Johannes Ninck (* 20. November 1863 in Westerburg; † 19. November 1939 in Winterthur) war ein Deutsch-Schweizer Pfarrer, Lehrer, Schriftsteller, Linguist und Graphologe.[1][2]
Leben und Schaffen
BearbeitenNinck war Pfarrer am evangelischen Vereinshaus Winterthur (Stadtmission) und Bauherr der Villa „Brühlhof“ an der Neuwiesenstrasse 11. Einen Namen machte er sich aber als Schriftsteller.
Werke (Auswahl)
Bearbeiten- 1902: Die Bibel in Rätseln
- 1926: Die Königin von Saba
- 1927: Die Bekämpfung des Frauen- und Kinderhandels
- 1933: Frauen- und Kinderhandel in Asien
- 1936: Die beglückende Gefährtin
- 1939: Sieghafte Liebe
- 1961: Der Bär und seine Brüder
- Meier Helmbrecht: Versnovelle aus der Zeit des niedergehenden Rittertums
- Mädchensklaverei in dem Lande der Freiheit
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Ninck Johannes. In: winterthur-glossar.ch. Abgerufen am 19. August 2023.
- ↑ Johannes Ninck. In: deutsche-digitale-bibliothek.de. Abgerufen am 19. August 2023.
[[Kategorie:Geboren 1863]]
[[Kategorie:Gestorben 1939]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Schweizer]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Evangelischer Geistlicher (19. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Autor]]
Personendaten | |
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KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 20. November 1863 |
STERBEDATUM | 19. November 1939 |