Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/004
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Die Aktualisierung erfolgte zuletzt am 22. November 2024.
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- Ausschlussliste – Liste mit zu ignorierenden Artikeln
- Statistik – Auflistung der bei jeder Aktualisierung gefundenen Fehleranzahl
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Ju
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Julia Brestrich wuchs in [[Nordrhein-Westfalen]] auf. Ihre journalistische Laufbahn begann sie als freie Mitarbeiterin bei der Print- und Online-Ausgabe der [[Rheinische Post Mediengruppe|Rheinischen Post]]. Während ihres Studiums an der [[Universität zu Köln]] im Fach Intermedia, mit den Schwerpunkten Medienpsychologie und Medienkommunikation, sammelte sie praktische Erfahrungen als Reporterin und News-Redakteurin beim NRW-Lokalradio<ref>{{Internetquelle |autor=Radio Leverkusen |url=https://www.radioleverkusen.de/artikel/die-leverkusener-band-notty-104159.html |titel=Die Leverkusener Band “Notty“ |sprache=de |abruf=2024-11-20}}</ref> [[Radio Leverkusen]]. Parallel dazu war sie als Online-Content-Produzentin und Werkstudentin für den [[Westdeutscher Rundfunk Köln|Westdeutschen Rundfunk]] tätig. Zudem verbrachte sie ein Auslandssemester an der [[California State University, Long Beach|California State University Long Beach]] in Kalifornien, wo sie ihr Wissen im Bereich Psychologie vertiefte. Im Rahmen ihres Studiums wurde sie mit einem [[Deutschlandstipendium]] gefördert.
Ka
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Während der Sohar so etwas wie ‚kanonische‘ Geltung erlangte“, wurden die übrigen kabbalistischen Schriften „dadurch in den Hintergrund gedrängt“ und gingen teils verloren.<ref>{{Literatur |Autor=Johann Maier |Titel=Die Kabbalah. Einführung – Klassische Texte – Erläuterungen |Verlag=Verlag C. H. Beck |Ort=München |Datum=1995 |ISBN=3-406-39659-3 |Seiten=15}}</ref>
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Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im ''Muzeul Militar National „Regele Ferdinand I”'' (Nationales Militärmuseum „König Ferdinand I.”) in [[Bukarest]]. - 3 „ 2 “
Die zweite Bauphase besteht aus einem rechteckigen Steinkastell mit abgerundeten Ecken im typischen Spielkartenformat, das mit seiner [[Prätorialfront]] nach Süden hin ausgerichtet war. Seine Abmessungen betragen 185 mal 190 m, was einer Fläche von 3,51 Hektar entspricht. Geschützt wurde es von einer doppeltem Steinmauer. Die Mauern waren in der Technik des [[Opus incertum]] konstruiert. Die Breite der Mauern variierte zwischen 1,00 m und 1,50 m. Der Abstand zwischen ihnen betrug 2,50 m. Dieser Zwischenraum war mit Erde gefüllt. Die ''Porta decumana'' (rückwärtige Lagerpforte) besaß eine Durchlassbreite von lediglich 2,20 m. In ihrer unmittelbaren Nähe konnten zwei Töpferöfen identifiziert werden. Das Fundmaterial aus diesem Bereich besteht aus fragmentierter römischer Keramik aus lokaler und importierter Ware, die sich auf den Zeitraum zwischen dem letztes Viertel des ersten Jahrhunderts und dem ersten Drittel des zweiten Jahrhunderts datieren lässt, ferner aus dakischer Keramik, rund 30 Fragmenten gestempelter Ziegel, einer Bronzemünze, zwei Schleuderkugeln und einigen fragmentierten Nägeln. Im Inneren des Kastells konnten die [[Principia (Stabsgebäude)|Principia]], das Hauptquartier des Lagers teilweise freigelegt werden. Ihre 1,50 m mächtigen Mauern bestehen aus [[Kalkstein]] und waren außen mit grauweißem Mörtel verputzt. Im Inneren ist die Wand mit großen Ziegelplatten verkleidet. Zwei Räume verfügten über ein [[Hypokaustum]]: der 6,80 m mal 4,00 m (= 