Vanessa Hafenbrädl (*5. Dezember 1979 in Gräfelfing) ist eine deutsche Lichtkünstlerin. Ihre Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Tassilo-Preis 2023.[1][2][3] Hafenbrädl kombiniert Videoprojektion und Glaskunst.[1][4]

Leben und Werk

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Hafenbrädl wuchs im Münchner Westen auf.

Ihre Karriere umfasste verschiedene Rollen u.a. als Objekt-, Pyro- und Videotechnikerin an renommierten Theatern und Festivals. So wirkte sie am Thalia Theater Hamburg, Residenztheater München[5] , Kammerspiele München[6], Theater im Marienbad in Freiburg, Muffathalle, Kunstpark Ost, Hafenklang, Rote Fabrik Zürich, Fusion Festival Lärz. Sie arbeitete international als Pyrotechnikerin und als Videotechnikerin am Aktionstheater Panoptikum.

Von 2011 bis 2013 studierte sie „Digitalen Film und Animation“ an der SAE in Hamburg und verfasste eine vielbeachtete Abschlussarbeit über Videoprojektionen am Theater.

Mit ihren Videomappings war Hafenbrädl unter anderem bei der "Luminale" in Frankfurt, "Evi Lichtungen" Lichtkunst Biennale in Hildesheim, "List í Ljósi" Lichtkunst-Festival in Seyðisfjörður Island, auf dem "Illuminus Festival" in Boston, USA und auf dem "Lux Light Festival" in Wellington Neuseeland vertreten.

Ein bedeutender Wendepunkt in ihrer Karriere war das "Internationale Festival für audiovisuelle Projektionen Genius Loci Weimar", wo sie 2016 mit ihrer Projektion "Erlinde" den Wettbewerb gewann. Diese Erfahrung führte sie dazu, sich intensiver mit der Geschichte von Orten auseinanderzusetzen. Bei einem Besuch im Glasmuseum Frauenau entdeckte sie ihre Familiengeschichte als Nachfahrin einer Glasbläserdynastie.

Hafenbrädl hat innovative Projekte entwickelt, die historische Erzählungen mit modernen Technologien verbinden. Ihre Installation "Angel in the House" thematisiert die weibliche Geschlechterrolle des 19. Jahrhunderts aus einer zeitgenössischen Perspektive.

Die Geschichte ihrer Familie als Glasbläserdynastie ist ein zentraler Bestandteil ihrer künstlerischen Identität. 2019 stieß sie bei einem Besuch im Glasmuseum Frauenau im Bayerischen Wald auf ihre Familiengeschichte, Hafenbrädls waren eine Glasbläserdynastie. Hafenbrädl beschäftigte sich daraufhin mit der Glasmacherkunst und entwickelte für ihre Projektionen einen speziellen Glaskörper, mit dem sie historische Porträts animieren kann. Ihre Videoinstallation "Angel in the House" mit einer Soundcollage von Anna McCarthy hinterfragt weibliche Geschlechterrollen des 19. Jahrhunderts. Gefördert von BBK Bayern bespielt Hafenbrädl 2022 das ehemalige Hafenbrädl Schloss Ludwigsthal und die benachbarten Herz-Jesu-Kirche , mit Marc Chouarain an der Glasorgel. [7]

Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine Verbindung von Video, Text und Sound aus. 2023 wurde sie mit Hauptpreis von der Süddeutschen Zeitung für Ihre ihre poetischen Bilderzählungen mit dem Tassilo-Preis Kulturpreis ausgezeichnet, der alle zwei Jahre verliehen wird.

Die Installation "Wild things" der Schlüssel erzählt 2023 die Geschichte von Jella Lepman der Gründerin der internationalen Kinder und Jugend Bibliothek in Schloss Blutenburg .[8]

2024 folgte in zusammenarbeit des Göthe Instituts ein Künstleraufenthalt inTiflis Georgien.

