Benutzer:Acyliclion/Antigone- Epeisodion V. 162 bis V. 335
Antigone ist eine Tragödie des griechischen Autors und Dichters Sophokles . Es ist die Fortsetzung seines Werkes König Ödipus.
1. Thema des Werkes
BearbeitenKreon, der sich in diesem Dialog zu dem Neuen König von Theben bekennt, verbietet die Beisetzung von Antigones Bruder, Polyneikes. Daraufhin kommt der Wächter der ihm berichtet jemand hätte ihn begraben. Nun ist es Ziel denjenigen zu finden.
2.Einordnung in das Werk
BearbeitenDer Szenen Auszug befindet sich im zweiten Akt des Regeldramas, welche die Steigung ist. Die Handlung verschärft sich in dem Moment und damit wird eine mit reißerische Spannung aufgebaut.
3. Konkrete Zusammenfassung des Textes
BearbeitenDer Dialog, um welches es sich handelt besteht zu erst aus einem Monolog gehalten von Kreon. Mit den Zeilen wie „Und wieder, als uns Ödipus die Stadt erhob“ (V. 167) beschreibt er erst einmal die Rolle von Ödipus in der Stadt. Damals hat er die Stadt Theben wieder bekannt gemacht, da er das Rätsel der Sphinx Katze löste und somit Handel und besuche mit und in der Stadt wieder möglich waren. Dennoch war er vom Schicksal gezeichnet und bald war auch dieser Ruhm erledigt, weswegen er den Thron seinen beiden Söhnen (Eteokles und Polyneikes) übergab (Vgl.: 168f.), welche nun auch, genau wie sein Vater, Tod sind. (Vgl.: V.170)
Kreon beruft sich später auf die Wichtigkeit des Staates und der Verfassung („Ämter und Gesetzen“ (V. 177)). Mit dem Satz „Und wer sein eigenes Land Wohl nicht höher stellt als seine Freunde, diesen acht ich völlig nichts“ erklärt er, dass er keinen Ehren würde, der sein eigenes Land bzw. das Wohl dessen nicht höher stellt als seine Freunde und auch denjenigen nicht, welcher keinen Mut hat etwas zum Wohle der Gesellschaft beizutragen (Vgl.: V. 180)
Danach beruft er sich auch auf seine zukünftige, erstklassige Tätigkeit als König. Er würde sich immer für das Wohl der Bürger einsetzen und einen Feind niemals zu seinem Freund machen. Als Feind ist hier jedoch Polyneikes gemeint. Nur so könnte man die Stadt retten(Vgl.: 184- 191).
Und weil er nun der neue Herrscher von Theben ist beschloss er nur Eteokles der Erde beizusetzen. Denn laut Kreon ist er derjenige gewesen, welcher bis zum Schluss für die Stadt und „für den Preis des Heldenmutes“ (Vgl.: V. 195) gekämpft hat. Polyneikes hingegen hat die Ehre nicht verdient um beerdigt zu werden. Laut Kreon war er derjenige, der der vernichten wollte. Aufgrund dessen darf er niemals ein Grab bekommen. (Vgl.: 204- 205). Polyneikes soll im Prinzip soll er der Natur überlassen werden, damit er so grauenvoll wie möglich von irgendwelchen Tieren zerstückelt werden soll (Vgl.: 206).
Kreon bekommt mit den Satz von dem Chor den Zuspruch: „Denn jede Satzung anzuordnen steht die frei, So für die Toten, wie für uns, die Lebenden.“ (V.: 213- 214), welcher meint, dass er sowohl über die Lebendigen herrsche als auch für die Toten und es ihm deswegen zusteht solche Forderungen anzuordnen. Der Chor würde den Beschluss hüten und zweifelt am ende daran, dass sich jemand dem widersetzt, da ja niemand so dumm sein kann sich nach dem Tod zu sehnen (Vgl.: 220).