27,2 m²) messende so genannter „Raum 5“ und der 7,50 m mal 4,75 m (= 35,6 m²) große, so genannte „Raum 6“. Auch das zugehörige [[Praefurnium]] (Feuerungsstelle) von beträchtlicher Größe konnte identifiziert werden. Südlich dieser beiden Räume befand sich ein ''Vestibulum'' ([[Vestibül]]). Die Böden des Gebäudes waren, bis auf einem Raum („Raum 2”), der mit [[Opus spicatum]] gepflastert war, mit [[Opus signinum]] bedeckt. Das Fundmaterial aus den ''Principia'' besteht größtenteils aus gestempelten Ziegeln, sehr wenig fragmentierter Keramik, drei Schleuderkugeln und einem Eisennagel.<ref name="Stempel" /><ref name="Zahariade2011" /><ref name="MJIAP" /><ref name="Peneş" /><ref name="Zahariade1994" /><ref name="Zahariade1995" /><ref name="Zahariade2013">Mihail Zahariade: [https://cronica.cimec.ro/detaliu.asp?k=5163&d=Drajna-de-Sus-Prahova-Castru-2013 Forschungsbericht 2013] auf cronica.cimec.ro (rumänisch), abgerufen am 17. November 2024.</ref>
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* Luiza Toboc: ''[https://www.observatorulph.ro/exclusiv/2625727-vastul-ansamblu-roman-de-la-malaiestii-prahovei-istorie-de-doua-mii-de-ani-data-uitarii-arheolog-ovidiu-tentea-sa-dovedim-ca-suntem-capabili-sa-ne-protejam-monumentele-istorice-de-noi-in Vastul ansamblu roman de la Mălăieștii Prahovei, istorie de două mii de ani dată uitării. Arheolog Ovidiu Țentea: „Să dovedim că suntem capabili să (ne) protejăm monumentele istorice de noi înșine!”]'' auf observatorulph.ro am 5. November 2021 (rumänisch), abgerufen am 14. November 2024 - 3 „ 0 “
Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im ''Institutul de Arheologie „Vasile Pârvan”''<ref>Offizielle Webpräsenz des [https://iabvp.ro/ Institutul de Arheologie „Vasile Pârvan”]</ref> (Archaeologisches Institut „Vasile Pârvan”) in [[Bukarest]].
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Katharina Rathmann ist seit 2011 Sprecherin der Arbeitsgruppe Kinder und Jugendliche der [[Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie|Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie]] DGMS.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.dgms.de/arbeitsgruppen/kinder-jugendliche/ |titel=Kinder & Jugendliche » Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie e.V. {{!}} |sprache=en-US |abruf=2024-11-20}}</ref> Seit 2020 ist sie Sprecherin des [[Public Health Zentrum Fulda|Public Health Zentrums Fulda]] (PHZF).<ref>{{Internetquelle |url=https://www.hs-fulda.de/forschen/forschungseinrichtungen/wissenschaftliche-zentren-und-forschungsverbuende/phzf/organisation-und-kontakt |titel=Organisation und Kontakt – Hochschule Fulda |abruf=2024-11-20}}</ref> Im November 2024 wurde Katharina Rathmann zur Stellvertretenden Vorsitzenden des [[Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz|Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz DNGK]] gewählt.<ref>{{Internetquelle |url=https://dngk.de/vorstand/ |titel=Vorstand |werk=Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz DNGK |sprache=de |abruf=2024-11-20}}</ref>
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Kazuyoshi Kumakiri nahm 2023 mit seinem Film ''#Manhole'' außer Konkurrenz an der [[73. Berlinale]] in der Sektion ''Berlinale Special Gala'' teil. Anlässlich seiner Teilnahme schrieb Martin Kudlac auf screenanarchy.com: „Kumakiri has become known for focusing on marginalized individuals and exploring themes of identity, social isolation, and human connection.” (Kumakiri ist dafür bekannt geworden, dass er sich auf marginalisierte Menschen konzentriert und Themen wie Identität, soziale Isolation und menschliche Verbundenheit erforscht.)