Videoinstallation für die Produktion "Reset. Alles atmet!" an der jungen Oper in Düsseldorf.[1][9]

Familiengeschichte

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Die Hafenbrädls waren einst eine Dynastie von Glasbläsern, die handgefertigte Spiegel von außergewöhnlicher Höhe und Breite herstellten. [1][10][11]

Demnach gab es im 18. Jahrhundert in Frauenau im Bayerischen Wald einen gewissen Georg Hafenbrädl. Er wurde der Legende nach als Findelkind am bayerischen Fluß Regen im „Glashafen“ gefunden, ausgesetzt auf einem Holzbrett. Man gab ihm nach der damaligen Logik den Namen „Hafenbrädl“, unter dem er später eine erfolgreiche Glashütte betrieb.[12]

Arbeiten (Auswahl)

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Glasstides

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Die Installation verbindet Glaskunst mit Videomapping, einer Form der Medienkunst, die eine individuell auf ein Objekt abgestimmte Videoprojektion bezeichnet. Die Technik des Videomappings macht optische Illusionen auf statischen Objekten erlebbar.

Die Installation wurde erstmals im Rahmen der Ausstellung "Land.schafft.Klang" der Stiftung Kunst und Natur in Nantesbuch gezeigt.

Ein Berg aus Glas. Das raue und zerbrochene Glas verkörpert die Unmittelbarkeit und Dringlichkeit der Klimakrise sowie die damit verbundene Flucht vor dem Klimawandel. Welche Orte bleiben bewohnbar? Was ändert sich? Das Alpenland verändert sich, Europa verändert sich. Die Kulturen vermischen sich. Tradition wird reflektiert. Sie regt dazu an, die eigene Bedeutung im Vergleich zu den großen Zyklen der Natur aufzulösen und sich der beruhigenden Tatsache des ewigen Rhythmus der Gezeiten hinzugeben.

Gefördert von Stiftung kulturelle Erneuerung in München und der Alexander Tutsek Stiftung.

Durchführung und Herstellung in der Gustav van Treeck Werkstätten für Mosaik und Glasmalerei München

Komposition, Produktion, Mixing, Mastering - Andi Stecher und Muezzo (Alphornpolyphonie) Komposition: Balthasar Streiff[2][13]

Your Scapes

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Die Installation besteht aus zwei Projektoren die auf einem mundgeblasenen Spiegelglaszylinder eine Audiowellenform (Waveform) wird von zwei Seiten auf den Zylinder projiziert. Der gesamte Raum wird von der Reflexion 360 ° bespielt.

In "Youre Scapes" verschmelzen Videoprojektion, handgefertigtes Spiegelglas und Ecopoetry. Die Installation verdeutlicht die tiefe Verwurzelung der menschlichen Existenz im Wasser. Lasst uns eintauchen. Künstler aller Genres, die sich in ihrer Arbeit mit dem Klimawandel auseinandersetzen, wissen, dass es eine Herausforderung ist, ein Gleichgewicht zwischen der Botschaft, die sie vermitteln wollen, und dem künstlerischen Ausdruck zu finden. Der Öko-Poesie, einem relativ neuen Subgenre der Poesie, gelingt es, ein Gefühl für Umweltgerechtigkeit, Verantwortung, Ethik und die Dringlichkeit des Klimawandels zu vermitteln. Für "YOUR SCAPES" konnte Hafenbrädl mit Künstlern zusammenarbeiten, die genau das geschafft haben. Craig Santos Perez, Steinunn Sigurðardóttir, Roel Funcken, Seenotretter der MS Iuventa und Anna McCarthy

Hafenbrädl beschäftigt sich in ihrem Werk "Your Scapes", bestehend aus einer Videoprojektion und einem Spiegelglaszylinder, mit Wasser, Wasserwegen und dem Klimawandel. Dichter und Essayist, Craig Santos Perez und Texte von Steinunn Sigurðardóttir zur Hintergrund Roel Funcken von Funckarma, (Skam Records) und Ambient Cristal Baschet von Marc Chouarain ( Filmkomponist und Musiker).[2][14]