Der zweite Abschnitt des Dialogs beginnt damit, dass der Wächter völlig außer sich zu Kreon eilt um ihn etwas zu berichten. Die ersten Verse (V.: 224- 236) lässt darauf schließen, dass es dem Wächter nicht leicht fällt die folgen Nachricht zu überbringen. Er erzählt weiterhin, dass er mit dieser Tat nichts zu tun hätte. Dennoch hätte er gesehen, wer es war und beschrieb die Tatsache. (Vgl.: 238- 240 und später 250- 257).
Daraufhin fragt der Chor, welcher wieder erscheint ob es vielleicht nicht Gotteswille sei, dass der Bruder eingeäschert sei. Und tritt damit Kritisch der Entscheidung des Königs entgegen. Der Chor zielt hierbei darauf ab, dass das der König gegebenenfalls sein Gesetzt überdenkt (Vgl.: V 278f). Der König reagiert daraufhin sehr Wütend. Er erweist sich als äußerst Stur und unterstellt dem unbekannten Täter, dass er dies des Geldeswegen gemacht habe.(Vgl.: 294- 303) Des Weiteren spricht er sich darüber aus, dass es nicht in Gotteswille sein kann den Zerstörer der Stadt und dem Ablehner der Gesetze zu begnadigen. Somit kritisiert er nicht nur die Macht Gottes, sondern zeigt auf das er den Menschen nicht vertraut und diesen für unvernünftig empfindet. Weswegen er Todesstrafen einführen will (Vgl.: 304- 314) um den Täter zu bestrafen, sowie auch die Wächter, wenn sie ihm nicht den Schuldigen bringen. So lässt sich erkennen das er es verachtend findet, wenn sich jemand seinen Gesetzen widersetzt und wirkt dadurch skrupellos. In diesem Abschnitt des Textes richtet sich der Textschwerpunkt auf Kreon.
Im letzten Abschnitt des Dialoges kommt es zum Gespräch zwischen dem König und dem Wächter. Zunächst tritt der Wächter ihm schüchtern und verängstigt gegenüber, da er nach der Rede Kreons befürchtete auch der Todesstrafe ausgesetzt zu sein (vgl.: V. 324f). Der König beschuldigte ihn zu der Tat, wohingegen der Wächter trotzig reagierte und ihm sagte das er den Täter sah, sowie auch dass er nicht der Täter sei den er zu verurteilen suchte und wandte sich vom König ab. In diesem Teil des Gespräches erfolgte bei dem Wächter eine Entwicklung vom Schüchternen Mann zum Mann der dem König die Stirn bot. Auch bemerkte der Wächter, dass es dem König nahe ging, wodurch der Wächter viel Empathie erwies.
Bei dieser Art des Gespräches handelt es sich um zwei Arten des Gespräches. Zum einen die Thronrede in dem der König distanziert und anbetungswürdig sprach. Wobei er in dieser zunächst sachlich sprach und gegen Ende hin seiner Rede emotional (aufbrausend) redete und weniger Sachbezogen. Zum anderen ist es aber auch ein Streitgespräch. So findet ein Disput zwischen dem Wächter und dem König statt. Einmal wegen der Betreuung von Staub auf die Leiche und zum anderen in der Beschuldigung des Wächters. Auch findet ein Konflikt statt, da der Chor der Meinung war, dass es Gotteswille sei den Schuldigen zu begnadigen, was zu einer Abstreitung führte aus Seiten des Königs.
Am Ende des Dialoges wird dem Leser vermittelt, dass der Täter oder die Täterin gefunden und zum Tode verurteilt werden soll (Vgl.: V. 325- 327). Im aller letzten Vers tut sich der Wächter bei dem Himmel bedanken, dass er verschont blieb und stimmt der Idee von Kreon zu.