<ref>{{Internetquelle |url=https://screenanarchy.com/2023/03/berlinale-2023-review-manhole-from-claustrophobic-horror-to-social-satire.html |titel=Berlinale 2023 Review: #MANHOLE, From Claustrophobic Horror to Social Satire |datum=2023-03-14 |abruf=2024-11-21}}</ref> In einem Interview anlässlich der Berlinale hob Kumakiri hervor, dass er mit seinen Filmen das Publikum überraschen wollte und dies mit ''#Manhole'', Japans erstem „One-Situation-Film“, der fast ausschließlich in einem Einstiegsschacht spielt, zu erreichen hofft.<ref>{{Internetquelle |autor=The Upcoming |url=https://www.youtube.com/watch?v=G7KJ-WnHG3s |titel=Yûto Nakajima & Kazuyoshi Kumakiri interview on #Manhole at Berlinale International Film Festival |datum=2024-01-31 |abruf=2024-11-21}}</ref>
Kl
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Kaiser [[Heinrich II. (HRR)|Heinrich II.]] schenkte während seines fünfwöchigen Aufenthaltes in Zürich am 2. September 1018<ref>''Heinrich II. - RI II,4 n. 1936. 1018 September 2, Zürich. Heinrich schenkt dem Kloster Einsiedeln auf Bitten des Abtes Wirund den um die Abtei gelegenen umwegsamen und unkultivierten Wald mit allen Nutzungsrechten innerhalb angeführter Grenzen (qualiter venerabilis abbas Wirund de monasterio Meginradescella dicto, quod constructum et consecratum in honore sanctae dei genitricis Mariae sanctique martyris Mauricii est, nostram adiit celsitudinem rogans et petens, ut quandam silvam inviam et incultam et ob hoc nostrae proprietati deputatam, in qua praefatum monasterium situm est, ad usus, si quilibet haben poterit, fratrum in praedicto monasterio deo famulantium concederemus. Cuius petitioni ... assensum praebentes iam dictam silvam cum marcha subnominandis locis determinata – id est: alpem Syla vocatam, de qua fluvius Sylaha dictus currit, et a praedicta alpe in australi plaga usque ad locum Rǒmanneswengi dictum, ab ipsoque usque ad fontem fluvioli Alba vocati cum valle vicina Albetal dicta adiacentique monte Albecca nominato, in orientali autem eiusdem alpis latere usque ad summitatem rupis Stagelvuant nominatę, ab ipsaque rupe usque ad montem Sunneberch vocatum et ab eodem usque ad rupem Rotenfluoh dictam –, quicquid his interiacet et clauditur terminis ... ad praedictum monasterium ... contradimus). – Guntherius canc. vice Erchanbaldi archicap.; verfaßt und geschrieben von GD; M.; SI; „Si loca divinis.” '''Überlieferung/Literatur:''' Einsiedeln Stiftsarchiv. - Guillimann, Habsburgiaca ed. I. 134 zit.; MG. DD. 3, 507 no. 395; Quellenwerk z. Entstehung d. Schweizer Eidgenossenschaft I/1, 31 no. 64. - Hidber 1255; Böhmer 1179; Stumpf 1712. '''Kommentar:''' Zur Sache und zu den Wildbanngrenzen vgl Ranzi, Königsgut und Königsforst 177 f.'' In: RI II,4 n. 1936, in: Regesta Imperii Online,
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Es befindet sich ca. 12 km südöstlich der Stadt [[Topolowgrad]] (Тополовград) in der [[Oblast Chaskowo]]. Es liegt am Osthang des [[Sakar|Sakar-Gebirges]] ca. 3 km nordwestlich des Dorfs Ustrem (Устрем), das bis 1934 den Namen [[Waqf|Wakăf]] (Вакъф) trug.<ref name="UM">[https://www.ustremskimanastir.com/ИСТОРИЯ {{lang|bg|История на Манастира "Света Троица"}}] (www.ustremskimanastir.com; deutsch:Geschichte des Kloster „Heilige Dreifaltigkeit”)</ref><ref name="EI">{{lang|bg|Ели Иванова}}: [https://drumivdumi.com/до-устремския-манастир-света-троица {{lang|bg|До Устремския манастир „Света Троица“ в Сакар}}] (drumivdumi.com, 2020; deutsch: Eli Iwanowa: Zum Kloster Ustrem „Hl. Dreifaltigkeit” im Sakar)</ref> Das Kloster wird daher auch als Wakăfski-Kloster (Вакъфски Манастир) oder - in anderer Transkription - als Vakapher-Kloster<ref name="GT">Georgi Tschavrakov: Bulgarische Klöster, 1978, S. 330–331</ref> bezeichnet.
