Johann Burchart (auch Johannes Burchard oder Johann Burchard) ist der Name, der in zehn Generationen Apothekern der seit mindestens 1422 bestehenden Ratsapotheke in Tallinn vom Vater an den Sohn weitergegeben wurde. Der jeweils älteste Sohn bekam den Namen Johann und übernahm die Apotheke vom Vater. Der Übersichtlichkeit halber werden sie nummeriert. Johann Burchart V war der erste, der sowohl als Arzt als auch als Apotheker tätig war[1].
Johann Buchart I
BearbeitenDer Stammvater der Apotheker-Dynastie Johann Burchart I wurde 1546 in Pozsony im Königreich Ungarn als János Both Bélaváry de Szikava[2] geboren. Über Salzburg (1575-78) und München (1578-80)[3] kam er nach Reval (heute Tallinn)[4]. Er war seit 30. April 1583 Leiter der Ratsapotheke in Tallinn[5].
Apotheker dieser Zeit handelten nicht nur mit Medizin, sondern waren gleichzeitig Botaniker, Chemiker, Mineralogen und als Gerichtsgutachter tätig[6].
Johann Burchart I war mit Anne von Kampferbeck (†1603) verheiratet[7].
Er starb 1617[8] oder 1619[9], sieben Jahre nachdem er die durch Pest und fehlende Unterstützung des Stadtrates bankrott gegangene Apotheke aufgegeben hatte. Er hatte sogar einige Zeit im Arrest verbringen müssen, da er Zahlungen schuldig geblieben war[10].
Nach seinem Ausscheiden als Apotheker führt der Lübecker Georgius Buhrmann die Ratsapotheke[11].
Johann Burchart II
BearbeitenSein Sohn Johann Burchart II (auch Burchardt) wurde 1585 geboren[12], übernahm die Apotheke 1617[13] und konnte durch eine verbesserte finanzielle Lage 1634 drei kleine Häuser erwerben.
Er war mit Paul Fleming und Adam Olearius bekannt[14].
Seine Ehefrau war Dorothé von Spreckelsen, Tochter des Tallinner Ratsherrn Johann von Spreckelsen[15].
Johann Burchart III
BearbeitenJohann Burchart III wurde 1619[18] geboren. Er studierte in den Niederlanden[19]. Er übernahm erst 1649 die Apotheke, da er beim Tod seines Vaters noch minderjährig gewesen war[20].
Seine Ehefrau war Catharina Elisabeth von Thieren[21], Tochter des Tallinner Bürgermeisters Johann von Thieren. Sie führte nach dem Tod ihres Mannes 1664[22] oder 1671[23] die Geschäfte weiter.
Als sie selbst starb, übernahm ihr 25-jähriger Sohn die Apotheke.
Johann Burchart IV
BearbeitenJohann Burchart IV wurde 1651[24] geboren. Er hatte in Lübeck und Stockholm studiert und übernahm die Apotheke 1676[25]. Durch ihn ging die Apotheke tatsächlich in den Besitz der Familie über, als er 1689 die heruntergekommenen Gebäude der Stadt für 600 Taler abkaufte[26]. Die Apotheke musste in dieser Zeit und um die Uhr geöffnet gehalten werden, wie im Kaufvertrag festgelegt ist. Des Weiteren durfte die Apotheke im Jahr zwei Fässer zollfreien Brandy verkaufen. Dieses Privileg ließ sich Johannes Burchart vom schwedischen König Karl XI. bestätigen[27].
1688 wurde er in den Ältestenrat der Gilde gewählt.
Seine Ehefrau war Catherine Cahl (1656–1710)[28].
Er starb mit nur 40 Jahren 1691[29]. Er hatte einen Bruder namens Christian[30].
Seine Witwe heiratete 1695 Ulrich Höppeneriga, den Leiter der Apotheke, der zwei Jahre darauf verstarb[31]. 1698 heiratete sie Heinrich Frese aus Kiel (1663-1742), der seit 1721 Bürgermeister in Tallinn war[32].
