an 24 Siegerehrungen teilgenommen (14 Mal auf dem Podest, 10 Mal mit Plätzen vier bis sechs). Tatsächlich stand bei den Olympischen Spielen 2002 bei der Slalomsiegerehrung noch Alain Baxter auf dem Podest, dem später der dritte Rang aberkannt wurde (Raich war als Vierter trotzdem bei der Siegerehrung), während Raich bei den Weltmeisterschaften 2011 zum Zeitpunkt der Siegerehrung für den Teambewerb bereits im Krankenhaus war. Ferner liegt er mit 36 Weltcupsiegen in der „ewigen Bestenliste“ des Weltcups der Herren auf Rang sieben. 2006 wurde Raich zum Österreichischen Sportler des Jahres gewählt und von der Internationalen Vereinigung der Ski-Journalisten (AIJS) mit dem Skieur d’Or ausgezeichnet.

Persönliches

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Raich hat eine Schwester, die ehemalige Skirennläuferin Carina Raich, sowie einen Bruder namens Florian. Die Snowboarderin Heidi Neururer ist seine Cousine. Zudem ist die Skirennläuferin Leonie Raich eine entfernte Verwandte.

Seit 2004 ist Raich mit der ehemaligen Skirennläuferin Marlies Schild (* 1981) liiert, die er am 25. April 2015 standesamtlich heiratete.[3] In Folge wurden sie Eltern zweier Söhne und einer Tochter.[4][5][6]

Er wurde vom ORF als Analytiker für die technischen Skibewerbe unter Vertrag genommen und war am 22. Dezember 2015 beim Nachtslalom von Madonna di Campiglio erstmals im Einsatz.

Seit Mitte Dezember 2020 ist er Mitglied im Aufsichtsrat des Skigebiets Silvretta Montafon.[7]

Olympische Winterspiele

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Weltmeisterschaften

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Weltcupwertungen

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Saison Gesamt Abfahrt Super-G Riesenslalom Slalom Kombination City Event
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
1997/98 96. 26 37. 26
1998/99 10. 575 32. 29 6. 286 7. 260
1999/00 9. 788 4. 420 6. 368
2000/01 4. 865 4. 320 1. 545
2001/02 9. 526 2. 429 19. 97
2002/03 8. 622 37. 24 8. 231 6. 367
2003/04 3. 1139 35. 41 8. 215 4. 255 3. 468 2. 160
2004/05 2. 1454 26. 117 6. 262 1. 423 1. 552 1. 100
2005/06 1. 1410 28. 58 15. 116 1. 481 3. 410 1. 345
2006/07 2. 1255 32. 59 13. 106 3. 319 1. 605 5. 166
2007/08 2. 1298 36. 33 3. 286 2. 438 8. 358 6. 183
2008/09 2. 1007 32. 44 14. 97 2. 462 10. 239 5. 165
2009/10 2. 1091 4. 210 3. 331 6. 304 1. 246
2010/11 11. 547 54. 9 8. 184 19. 99 15. 180 18. 45 5. 30
2011/12 12. 771 31. 55 7. 254 13. 180 16. 192 12. 90
2012/13 20. 344 38. 17 16. 127 18. 150 8. 50
2013/14 20. 361 6. 238 17. 123
2014/15 28. 307 9. 227 23. 80

Weltcupsiege

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Raich errang in seiner Karriere 92 Podestplätze in Einzelrennen, davon 36 Siege (14 × Riesenslalom, 14 × Slalom, 5 × Super-Kombination, 2 × Kombination, 1 × Super-G):

Riesenslalom
Datum Ort Land
10. Jänner 1999 Flachau Österreich
26. Februar 2000 Yongpyong Südkorea
18. März 2000 Bormio Italien
21. Dezember 2001 Kranjska Gora Slowenien
3. Jänner 2004 Flachau Österreich
26. Februar 2005 Kranjska Gora Slowenien
21. Dezember 2005 Kranjska Gora Slowenien
7. Jänner 2006 Adelboden Schweiz
17. März 2006 Åre Schweden
6. Jänner 2007 Adelboden Schweiz
3. März 2007 Kranjska Gora Slowenien
7. Dezember 2008 Beaver Creek USA
10. Jänner 2009 Adelboden Schweiz
13. März 2009 Åre Schweden
Super-Kombination
Datum Ort Land
13. Jänner 2006 Wengen Schweiz
3. Februar 2006 Chamonix Frankreich
9. März 2007 Kvitfjell Norwegen
12. Dezember 2008 Val-d’Isère Frankreich
11. Dezember 2009 Val d’Isère Frankreich
Slalom
Datum Ort Land
7. Jänner 1999 Schladming Österreich
17. Jänner 1999 Wengen Schweiz
14. Jänner 2001 Wengen Schweiz
21. Jänner 2001 Kitzbühel Österreich
23. Jänner 2001 Schladming Österreich
11. März 2001 Åre Schweden
18. Jänner 2004 Wengen Schweiz
27. Jänner 2004 Schladming Österreich
5. Dezember 2004 Beaver Creek USA
10. März 2006 Shigakōgen Japan
12. November 2006 Levi Finnland
30. Jänner 2007 Schladming Österreich
18. März 2007 Lenzerheide Schweiz
9. Dezember 2007 Bad Kleinkirchheim Österreich
Kombination
Datum Ort Land
14. Jänner 2005 Wengen Schweiz
22. Jänner 2006 Kitzbühel Österreich
Super-G
Datum Ort Land
25. Februar 2012 Crans-Montana Schweiz

Hinzu kommen 2 Podestplätze bei Mannschaftswettbewerben, davon 1 Sieg.

Europacup

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  • Saison 1996/97: 5. Slalomwertung
  • Saison 1997/98: 1. Gesamtwertung, 1. Slalomwertung, 1. Riesenslalomwertung
  • 18 Podestplätze, davon 9 Siege:
Datum Ort Land Disziplin
8. Dezember 1997 Valloire Frankreich Riesenslalom
9. Dezember 1997 Valloire Frankreich Riesenslalom
13. Dezember 1997 Obereggen Italien Slalom
22. Dezember 1997 Kreischberg Österreich Riesenslalom
5. Jänner 1998 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom
10. Februar 1998 St. Moritz Schweiz Riesenslalom
11. Februar 1998 St. Moritz Schweiz Slalom
11. März 1998 Bardonecchia Italien Riesenslalom
7. Dezember 1998 Valloire Frankreich Riesenslalom

Juniorenweltmeisterschaften

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Weitere Erfolge

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Auszeichnungen

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Commons: Benjamin Raich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Endlich Bronze für Benjamin Raich krone.at, 11. Dezember 2002
  2. Raich schwer am Knie verletzt. sport.orf.at, 16. Februar 2011, abgerufen am 16. Februar 2011
  3. sport.orf.at: „Marlies Schild und Benjamin Raich haben geheiratet“ (25. April 2015)
  4. Marlies und Benni sind stolze Eltern
  5. Marlies & Benjamin Raich: Das 2. Baby ist da!
  6. Eine Tochter | Benni und Marlies Raich sind wieder Eltern Kleine Zeitung, 12. Mai 2019.
  7. vorarlberg ORF at red: Raich im Aufsichtsrat der Silvretta Montafon. 2. Februar 2021, abgerufen am 3. April 2021.