Angel in the house

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'Killing the Angel in the House was part of the occupation of a woman writer. Had I not killed her she would have killed me'.. Der von Virginia Woolf geprägte Begriff ist tonangebend für Vanessa Hafenbrädls Eintauchen in die Vergangenheit und die Familiengeschichte der Glashüttenbesitzer Hafenbrädl im Bayerischen Wald an der Grenze zu Tschechien. Ihre persönliche und historische Darstellung konzentriert sich auf Generationen von Frauen in ihrer Familie, ihre Kämpfe und oft vorzeitigen Todesfälle und wird durch einen Schleier aus Licht und Glas erzählt, der die Komplexität von Erinnerungsmustern durch Form imitiert. Unter Verwendung eines bis zur Explosion erhitzten rohen Stücks optischen Glases, das in einer Reihe von Experimenten in den legendären Glaswerkstätten des Bildwerks Frauenau in den bayerischen Wäldern während ihres Stipendiums Alexander Tutsek Stiftung hergestellt wurde, projiziert Hafenbrädl Live-Kameraporträts ihrer Schwestern und Tochter und Ahnen Ölgemälde, durch rotierenden rohes optisches Glas.Diese Geschichten der Weiblichkeit wird verzerrt und fragmentiert, in dem Bestreben, Klischees physisch und konzeptionell auf radikale Weise zu brechen. Die begleitende Sound- und Textcollage der Künstlerin und Musikerin Anna McCarthy unterstreicht diese Vorstellung mit einem hypnotischen vielschichtigen Geflecht aus Field Recordings und textlichen historischen sowie zeitgenössischen Assemblagen. Die deutschen, englischen und tschechischen Sprachaufnahmen basieren auf realen historischen Berichten der Glashüttenbesitzer Hafenbrädl. Anhand von Samples von Glasharmonikas und Glasharfen, die traditionell ebenfalls in der Glashütte gebaut wurden, faden diese wie in einem verfallenen Ballsaal vergangener Zeiten in den Raum ein und aus und verstärken das atmosphärische Traumgefühl. Die nstallation ist eine ehrgeizige und langfristige Arbeit, die traditionelle Glastechniken mit zeitgenössischen Ansätzen in Medium und Inhalt verbindet.[2][15]

Grim White

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In einem Park im Frankfurter Bankenviertel ein Ort der Gegensätze steht das Schneewittchen-Denkmal.

Die Luminale wurde einige Stunden vor der Eröffnung abgesagt. Die Lichtinstallationen waren bereit. Am Abend vorher konnte ich die eingerichtete Installation filmen. Der Videocontent ist durch die Arbeit mit Glas und Videoprojektion entstanden, es wurde keine Animation verwendet, alle Effekte entstehen in camera! Die bekannte Grimm Geschichte von Schneewittchen wird visuell neu interpretiert und inhaltlich überarbeitet, mit dem Anspruch ein synästhetisches Psychogramm der ProtagonistInnen auf einer unterbewussten Ebene spürbar zu machen. Die Arbeit hinterfrägt die darin enthaltenen Archetypen, am Beispiel der weiblichen Bilder: Neid, Schutzbedürftigkeit, Domestizität, und positioniert das Märchen im zeitgenössischen Diskurs. Die männliche Retterrolle wird in Frage gestellt, und es wird spekuliert über andere Formen des Rettens, die Solidarität, Nächstenliebe und dargestellt. Mithilfe von Hafenbrädls In-Camera Technik und unter Verwendung von Glas und Lichtspaltung. Die Bilder tragen bei, die Schönheitsideale sowie die Charaktere insgesamt zu verzerren und schlussendlich zu entzerren. Brüche gehen auf, aber auch wieder zu. Die Geschichte bewegt sich im Kreis. Dies wird widergespiegelt in Bild sowie in Ton.