Johann Burchart V
BearbeitenJohann Burchart V war der erste in der Familienlinie, der sowohl Arzt als auch Apotheker war. Er wurde 1683 in Tallinn geboren[33].
Seine Studienzeit verbrachte er in Halle, wo er im März 1706[34] unter Georg Ernst Stahl zum Dr. med. promovierte.
Anschließend wurde er vom schwedischen Collegio medico nach Reval als 2. Pestarzt berufen[35] und 1716 zum Stadtphysikus ernannt. Von 1710 bis 1737 war er der Besitzer der Ratsapotheke. In dieser Zeit war Tallinn von der Pest befallen, viele Flüchtlinge hielten sich in der Stadt auf und es gab kaum Trinkwasser. Es kam Johann Burchart zugute, dass er nicht nur ein guter Arzt und Apotheker, sondern auch ein hervorragender Geschäftsmann war[36]. Er belieferte unter anderem die russischen Regimenter, die ihm allerdings die Bezahlung schuldig blieben[37].
Sein Ruf ging weit über die Stadtgrenzen Tallinns hinaus. So soll Zar Peter der Große auf dem Sterbebett nach ihm geschickt haben, jedoch starb der Zar, noch während Johann Burchart auf dem Weg zu ihm war.[38]
Er war mit Marie Wengler aus Lübeck verheiratet[39][40]. Die resolute Frau kämpfte um den Erhalt der Privilegien, die ihrem Mann zugesagt worden waren und legte ein Laborgebäude im Hof der Apotheke an. Eine steinerne Platte mit den Initialen „IB*MW“ erinnert noch heute daran[41]. Johann Burchart V starb im Januar 1738[42].
Werke
Bearbeiten- Johannes Burchart: Dissertatio medica inauguralis, De haereditaria dispositione ad varios affectus, Halle 1706. in der Google-Buchsuche
Johann Burchart VI
BearbeitenSein Sohn Johann Burchart VI wurde am 21. Februar 1718 in Tallinn geboren[43]. Er studierte in Jena und Halle[44] Medizin und promovierte 1745 in Halle unter Philipp Adolph Böhmer[45]. Er soll als Student ein recht verschwenderisches Leben geführt haben[46].
Im Mai 1746 wurde er zum Stadtphysikus in Reval ernannt[47]. Die Ratsapotheke besaß er von 1745 bis 1756. Seit dem 3. September 1747 war er mit Margarete Elisabet Wistinghausen verheiratet[48]. Johann Burchart VI starb am 20. Juli 1756[49].
Werke
Bearbeiten- Iohannes Burchart: Dissertatio inaug. medica de necessaria funiculi umbilicalis vi vasorum structurae in nuper natis deligatione, Halle 1745. in der Google-Buchsuche
Johann Burchart VII
BearbeitenJohann Burchart VII wurde am 20. Juni 1748 in Tallinn geboren[50]. Sein Taufpate war der Herzog von Holstein-Beck[51]. Er studierte von 1768 bis 1772 in Halle, Berlin[52] und Leipzig Medizin und promovierte im Juli 1772[53] wie sein Vater unter Prof. Philipp Adolph Böhmer[54].
Die Lizenz, als Arzt im Zarenreich tätig zu sein, erwarb er am 23. Dezember 1784[55] in St. Petersburg[56]. Im Februar 1774 heiratete er Dorothea von Schumacher[57][58], Tochter des aus dem Elsass stammenden Wissenschaftlers Johann Daniel Schumacher.
Johann Burchart VII war seit seinem Aufenthalt in Leipzig Freimaurer und seit Februar 1775 Mitglied der Loge Isis in Reval. Seine Wohnung diente 1775-1778 als Versammlungsort der Freimaurer[59].
Er starb am 26.12.1808[60].
Werke
Bearbeiten- Johann(es) Burchart: Dissertatio Inauguralis Medica De Quorundam Roborantium Praestantia, Halle 1772. im VD18 eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
Johann Burchart VIII
BearbeitenJohann Burchart VIII wurde am 11. März 1776 in Tallinn geboren[61]. Er besuchte die Domschule und 1792–1794 das Pädagogium in Halle.