Kr
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* [https://www.un.org/unispal/document/commission-of-inquiry-pr-hrc-19jun24/ Commission of Inquiry on the Occupied Palestinian Territory Concludes that Israeli Authorities and Hamas Are Both Responsible for War Crimes – UN Human Rights Council] („''Untersuchungskommission für die besetzten palästinensischen Gebiete kommt zu dem Schluss, dass sowohl die israelischen Behörden als auch die Hamas für Kriegsverbrechen verantwortlich sind - UN-Menschenrechtsrat''”), 19. Juni 2024, [https://www.un.org/unispal/ Internetportal der Vereinten Nationen zur Palästinafrage], Sprache: Englisch, abgerufen am 17. November 2024.{{FN|Anm. 4)}} - 1 „ 0 “
Der UNO-Menschenrechtsrat hatte im Jahr 2021 „Unabhängige Internationale Untersuchungskommission der Vereinten Nationen für die besetzten palästinensischen Gebiete, einschließlich Ostjerusalem” im Jahr 2021 eingesetzt und diese beauftragt, zu untersuchen, ob es Verletzungen des internationalen Rechts in den von illegal [[Israelisch besetzte Gebiete|von Israel besetzt gehaltenen Gebiete Palästinas]], einschließlich [[Ostjerusalem]], gegeben hat. - 1 „ 0 “
{{FNZ|Anm. 4)| Der UN-Artikel betrifft den „Report of the Independent International Commission of Inquiry on the Occupied Palestinian Territory, including East Jerusalem, and Israel – Advance unedited version” vom 27. Mai 2024 ([https://www.ohchr.org/sites/default/files/documents/hrbodies/hrcouncil/sessions-regular/session56/a-hrc-56-26-auv.docx A/HRC/56/26]) .}}
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Auf dem Altar ist die [[Heilige Dreifaltigkeit]] dargestellt, erstellt durch den Bildhauer Bauer-Bamberg.<ref name=":3">{{Literatur |Titel=„Eine kleine Kapelle mit großer Geschichte“ (80-jähriges Jubiläum der „Krieger-Gedächtniskapelle im Ebermannstadt) |Hrsg=Dr. Franze |Sammelwerk=Fränkisher Tag |Datum=2011-05-31 |Online=https://www.genios.de/searchResult/Alle?requestText=%E2%80%9EEine+kleine+Kapelle+mit+gro%C3%9Fer+Geschichte%E2%80%9C&view=list&order=desc&sort=BY_DATE}}</ref><gallery>
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Krystian Okoniewski begann seine Karriere in der Jugendabteilung von Olimpia Miączyn und [[Lechia Gdańsk]]. Seit 18. Februar 2023 ist er beim Verein [[Radomiak Radom]], welcher in der [[Ekstraklasa]] spielt, unter Vertrag. Sein Debüt machte er beim Heimspiel am 6. März 2023 gegen [[Zagłębie Lubin]], wo er in der 84. Minute eingewechselt wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.transfermarkt.de/radomiak-radom_zaglebie-lubin/index/spielbericht/3829107 |titel=Radomiak Radom gegen Zagłębie Lubin|sprache=de-DE |abruf=2023-09-07}}</ref> Im Sommer 2024 wechselte Okoniewski zu Puszcza Niepołomice.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.puszcza-niepolomice.pl/krystian-okoniewski-zawodnikiem-puszczy-niepolomice/ |titel=MKS Puszcza Niepołomice » Krystian Okoniewski zawodnikiem Puszczy Niepołomice! |sprache=pl |abruf=2024-11-17}}</ref>