In diesem Epeisodion kommt es zu einem emotionalen Austausch von Sprache, sowohl aus Seiten des Königs sowie auch auf Seiten des Wächters. Wobei der Chor hingegen eher distanziert und sachlich spricht. Die emotionale Verwendung der Sprache hinterlässt bei dem Leser das Gefühl der Echtheit, sowie auch der Überzeugung. Emotionale Sprachliche Mittel dienen hierbei aus Seiten des Königs, dass dieser Wahrhaft erzürnt über die Umstände ist und wirkt damit Überzeugender, sowie auch Angsteinflößender. Diese Emotionalität erfolgt auch bei dem Wächter. Besonders hervorstechen tut dies aufgrund des Stammelns und ausweichen der Fragen.
Somit merkt man neben den einzelnen Eigenschaften der Person, welche vorher ausgiebig, im Punkt Charakterisierung ausformuliert ist, dass alle drei Personen kein enges Verhältnis zueinander haben. So steht der König im Konflikt mit dem Wächter und dem Chor, da dieser die Meinung und die Fehler des anderen (das nicht sehen des Täters) nicht akzeptieren kann. Der Wächter steht unter den Diensten des Königs und fühlt sich ihm gegenüber verpflichtend. Und der Chor hat keine emotionale Bindung zu den König.
4. Charakterisierung
BearbeitenKreon
BearbeitenDen Auftakt des ersten Epeisodions geschieht durch das Auftreten des kürzlich ernannten Königs Kreon. Er erschien im Königsmantel und goldener Krone vor seinem Volke, womit er seinen neuen Sitz in der Thronfolge durch seine prunkvolle Kleidung demonstrierte. Doch nicht allein durch seine majestätische Kleidung wird die Stellung seiner neu erworbenen Machtposition demonstriert, sondern auch durch sein Vokabular und seiner Wortgewandtheit. So weist er mit Fragen wie „Wer auf Erden hat sich das Erkühnt?“ (V.248) auf, dass er trotz seines Zorns über die Worte von dem Wächter eine gewisse Beständigkeit und Kontrolle seiner selbst. Zu Beginn der Szene eine Thronrede. In dieser sprach er sich darüber aus, dass er als nächster männlicher Nachfahre von Ödipus ist und mit dem Tod dessen Söhne, Polyneikes und Eteokles, nun Anspruch auf den Thron habe. Er selbst sprach hierbei davon, wie seine Brüder an ihrem Groll zueinander verstarben. Beide sind im Kampf gefallen, wobei Eteokles sich stark für seine Stadt und dessen Bevölkerung gemacht hat. Wohingegen dessen Bruder Polyneikes gegen diesen Kämpfte, da er darüber erbost war, das Eteokles auf dem Thron saß. So verstarben beide an dem gegenseitigen Kampf gegeneinander. Damit dies nicht noch einmal passiert und damit sein jetziges Volk seine Überzeugungen erfährt spricht er sich über sein politisches System aus. In diesem beschreibt er seine Treue gegenüber des Staates. Kreon sagt aus, dass nichts höher als die Liebe zum eigenen Land ist und nichts höhergestellt werden kann. Somit zeigt der König, dass der Staat für ihn an erster Stelle steht. Wodurch seine Loyalität gegenüber seinem Land demonstriert und bekräftigt wird. So lässt sich ableiten, dass er kein egoistischer Mensch ist, sondern an das Wohl anderer denkt. Und auch ist er der Meinung, dass er niemals einen Feind eines Freundes zum Freund nehmen würde, da dieser loyal seinem Freund bzw. seinem Staat gegenüber ist. Und auf keinen Fall wöllte, dass diesem etwas Schlimmes passiert, weswegen er niemals schweigen wird, wenn er Merken würde das ein Bürger seinem Unglück entgegengeht. Wodurch des Weiteren veranschaulicht wird, dass er kein missgünstiger Mensch in Bezug auf sein eigenes Volk ist bzw. sein wird. Jedoch kann ihm auch eine gewisse Grausamkeit zugeschrieben werden, da