Seit 20. April 1795 studierte er in Jena Medizin[62]. Anschließend war er drei Jahre als Arzt in St. Petersburg tätig[63] und ließ sich 1802 als praktischer Arzt in Tallinn nieder. Als er 1809 die Apotheke seines verstorbenen Vaters übernahm, gab er die Tätigkeit als Arzt auf[64]. Er setzte sich für Kinderimpfungen ein[65].
Er war seit dem 18. Dezember 1838 mit Marie Elisabet Bluhm (1783–1860)[66], Tochter des Stadtphysikus (und Freimaurers[67]) Hermann Bluhm (1743-1810), verheiratet und hatte mir ihr zahlreiche Kinder, von denen acht jung starben. Außer dem nachgenannten Sohn Johann Burchart hatte er einen Sohn namens Moritz (1811–1836/1838[68]), der 1830-1836 in Dorpat Medizin studierte[69][70].
Er war Mitglied der 1817 aus der Loge Isis hervorgegangenen Freimaurerloge "St. Johannes Loge zu den drei Streithämmern im Oriente".[71]
Johann Burchart VIII ist bekannt für sein Kunstinteresse. Seine Sammlung „Mon Faible“ bildete die Grundlage für das spätere Estnische Geschichtsmuseum.
Er starb am 6. März 1838[72].
Werke
Bearbeiten- Verzeichniss der Antiquitäten und Seltenheiten die zum Besten der Armen im obern Saale des Schwarzenhäupter-Hauses vom 20sten bis zum 30sten Juny dieses Jahres ... gezeigt werden. Reval im Juny 1822. Reval, gedruckt bei J. H. Gressel.
- Einiges über die alten Revalschen Teken, in: Das Inland. Eine Wochenschrift für Liv-, Esth- und Curländische Geschichte, Geographie, Statistik und Litteratur, Band 3, 1838, Sp. 85–89. (Zuschreibung laut Isidorus Brennsohn) Einiges über die alten Revalschen Teken in der Google-Buchsuche
- Beschreibung einiger alten Sitten und Gebräuche unserer Vorfahren, in: Das Inland. Eine Wochenschrift für Liv-, Esth- und Curländische Geschichte, Geographie, Statistik und Litteratur, 1839 N 44. (Zuschreibung laut Isidorus Brennsohn)
Johann Burchart IX
BearbeitenJohann Burchart IX wurde am 18. August 1808 in Tallinn geboren.[73] 1742 übernahm er die Ratsapotheke, nachdem er zuvor an der Universität Dorpat (Tartu) 1829-1833 studiert[74] und an der Universitätsapotheke in Dorpat gewirkt hatte. Wegen seine schwachen Gesundheit musste er die Verantwortung jedoch an Piers Rudolph Lehbert abgeben, was zum Niedergang des Familienunternehmens geführt haben soll. Die Familie Lehbert übernahm nach Johann Burchart X die Ratsapotheke.
Johann Burchart IX war mit Louise Linde verheiratet[75].
Er starb am 26. Januar 1869[76].
Johann Burchart X
BearbeitenJohann Burchart X wurde am 28. Januar 1843 in Tallinn geboren[77]. Auch er war von schwacher Gesundheit, so dass er viel Zeit am Mittelmeer und Schwarzen Meer verbrachte. Er starb am 20. September 1891 in Merano, Italien[78]. Nach seinem Tod gehörte die Apotheke seinen vier Schwestern[79]. 1911 wurde die Ratsapotheke an Rudolf Carl Georg Lehbert verkauft[80], nachdem die Familie Lehbert die Apotheke bereits seit 1888 geführt hatte[81].