La
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* ''30 Jahre Hauptstadtarchäologie. Festschrift für Karin Wagner''. Hrsg. Landesdenkmalamt Berlin, 2023.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.berlin.de/landesdenkmalamt/aktivitaeten/kurzmeldungen/2023/festschrift-wagner-1377442.php |titel=Neuerscheinung: „30 Jahre Hauptstadtarchäologie". Festschrift für Dr. Karin Wagner |datum=2024-05-24 |sprache=de |abruf=2024-11-19}}</ref>
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Um die 1960er Jahre wurden als Reaktion auf die gescheiterte audistische Ausbildung in [[Montreal]] mehrere Schulen für Gehörlose gegründet: das ''Montreal Institute for the Deaf and Mute'', die ''Institution des Sourdes-Muettes'' und das ''Institut des Sourds de Charlesbourg'', die alle nicht mehr existieren. Die ''MacKay School for the Deaf'' existiert jedoch seit 1869 und versorgt die anglophone und ASL-sprechende Gemeinschaft in Montreal. Seit den 1960er Jahren gibt es in Quebec eine wachsende Zahl von LSQ-Sprechern, die sich über ganz Kanada ausbreiten. Aufgrund der engen Verwandtschaft zwischen Französisch und LSQ neigen gehörlose Mitglieder frankophoner Gemeinschaften dazu, LSQ zu lernen, obwohl ASL in diesen Gemeinschaften tendenziell die Mehrheitssprache ist.<ref name=QCdoc>{{cite web|url=https://www.ophq.gouv.qc.ca/fileadmin/centre_documentaire/Etudes__analyses_et_rapports/RAP_reconnaissance_langues_signes.pdf|title=La reconnaissance officielle des langues des signes : état de la situation dans le monde et ses implications|language=fr|author=Office des personnes handicapées du Québec|date=2014-11-01}}</ref> Im Jahr 2007 verabschiedete Ontario ein Gesetz, das es zur einzigen Region in Kanada machte, die LSQ in irgendeiner Form anerkannte, mit der Feststellung: „Die Regierung von Ontario soll sicherstellen, dass ASL, LSQ und [[Plains Indian Sign Language]] vor Gericht, im Bildungswesen und in der gesetzgebenden Versammlung verwendet werden können“. Im Jahr 2019 verabschiedete Kanada ein Bundesgesetz, das ASL, LSQ und indigene Gebärdensprachen als primäre Sprachen für die Kommunikation gehörloser Menschen in Kanada anerkannte.“ Dieses neue Gesetz legte die Anforderung fest, dass alle Bundesinformationen und -dienste in diesen Sprachen verfügbar sein müssen.