er in diesem Epeisodion über das Begräbnisverbot von Polyneikes spricht. Weswegen man Kreon als einen sehr nachtragenden und missgünstigen Menschen beschreiben kann, da dieser weder über die Tat von Polyneikes hinwegsehen kann, noch diesem die letzte Ruhe gewähren will. Daraus deutet sich, dass er keine gute Beziehung zu ihm Pflegte. Somit wird darüber hinaus deutlich, dass jeder der sich dem Staate widersetzt in seinen Augen schlecht ist und jeder der dem Staate guttut, auch sein Ansehen erhält. So auch bei Eteokles, welcher feierlich begraben wurde. Darüber hinaus ist ersichtlich, dass Kreon dementsprechend auch schnell erzürnt wäre, wenn man sich diesem Wiedersetzen würde. Deutlich wurde dies, als er von dem Wächter erfahren hat, dass jemand auf dem Leichnam von Polyneikes Staub gestreut habe und somit sich dem Gesetz Kreons widersetzt hat. Aus lauter Zorn gerät er ins Gericht mit dem Wichter und wirft diesem vor, dass dieser die Tat und dies aus geldlichen Gründen getan hat, welches jedoch von diesem Verneint wird. Auch beschuldigt er im Allgemeinen den Täter, dass dieser des Lohnes wegen die Tat begangen habe. Woraus sich ableiten lässt, dass er kein Vertrauen hat in die Menschen und diese als Gewinnsüchtig betrachtet, was er des Weiteren als Motiv des Täters sieht. Er selbst fühlt sich angegriffen und in seiner politischen Entscheidung untergraben, was darauf zurückführt, dass die Angst vor dem Urteil der Gesellschaft hat. Jedoch sind nicht alle mit dieser Entscheidung zufrieden, so geriet er zusätzlich ins Gericht mit dem Chor. Trotz aller Kritik setzt er sich selbst nicht mit seinem Gesetz und Überzeugungen auseinander, was daraufhin deutet das er ein unreflektierter Mensch ist. Trotz alle dessen möchte er nur das allerbeste für den Staat und erweist sich als Charakterstarker, jedoch auch als sturer Mensch.
Der Chor
BearbeitenDer Chor, welcher nur fünfmal im Dialog auftaucht, nimmt im ersten Epeisodion eine Kritische und zum Teil zustimmende Rolle ein. Charakteristisch für den Chor in diesem Abschnitt der Tragödie sind die von ihm gestellten Fragen, welche die Funktion erfüllen, zum einen eine Diskussion anzuregen, als auch die Sichtweise des Königs und dessen Stellung im Bezug auf das Begräbnis von Polyneikes zu erfassen. Der Chor stimmte Kreon zu, dass das Begraben des Bruders verboten werden sollte, dies begründete er damit, dass er die Entscheidungsgewalt ist. Was daraufhin deutet, dass der Chor eine Figur ist, dass die Entscheidungen anderer respektiert auch wenn dieser nicht mit diesem eindeutig zufrieden ist. Diese Kritik wird besonders deutlich, als er sich auf den Willen Gottes bezieht das Polyneikes eingestreut wurde. Heraus zu deuten lässt sich hierbei, dass der Chor an die Macht Gottes glaube und dass es dessen Wille ist, dass alle Menschen begnadigt, sowie auch beerdigt werden, da Gott jeden liebt. Somit kritisiert er öffentlich, dass die Entscheidung des Königs nicht Gottes Wille sei und stellt somit eine Gegenposition zu Kreon dar, obwohl er diesem zu Beginn Recht gab in seiner Entscheidung. Die Kritik an Kreons Verbot deutet hierbei an, dass der Chor bzw. der Chorsprecher eine starke Persönlichkeit ist, welcher sich nicht fürchtet Kritik auszuüben und deutet damit auf eine Charakterstarke und mutige Person hin. Der Chor ist im Gegensatz zu den anderen Personen eher distanziert und hat keine wirkliche Beziehung zu den anderen Charakteren. Er allein stellt nur den Kritiker und Befürworter in dieser Szene dar.