Bibliografie
Bearbeiten- Album academicum der Kaiserlichen Universität Dorpat : zur Jubel-Feier ihres fünfzigjährigen Bestehens, am 12. December 1852, Dorpat 1852
- Baltisches biographisches Lexikon digital
- Baltische Hefte Bd. 20/1974., S. 171f., S. 172ff. ISSN 0005-4534
- Offizielle Seite der Ratsapotheke (Estnisch und Englisch)
- Isidor Brennsohn: 'Die Aerzte Estlands vom Beginn der historischen Zeit bis zur Gegenwart : ein biografisches Lexikon nebst einer historischen Einleitung über das Medizinalwesen Estlands', Hirschheydt, Riga 1922, S. 150ff. S. 150
- Erik-Amburger-Datenbank
- Heino Gustavsohn: Tallinna vanadest apteekidest: kuni 1917. a Kirjastus Valgus, 1972. Teilansicht in der Google-Buchsuche.
- Fritz Juntke: Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1690–1730, Halle 1960, S. 59.
- Wolfram Kaiser, Karl-Heinz Krosch: Wissenschaftsbeziehungen Halle-Russland aus medizinhistorischer Sicht 18. Jahrhundert, Halle 1967. Teilansicht in der Google-Buchsuche
- Martin Klöker: Literarisches Leben in Reval in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (1600–1657): Institutionen der Gelehrsamtkeit und Genese städtischer Gelegenheitsdichtung, Berlin 2005. in der Google-Buchsuche , S. 654ff.
- Charlotte Lydia Preuß: Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2, (1730–1741), 1994.
- Erich Seuberlich: Liv- und Estlands älteste Apotheken, 1911-12.
- Peeter Tarvel, Eesti biograafilise leksikoni täiendusköide, Kirjastus osaühing „Loodus“, 1940. Teilansicht in der Google-Buchsuche
- Henning von Wistinghausen: Beiträge zur Geschichte der Familie von Wistinghausen, Ludwigsburg 1957. Teilansicht in der Google-Buchsuche
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Isidorus Brennsohn: Die Aerzte Estlands vom Beginn der historischen Zeit bis zur Gegenwart, ein biographisches Lexikon ; nebst einer historischen Einleitung über das Medizinalwesen Estlands, Riga, 1922, S. 149
- ↑ http://www.raeapteek.ee/yesterday/outstanding-personalities/the-story-of-ten-generations-of-burcharts-in-the-town-hall-pharmacy?lang=en
- ↑ Mart Tamberg: Eesti biograafiline leksikon, Tartu 1940, S. 31
- ↑ Baltisches biografisches Lexikon digital
- ↑ http://www.raeapteek.ee/yesterday/outstanding-personalities/the-story-of-ten-generations-of-burcharts-in-the-town-hall-pharmacy?lang=en
- ↑ H. Gustavson: Tallinna vanadest apteekidest, Tallinn 1972, S. 51
- ↑ Stammbaum der Apothekerfamilie in der französischen Wikipedia basierend auf Peeter Tarvel, Eesti biograafilise leksikoni täiendusköide, Kirjastus osaühing „Loodus“, 1940
- ↑ Baltisches biografisches Lexikon digital
- ↑ Martin Klöker 2005, S. 654.
- ↑ Martin Klöker, S. 655
- ↑ Gustavson, S. 64
- ↑ Baltisches biografisches Lexikon digital
- ↑ Martin Klöker, S. 88
- ↑ Gustavson, S. 51
- ↑ Stammbaum der Apothekerfamilie in der französischen Wikipedia
- ↑ Baltisches biografisches Lexikon digital
- ↑ Martin Klöker 2005, S. 655
- ↑ Baltisches biografisches Lexikon digital
- ↑ [1]
- ↑ Martin Klöker, S. 88
- ↑ Stammbaum der Apothekerfamilie in der französischen Wikipedia
- ↑ Martin Klöker, S. 655
- ↑ Baltisches biografisches Lexikon digital
- ↑ Baltisches biografisches Lexikon digital
- ↑ Gustavson, S. 65
- ↑ http://www.raeapteek.ee/yesterday/outstanding-personalities/the-story-of-ten-generations-of-burcharts-in-the-town-hall-pharmacy?lang=en
- ↑ Gustavson, S. 66
- ↑ http://www.raeapteek.ee/yesterday/outstanding-personalities/the-story-of-ten-generations-of-burcharts-in-the-town-hall-pharmacy?lang=en
- ↑ Baltisches biografisches Lexikon digital
- ↑ Isidorus Brennsohn: Die Aerzte Estlands vom Beginn der historischen Zeit bis zur Gegenwart, Riga 1922, S. 151
- ↑ Gustavson, S. 66
- ↑ Baltisches biographisches Lexikin digital: Frese, Heinrich
- ↑ Baltisches biografisches Lexikon digital
- ↑ Fritz Juntke: Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1690–1730, Halle 1960, S. 59
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 150.