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* [https://www.dwds.de/wb/dwb/langwiede ''langwiede, f.''] in: ''Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm'', Erstbearbeitung (1854–1960), Lfg. 1 (1877), Sp. 185, Z. 57: „LANGWIEDE, f. (''wie'' langbaum, langwagen, langwelle) ''das lange holz, das vorder- und hintergestell eines rüstwagens verbindet''
Le
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Am Vormittag des 17. August 2023 wurde der Gerichtsentscheid des Restrukturierungsgerichts Nürnberg ins Handelsregister eingetragen. Der Aktienhandel an den Börsen in Frankfurt und München wurde im Laufe des Tages eingestellt. Damit wurde Stefan Pierer bzw. seine Beteiligungs-Gesellschaften Alleineigentümer der Leoni AG.<ref>{{Internetquelle | autor=Reuters | url=http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autozulieferer-leoni-gehoert-jetzt-pierer-allein/29336832.html | titel=Autozulieferer: Leoni verabschiedet sich von der Börse | werk=[[Handelsblatt|handelsblatt.com]] | datum=2023-08-17 | abruf=2024-01-31}}</ref> Alle übrigen Aktionäre verloren dabei entschädigungslos ihre Anteile. Die [[Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz|Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V.]] sieht darin eine "Enteignung" der Kleinaktionäre.<ref>{{Internetquelle |autor=Angela Maier, Julia Groth |url=https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verfassungsbeschwerde-gegen-leoni-ich-verstehe-die-enttaeuschung-aber-wir-waren-so-gut-wie-pleite/29405214.html |titel=Verfassungsbeschwerde gegen Leoni: „Ich verstehe die Enttäuschung. Aber wir waren so gut wie pl |datum=2023-09-21 |sprache=de |abruf=2024-09-30}}</ref> Eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht wurde nicht zugelassen.<ref>{{Internetquelle |autor=Angela Maier, Julia Groth |url=https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verfassungsbeschwerde-gegen-leoni-ich-verstehe-die-enttaeuschung-aber-wir-waren-so-gut-wie-pleite/29405214.html |titel=Verfassungsbeschwerde gegen Leoni: „Ich verstehe die Enttäuschung. Aber wir waren so gut wie pl |datum=2023-09-21 |sprache=de |abruf=2024-09-30}}</ref>
Li
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Lissy Winterhoff verknüpft eine Bildsprache, die das Potential der Dinge gekonnt nutzt, und sie versteht, es in ihren Werken emotionale Wortbildsymbiosen zu schaffen.“ - 1 „ 0 “
„Thematisch reichen die Motive Lissy Winterhoffs von der Faszination für Naturthemen sowie der Energie jungfräulicher weißer Blütenkelche bis zu politischen Themenfeldern, z.B. einer Serie über die Shoah und poetische Fotografien von jüdischen Friedhöfen. Ergänzt werden diese Motive durch eine messerscharfe Analyse des schwarzen Molochs, des Krieges. - 3 „ 2 “
* 2021: „Lissy Winterhoff – Fotografische Archäologie“ Fotoplastische Arbeiten von 1978 bis heute, Kunsträume der Michael Horbach Stiftung Köln 2021 (E)<ref> Zur Ausstellung erschien das Buch „Lissy Winterhoff – Fotografische Archäologie“ Fotoplastische Arbeiten von 1978 bis heute, R. Alexander Akademie Verlag 2021 – ISBN 978-3-96920-049-0, [https://www.raa-verlag.de/leseprobe_fa/ zur Leseprobe], Dokumentiert wurde die Ausstellung in dem Buch „Bilder einer Ausstellung - Lissy Winterhoff in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung Köln, Fotografische Archäologie - fotoplastische Arbeiten von 1978 bis heute", R. Alexander Akademie Verlag 2021 - ISBN 978-3-96920-069-8, [https://www.raa-verlag.de/leseprobe_bea/ zur Leseprobe].</ref>
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|„Frühlingsstadt" - 2 „ 0 “
|[[CR-Baureihe NZJ2|NZJ2]]|| 2000–2003 ||[[Lokomotivwerk Dalian|Dalian]] || 2 (?) + 4 || Triebköpfe ohne Nutzraum, doppelstöckige Mittelwagen,<br />laut chinesischer WP 2 Serien (≥ 2 金轮号 „Goldenes Rad" und 4 神州号 „Shenzhou" ) || [[Datei:China Railways NZJ2 0001B.jpg|100px|NZJ2]]
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| Beschreibung = Das Großsteingrab liegt auf erhöhtem Gelände östlich des „Hohe Baches“. E. Sprockhoff beschreibt in seinem „Atlas der Megalithgräber Deutschlands“ aus dem Jahre 1975 das Großsteingrab wie folgt: „Mächtige Steinkammer in Richtung Nordost-Südwest. Das Grab ist nicht ungestört erhalten. Es besitzt an den beiden Langseiten je vier Träger, die ebenso wie die zwei Träger der Schmalseiten, in situ stehen. An der südöstlichen Langseite ist in der Mitte der Zugang, vor dem zwei Tragsteine des Ganges in situ zu sehen sind. Die Kammer besaß drei (!) Decksteine. Der westliche liegt in situ auf, der mittlere liegt zerbrochen in der Kammer, der östliche ist in das Grab gekantet. Die lichte Weite der Kammer beträgt 6,5 m zu 2 m. Der große westliche Deckstein mißt 3,75 m zu 2,75 m bei 1 m Dicke".