Das begleitende Hörspiel ist von der britischen Musikerin und Künstlerin Anna McCarthy geschrieben und sprachlich sowie gesanglich arrangiert und zu einem repetitiven Ritt, der auf und zu geht, konstruiert. Die musikalische Ebene trägt Musiker Salewski bei, dessen Musik die Vielschichtigkeit in ihrer märchenhaftigkeit mit Brüchen wieder aufgreift.[2]

Schneewittchen wurde von der Schauspielerin Maribel Dente dargestellt.

Die Musik und die Stimmenüberlagerungen unterstützen das hypnotisch, synästhetische Erlebnis der Bilder und stoßen den Betrachter ins Unterbewusstsein, da wo die Vielschichtigkeit herrscht. Das Schneewittchen wird durch die Möglichkeit der Vielfalt auf neuer Weise zum Leben erweckt und beginnt zu atmen.

Historische Hintergründe: Maria Sophia von Erthal (Schneewittchen), wurde am 19.Juni 1729 in Lohr am Main geboren. Ihre Mutter starb schon sehr früh und so heiratete ihr Vater Claudia Elisabeth von Reichenstein. Ihr schenkte der Vater einen Spiegel aus der Lohrer Spiegelmanufaktur - womit das Unglück seinen Lauf nahm. Der Spiegel hängt heute noch im Schloss in Lohr am Main und trägt die Inschrift: "Elle brille à la lumière", das sinngemäß übersetzt heißt: "Sie ist so schön wie das Licht".

Maria Sophias Stiefmutter hielt sich für besonders schön und als der Spiegel eines Tages sprach, dass Claudia Elisabeth nicht mehr die Schönste im Lande sei, musste der Förster ihre Stieftochter zu einem Spaziergang in den Wald führen.

Ganz oben im tiefen Wald zückte der Förster sein Messer. Da bekam das Mädchen Angst und lief in den Wald hinein. Hinter dem Mädchen wurde ein paar Mal geschossen. Voller Angst rannte es weiter, vorbei an den Glashütten und floh bergab zu den Zwergen in den Biebergrund, die Schneewittchen sofort gerne aufnahmen.

Schneewittchens Familie waren wie Hafenbrädls Spiegelglasfabrikanten.

Die Spiegel der Installation sind im selben Verfahren wie damals hergestellt. Mundgeblasenes Echt-Antik Glas der Glashütte Lamberts aus der Oberpfalz.

In der Geschichte der Glasmacherfamilie Hafenbrädl ereignet sich ein ähnlich dramatisches Ereignis ("Das Drama von Ludwigsthal") bei dem die Frauen am Ende wegen auferlegten Moralvorstellungen tot waren.[16]

Die Arbeit am Schneewittchen Denkmal bei der Luminale bricht mit der Geschichte und macht sich weibliche Kraft zu nutzen!

Einzelinstallation (Auswahl)

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Gruppenausstellungen (Auswahl)

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  • 2024: AV Installation „YOUR SCAPES - REGINA“ 360° Audio/Video/Glas, Relight - Festival, Regensburg [23]
  • 2024 Video/Spiegel Objekt "Spiegelgedicht" im Auftrag der Stadt Pforzheim für die junge Galerie Pforzheim[24]
  • 2022: Evilichtungen »Künstlichkeit und Natur« Edition 2022, Hildesheim [25]
  • 2018: Erlinde - Hydroshield Projection "Lux Light Festival" in Wellington, New Zealand[3]
  • 2018: Videoinstallation „Antipode“ Hydroshield Projection „Lux Light Festival" Wellington[30]

Performances/Konzerte (Auswahl)

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  • 2022: Metamorphosis, Duo Amabile, Kunstkraftwerk Leipzig, Musikbrauerei Berlin und Tonalisaal Hamburg[2][33]
  • 2021: Tagebuch eines geschlossenen Theaters #162 mit Robert Dölle und Cathrin Störmer[34]
  • 2016: Lichttunnel performance für Anna McCarthy bei Wiedemann Sanatorium, Ambach[2]

Bühnenbild (Auswahl)