- ↑ http://www.raeapteek.ee/yesterday/outstanding-personalities/the-story-of-ten-generations-of-burcharts-in-the-town-hall-pharmacy?lang=en
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 150
- ↑ Die Aerzte Estlands vom Beginn der historischen Zeit bis zur Gegenwart, S. 150
- ↑ Heino Gustavson: Tallinna vanadest apteekidest: kuni 1917. a Kirjastus Valgus, 1972, S. 68
- ↑ Erik-Amburger-Datenbank ID 1326
- ↑ Heino Gustavson, S. 68
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 150
- ↑ Erik-Amburger-Datenbank ID 1325
- ↑ Charlotte Lydia Preuß: Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2, (1730–1741), S. 49
- ↑ Siehe Titel der Promotionsschrift.
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 150f
- ↑ Erik-Amburger-Datenbank ID 1325
- ↑ Erik-Amburger-Datenbank ID 1325
- ↑ Erik-Amburger-Datenbank ID 1325
- ↑ Erik-Amburger-Datenbank ID 1324
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 151
- ↑ Alexander von Lyncker: Die Matrikel des preußischen Collegio medico-chirurgico in Berlin 1730 bis 1768 und 1769 bis 1797, in: Archiv für Sippenforschung. Jg. 11. 1934, S. 158.
- ↑ Die Matrikel der Universität Leipzig 1709–1809, S. 46
- ↑ Titelblatt der Dissertation
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 151
- ↑ http://www.raeapteek.ee/yesterday/outstanding-personalities/the-story-of-ten-generations-of-burcharts-in-the-town-hall-pharmacy?lang=en
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 151
- ↑ Erik-Amburger-Datenbank ID 1324
- ↑ Johan G. Hakman: The First Freemasons in Estonia
- ↑ Todesanzeige
- ↑ Baltisches biografisches Lexikon digital
- ↑ Die Matrikel der Universität Jena Bd. 8: 1764–1801 (UB Jena Ms. Prov. fol. 116), fol. 137r
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 151
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 151
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 151
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 152
- ↑ Johan G. Hakman: The first Freemasons in Estonia
- ↑ Album academicum der Kaiserlichen Universität Dorpat : zur Jubel-Feier ihres fünfzigjährigen Bestehens, am 12. December 1852, Dorpat 1852, S. 66
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 152
- ↑ Album academicum der Kaiserlichen Universität Dorpat : zur Jubel-Feier ihres fünfzigjährigen Bestehens, am 12. December 1852, Dorpat 1852, S. 66
- ↑ Johan G. Hakman: The first Freemasons in Estonia
- ↑ Isidorus Brennsohn, S. 151
- ↑ fr:Johannes Burchart IX
- ↑ Album academicum der Kaiserlichen Universität Dorpat : zur Jubel-Feier ihres fünfzigjährigen Bestehens, am 12. December 1852, Dorpat 1852, S. 65
- ↑ Stammbaum der Apothekerfamilie in der französischen Wikipedia
- ↑ fr:Johannes Burchart IX
- ↑ fr:Johannes Burchart X
- ↑ fr:Johannes Burchart X
- ↑ http://www.raeapteek.ee/yesterday/outstanding-personalities/the-story-of-ten-generations-of-burcharts-in-the-town-hall-pharmacy?lang=en
- ↑ http://www.raeapteek.ee/yesterday/outstanding-personalities/the-story-of-ten-generations-of-burcharts-in-the-town-hall-pharmacy?lang=en
- ↑ Familie Lehbert (Englisch)