Der Wächter
BearbeitenDer Wächter, welcher erst im mittleren Teil des Epeisodions auftaucht, hatte zur Aufgabe die Leiche von Polyneikes zu schützen. Jedoch schaffte es eine noch unbekannte Person Staub auf den Leichnam zu streuen. Der Wächter erfüllt in dieser Szene die Aufgabe, des Überbringen schlechter Neuigkeiten. Konträr zum König redet der Wächter Bürgerlicher als der König, jedoch stets Achtungs- und Würdevoll. Zunächst erweist er sich als Ängstlich gegenüber den König, da dieser ihm mitzuteilen hat das Staub auf Polyneikes gestreut wurde. Die Furcht merkt man besonders an der Zögerlichen Sprechweise und des nicht direkten Sagens der Tat. So stammelte er herum, dass er zunächst Sagte, dass er zu Beginn Furcht vor der Strafe Kreons hatte, und fragte sich warum er zu seiner Strafe hingehen. Auch wirkt er unsicher, da er Sicher ist ob er es ihm Beichten sollte oder nicht. Jedoch, entschloss sich der Wächter dagegen dem König aus dem Weg zu gehen und trat ihm entgegen. Somit kann man dem Wächter trotz der Unsicherheit auch Charaktereigenschaften des Mutes und der absoluten Treue seinem König gegenüber zuschreiben. Da sich dieser zwar die Konsequenzen nur wage vorstellen konnte, jedoch es nicht für richtig empfand, wenn der König die Nachricht von jemand anderen Übermittelt bekommen hätte. Er selbst empfindet sich als Boten der Nachricht und habe das Gefühl, dass dieser mit der Tat gleichgestellt werden würde. Deutlich wird dies besonders, als Kreon der Ansicht war, dass der Bote selbst die Staub Bestreuung begangen habe. Daraufhin reagierte der Wächter jedoch nicht trotzig, sondern eher schüchtern und wusste nicht wie er mit den Umständen und den Anschuldigungen des Königs gegenüber den Täter umgehen sollte. Scham verbreitete sich im Körper des Wächters, da dieser den Bestreuter nicht erkannt hatte und somit den König erzürnte, was nicht seine Absicht war. So waren beide zwar keine Freunde, jedoch fühlte sich der Wächter Kreon gegenüber verpflichtet stets loyal zu sein. Er erweist des Weiteren viel Einfühlvermögen, was dadurch deutlich wird, dass dieser analysiert wie die Tat den König verletzte. Er selbst wurde jedoch von den Worten des König ein wenig sauer und reagierte aufmüpfig dem König gegenüber. Und zeigt damit eine Entwicklung in der Szenerie auf. So war er zunächst schüchtern und hatte Angst sich auszusprechen, wohingegen er zum Schluss mutiger wurde und ihm sagte, dass er ihn nie wieder sehen würde. Auch schien er dankbar, dass er nicht zu Tode verurteilt wurde. Er selbst galt für den König als ein Dorn im Auge. Charakteristisch lässt sich des Weiteren sagen, dass er ein Vernunftwesen ist, dem Treue und Ehrlichkeit wichtig sind.
5. Bedeutung der Szene
BearbeitenDie Szene ist in sofern bedeutsam, weil sie, wie im Abschnitt 2 beschrieben ist, zum einen den Zuschauer oder auch dem Leser die nötigen Informationen geben um die weitere Handlung zu verstehen, zum anderen ist es aber auch wichtig um Spannung in dem Werk zu schaffen. Denn sonst wäre es irgendwann langweilig und sich davon abwenden.
Eine wichtige Funktion der Szene ist das kennenlernen des Kreons und die Überbringung der Nachricht von dem Wächter. Wäre das nicht niedergeschrieben, hätte man weder einen Hintergrund zu den vorkommenden Personen an sich, noch einen Hintergrund zum Verbot vom Begräbnis und man würde die folgenden Handlungen nur sehr oberflächlich verstehen oder sogar gar nicht.
6. Hinweis
Bearbeiten- Dieser Artikel wurde im Rahmen einer Schulaufgabe erstellt.