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Auszeichnungen - Ehrungen

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Rezensionen

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Die Journalistin und Kunsthistorikerin Katja Sebald schrieb in Süddeutsche Zeitung 2023: „Wer versucht, dieser Künstlerin ein Etikett aufzukleben, der wird zwangsläufig scheitern“[21]

Weitere Tätigkeiten

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In den 1990er Jahren trat sie unter dem Pseudonym "Dieselqueen" als Visual Jockey (VJ) auf und war Aktivistin in der Wagenszene in Freiburg Hamburg bei Bambule (Wagenplatz). Dort engagierte sie sich für Freiräume und alternative Wohnformen.[8][21]

Hafenbrädl war Mitbegründerin und Vorstand im Ehrenamt der "Freien Kunstanstalt e. V." in Dießen, einem integrativen Kulturzentrum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, in dem sie auch Workshops leitete. Dort plante sie außerdem ein Projekt, das Jugendlichen aus einem bildungsfernen Umfeld den Zugang zu eigener künstlerischer Betätigung ermöglichen soll.[21] Für den Verein "Lichtkunst Weilheim" und den Verein "Brücke Oberland", der straffällig gewordene Jugendliche betreut, hat sie den "Light Walk" konzipiert: Die Jugendlichen sollen geeignete Projektionsflächen in Weilheim erkunden, Hafenbrädl wird später mit ihnen einen mit Technik bestückten Handwagen durch die Stadt ziehen und verschiedene Orte bespielen. Planung Kulturspaziergang "Freiham Future Lightwalk" München und Demonstration „Freiräume gestalten ,Charme erhalten“ Dießen. [41][42][43][44]

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Commons: Aemijork/Vanessa Hafenbrädl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

[45] [46] [47]