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Das Gebäude des Kinos wurde 1951 auf dem Grundstück (Unter den Linden 22/ Friedrichstraße 86, vor der Umnummerierung Unter den Linden 46) des zerstörten Victoria-Hotels errichtet,<ref>{{Webarchiv |url=http://histomapberlin.de/de/index.html |text=Plan von Berlin. Blatt 4233 |wayback=20151109045806 |archiv-bot=2018-08-29 13:34:29 InternetArchiveBot}} X=23950, Y=21170</ref> das gegenüber dem ''[[Haus der Schweiz]]'' stand. Hier sollten während der [[Weltfestspiele der Jugend und Studenten#1951 Ost-Berlin|Weltfestspiele der Jugend und Studenten]] vom 5. bis zum 19. August 1951 Filme vorgeführt werden. Wie lang der Kinopavillon bestand ist unklar. Es wurde jedoch spätestens um 1960 abgerissen als die Nord-Ost-Ecke der Kreuzung für die Neubauplanungen umgeordnet wurde. Bei der Verbreiterung der Friedrichstraße von 12,8 m auf 23,6 m wurden die Grundstücke neu gefluchtet. Ab 1964 wurde das von der Friedrichstraße zurückgesetzte [[Interhotel|''Hotel Unter den Linden'']] (Unter den Linden 14) errichtet,<ref group="Anm">1964 bis 1966 wurde ein sechsgeschossiger Hotelbau nach Entwurf von Heinz Scharlipp, Günter Boy und Kollektiv in Großplattenbauweise errichtet. Die Traufenhöhe war durch das Linden-Statut auf Schlosshöhe begrenzt, zudem waren die Grundwasserverhältnisse kompliziert. Das Hotel hatte 400 Betten, ein Restaurant und Speisesalon mit 220 Plätzen und einen Laden im Erdgeschoss. Am 10. Juni 1966 eröffnet. Es wurde bis 1990 von Interhotel DDR, bis 1992 von der Interhotel AG betrieben. Inzwischen sollte es längst abgerissen sein, da es aber Streitigkeiten zwischen möglichen Investoren gibt, steht das Hotel Unter den Linden noch. Das Interhotel wurde nach der Wende von der ''Interhotel AG''“ noch bis 1992 weiter betrieben und blieb wegen Investorenstreitigkeiten vor dem Abriss unbenutzt stehen.</ref> das ab 1970 bis zur Errichtung des gegenüberliegenden Grand-Hotels als Diplomatenhotel genutzt wurde. 2005 wurde die alte Straßenflucht<ref>[http://g-haase.de/h_unterdenlinden.htm g-haase.de: Berlin – Die historische Mitte: Unter den Linden]</ref> wieder eingerichtet und das Eckgrundstück neu bebaut.