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g Kurzbiografie: Deutsche Oper am Rhein
  2. a b c d e f g h i j k l m n Selbstauskunft In: Internetseite von Vanessa Hafenbrädl'
  3. a b c Katja Sebald: SZ-Kulturpreis Tassilo: In geheimnisvollen Märchenwelten In: Süddeutsche Zeitung, 17.02.2023
  4. a b c Dieter Roettig: Dießener Künstlerin Vanessa Hafenbrädl erhält Tassilo-Kulturpreis In: Merkur.de, 03.04.2023
  5. Vanessa Hafenbrädl In: Residenztheater München
  6. Vanessa Hafenbrädl In: Münchener Kammerspiele
  7. Text: Katja Sebal Fast wie Magie - Die Videokünstlerin Vanessa Hafenbrädl erweckt Gemälde zum Leben; Starke Frauen, Mutige Ideen, Wildes Leben. In: SeeMagazin 2023 № 19, Seite 88
  8. a b Text: Katja Sebald Fast wie Magie - Die Videokünstlerin Vanessa Hafenbrädl erweckt Gemälde zum Leben; Starke Frauen, Mutige Ideen, Wildes Leben. In: SeeMagazin 2023 № 19, Seite 91
  9. Junge Rheinoper in Derendorf: Umsonst, draußen und mit viel GesangIn: Rheinische Post, 12.09.2024
  10. Hans-Joachim Häupler: Das Drama von Ludwichsthal - Wie die Glasherren Abele und Hafenbrädl um ihr Vermögen kamen, Historische Forschungshefte, Januar 1982, S. 13
  11. Kurzbiografie: Gile-Haindl-Steiner-Stipendium
  12. Dieter Roettig: Kulturbotschafterin am Ammersee: Vanessa Hafenbrädls Videokunst leuchtet weltweit In: Merkur.de, 07.03.2022
  13. Info - Glasstides, Geförderte Projekte der Stiftung Kulturelle Erneuerung
  14. Kurzportrait: Women Light Artists - Collected Light Volume Two, United Kingdom 2025, Verlag: Light Collective, S.216, ISBN 978-1-739146
  15. Kurzportrait: Women Light Artists - Collected Light Volume Two, United Kingdom 2025, Verlag: Light Collective, S.214, ISBN 978-1-739146
  16. Hans-Joachim Häupler: Das Drama von Ludwichsthal - Wie die Glasherren Abele und Hafenbrädl um ihr Vermögen kamen, Historische Forschungshefte, Januar 1982
  17. Kunstinstallation GLASSTIDES von Vanessa Hafenbrädl nantesbuch.de
  18. Henriette Busch: Licht- und Soundinstallation: Reise ins Unterbewusstsein In: Süddeutsche Zeitung, 26.02.2023 mit Anna McCarthy
  19. Stadtmuseum-Kaufbeuren.de BURONALE: Kaufbeuren leuchtet - Vanessa Hafenbrädl: KB WIRWIRWIR
  20. 15. Filmzeit: Filmzeit zeigt Videokunst im Stadtmuseum Kaufbeuren
  21. a b c d e Armin Greune: Tassilo: Traumwesen aus Licht und Glas In: Süddeutsche Zeitung, 21.04.2021.
  22. Armin Greune in SZ: Kreiskulturtage am Ammersee:Sehnsucht, das deutsche Gefühl, 21. April 2022
  23. Re.Light Festival - Info Artists
  24. Info zur Ausstellung: "< 10 Prozent" der Stadt Pforzheim auf pforzheim.de
  25. Evilichtungen - Edition 2022 Hildesheim
  26. Akademie der Bildenden Künste: Transformationen - Vom Kloster zum Cohaus - Künstler*innen interpretieren den Wandel adbk.de
  27. Anna Schölß (Kuratorin): Transformationen: Vom Kloster zum Cohaus - Künstler*innen interpretieren den Wandel Akademie der bildenden Künste München, 2021
  28. Museum of Arts and Design - Glass, Meet the Future Film Festival madmuseum.org
  29. Hafenbrädl: Bright festival - Best of Germany brightfestival.com
  30. Vanessa Hafenbrädl (Dieselqueen) - Antipode“ Hydroshield Projection, Wellington - Lux Light Festival auf concreteplayground.com
  31. Magnus Reitinger: Lichtkunst-Festival in Weilheim: Orte, Künstler, Infos - unsere große Übersicht zum Event des Jahres In: Merkur.de, 19.10.2018
  32. Vanessa Hafenbrädl - List í ljósi lightart festival listiljosi.com
  33. Metamorphosis, Duo Amabile auf Leipzig-Frizz.de
  34. Tagebuch eines geschlossenen Theaters #162 auf residenztheater.de
  35. SZ: Katja Sebald: Innovatives Theaterprojekt: Bloß keine Panik 19. Januar 2025
  36. MK: The Hills Have Crazy Eyes. In: Münchner Kammerspiele. Abgerufen am 16. Mai 2024.
  37. Anna McCarthy: Trickles & Oozes, 2024, edition taube, ISBN 9783689170035
  38. Ergebnisse der Katalogsuche. In: AAP Archive Artist Publications. Abgerufen am 16. August 2020.
  39. Eva Bienert, Lilja 4 Ever - Residenztheater München, Cargocollective.com
  40. Gile Haindl-Steiner-Stipendium - Vanessa Hafenbrädl Steiner Stiftung München
  41. Susanne Greiner: Freiräume schaffen: Vanessa Hafenbrädls Videomapping In: Merkur.de, 20.05.2022
  42. Gerald Modlinger: Die Kunstanstalt geht in Dießen auf die Straße In: Augsburger Allgemeine, 05.07.2021
  43. Katja Sebald: SZ-Serie "Platz da!": Provisorische Realität In: Süddeutsche Zeitung, 07.09.2023
  44. München.de Vanessa Hafenbrädl & Matthias Stadler: Freiham Future Lightwalk (Oktober 2024)
  45. Public Art München Annuale 2024: Freiham Future Lightwalk
  46. Armin Greune: "Tam Tam" in der Freien Kunstanstalt:Varieté der Subkultur In: Süddeutsche Zeitung, 12.11.2023
  47. Kurzportrait: Women Light Artists - Collected Light Volume Two, United Kingdom 2025, Verlag: Light Collective, S.212-216, ISBN 978-1-739146