Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/004

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1964 wurde der Architekt [[Viktor Hufnagl]] von der Stadtgemeinde Weiz mit der Projektierung und Ausführung einer Hauptschule samt [[Polytechnische Schule (Österreich)|Polytechnikum]] für Knaben, einer für Mädchen, einer Sporthalle mit Turn- und Spielplatz sowie dem Vorplatz mit Heizturm und dem Schulwartshaus beauftragt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.azw.at/wp-content/uploads/2022/04/02_Hufnagl_N16_SchuleWeiz_000_P_01_b_HR_klein-1024x671.jpg |titel=Viktor Hufnagl, Axonometrie der Schulanlage Weiz, Steiermark, 1964–1968 und 1976–1978 |werk=Sammlung [[Architekturzentrum Wien]] |datum=2022 |abruf=2024-08-15}}</ref> Die ursprünglich als Doppelhauptschule geplante Anlage stellt in der Entwicklung des österreichischen Schulbaus eine entscheidende Wende dar. Hufnagl leistete mit der Entwicklung des Hallenschulen-Typus Pionierarbeitet in Österreich. Mit Bescheid des [[Bundesdenkmalamt]]es vom 12.3.2020 wurden die Gebäude unter [[Denkmalschutz]] gestellt.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.bda.gv.at/themen/aktuelles/2024-07-30-schulanlage-weiz.html |titel=Schulanlage Weiz, Offenburger Gasse 17-23, 8160 Weiz (Steiermark) |werk=Website [[Bundesdenkmalamt]] |datum=2024-06 |sprache=de |abruf=2024-09-12 }}</ref> Der zweite Klassenblock des [[Realgymnasium]]s wurde 10 Jahre später von 1976 bis 1978 errichtet. "Zu diesem Gymnasium ist anzumerken, dass dieses ebenfalls den Bestimmungen des § 2 DMSchG unterlegen ist, jedoch durch Zeitablauf (5-Jahres-Frist) aus dem Denkmalschutz gekippt ist. Es hätte innerhalb dieses Zeitraumes ein Unterschutzstellungsverfahren durchgeführt werden müssen, was jedoch wegen zu geringen personellen Ressourcen des Bundesdenkmalamtes bislang nicht erfolgt ist. Das Gymnasium steht aber nach wie vor auf der Liste der noch unter Denkmalschutz zu stellenden Bauten in Österreich." (Stellungnahme Christian Brugger, BDA LK Steiermark am 8. März 2011 auf eine Anfrage bezüglich des Denkmalschutzes der Schulanlage Offenburger Gasse in Weiz.) Deswegen fielen das Gymnasium und der Vorplatz aus dem Denkmalschutz, während die Neue Mittelschule, die Sporthalle, der Heizturm und das Schulwartshaus im Denkmalschutz verblieben, obwohl laut Gutachten '''Der Schulanlage in Weiz, bestehend aus Neuer Mittelschule, Sporthalle, Gymnasium, Schulwartshaus und Heizturm mit Ausnahme des Anbaus am Gymnasium von 2013 in seiner Gesamterscheinung Denkmalschutzbedeutung zukommt."'''<ref>{{Internetquelle |autor=Franz Ertl |url=https://www.musis.at/esraCMS/extension/media/f/FRA/2391/Franz_Ertl_Abschlussarbeit.pdf |titel=Ein modernes Denkmal? Die Geschichte der Hauptschule Weiz, Offenburger Gasse |werk=Abschlussarbeit im Rahmen des Lehrgangs für Regional- und Heimatforschung, Seite 43 |datum=2023-02 |sprache=de |abruf=2024-09-27}}</ref>
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Nachdem die Architekten Hans Gangoly und Eva Kuß die Verantwortlichen der Stadtgemeinde Weiz scharf kritisierten, denn man habe "die Mittelschule absichtlich verfallen lassen<ref>{{Internetquelle |autor=Thomas Wieser |url=https://www.kleinezeitung.at/steiermark/weiz/18633859/die-stadtgemeinde-weiz-laesst-die-mittelschule-absichtlich-verfallen |titel=Die Stadtgemeinde Weiz lässt die Mittelschule absichtlich verfallen |werk=[[Kleine Zeitung]] |datum=2024-07-06 |sprache=de |abruf=2024-09-27}}</ref>, schließt der im Mai 2024 gewählte Bürgermeister Ingo Reisinger (SPÖ), vormals Finanzreferent der Stadt,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.weiz.at/Ingo_Reisinger_zum_neuen_Buergermeister_gewaehlt_5 |titel=Ingo Reisinger zum neuen Bürgermeister gewählt |werk=Website der Stadtgemeinde Weiz |sprache=de |datum=2024-05-06 |abruf=2024-08-31}}</ref> eine mögliche Sanierung aus<ref>{{Internetquelle |url=https://die-nachrichten.at/oesterreich/wien/wien-josefstadt/neue-mittelschule-weiz-dringende-sanierung-bleibt-aus-zukunft-in-gefahr/ |titel=Neue Mittelschule Weiz: Dringende Sanierung bleibt aus – Zukunft in Gefahr |werk=Website WOM87 Global News Ltd, New York |sprache=de |datum=2024-08-21 |abruf=2024-09-09}}</ref>, fühlt sich an das Gutachten des Immobilienbüros gebunden und plädiert für den [[Abriss (Bauwesen)|Abriss]]: Ich verwalte öffentliches Geld und agiere dabei nach den Prinzipien Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Wenn also das Gutachten eines profunden Sachverständigen besagt, dass eine Sanierung deutlich teurer ist als ein Neubau, habe ich mich dementsprechend zu entscheiden. Weitere Aspekte, die es aber auch noch zu berücksichtigen gilt, sind die Entsorgungskosten des [[Bauschutt]]s bei Abriss, und der energetische: Der Altbau speichert so viel [[graue Energie]], dass er diesbezüglich jedem Neubau überlegen ist.<ref>{{Internetquelle |autor=Isabella Marboe |url=https://www.nextroom.at/article.php?id=48284 |titel=Für diese steirische Schule gilt: Gefahr in Verzug |werk=[[nextroom]] aus [[Die Presse]] |datum=2024-08-16 |sprache=de |abruf=2024-08-19}}</ref> Ob ein Neubau, der sich in das Ensemble aus einem Guss einfügt, mit Begegnungsräumen für Veranstaltungen, die Schulgemeinschaft, Lernende und Lehrende, ebenbürtig dem Hallentyp von Hufnagl und kostengünstiger ist, kann erst durch detaillierte Architektenentwürfe geklärt werden, welche über die [[DIN 276]] eine verlässliche [[Kostenberechnung]] zulassen. Dass nun Gefahr im Verzug ist, für ein bauliches Kulturgut, geht u. a. aus dem [[Offener Brief|Offenen Brief]] zur Erhaltung der NMS Weiz hervor, der Anfang Juli vom [[Architekturzentrum Wien]] veröffentlicht wurde: ''Der Schulanlage in Weiz kommt... auf mehreren Ebenen eine besondere Bedeutung zu, was sich auch in den verliehenen prestigeträchtigen Auszeichnungen niederschlug. Die Stadt Weiz erhielt den Bauherrenpreis und die Schule wurde mit dem Österreichischen Staatspreis für Architektur ausgezeichnet. Viktor Hufnagl konnte in Weiz den Typus einer Hallenschule realisieren, die Vorbild für viele weitere Schulbauten war. Als bedeutendes architektonisches Symbol auf mehreren Ebenen ist die Schulanlage jedenfalls unbedingt erhaltens- und schützenswert. Wir appellieren dringend an die Verantwortlichen, diese Schulanlage zu erhalten und außerdem im Jahr 2024 keine Neubauten mehr zu forcieren, während man Altbauten, die man ertüchtigen kann, um teures Geld verschwinden lässt. Wir sind überzeugt, dass sich gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt eine Lösung finden lässt, das Gebäude zu bewahren und in eine gute Zukunft zu führen.''<ref>{{Internetquelle |autor=Angelika Fitz |url=https://www.azw.at/de/artikel/offener-brief-zur-erhaltung-der-nms-weiz/ |titel=Offener Brief zur Erhaltung der NMS Weiz |werk=[[Architekturzentrum Wien|AzW]] |datum=2024-07-03 |sprache=de |abruf=2024-08-19}}</ref>
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Im Rahmen der Eröffnungsfeier betonte der damalige Bundesinnenminister [[Otto Schily]]: Damit hat Aachen das schönste und modernste Reitstadion der Welt. Dass die Baukosten um eine Million Euro überschritten wurden, ist eine lässliche Sünde. Der Bund wird sich bemühen, die entstanden Mehrkosten mit auszugleichen.<ref>[http://www.springnachwuchs.de/html/pressemeldungen.html Pressemeldung]</ref>
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Seit 2023 unterstützt Haus & Grund eine [[Musterprozess|Musterklage]] vor dem [[Finanzgericht Berlin-Brandenburg]] gegen die [[Grundsteuer (Deutschland)#Grundsteuerreform 2019|Grundsteuerreform]] und erklärte, auch in anderen Bundesländern aktiv werden zu wollen.<ref name=":0" /><ref>{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/wirtschaft/article247853696/Finanzgericht-Berlin-Brandenburg-Haus-Grund-unterstuetzt-Klage-gegen-Grundsteuerreform.html |titel=Finanzgericht Berlin-Brandenburg: Haus & Grund unterstützt Klage gegen Grundsteuerreform |werk=[[Die Welt]] |datum=2023-10-06 |sprache=de |abruf=2024-08-06}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/haus-and-grund-unterstutzt-klage-gegen-grundsteuerreform-li.2146649 |titel=Haus & Grund unterstützt Klage gegen Grundsteuerreform |werk=[[Berliner Zeitung]] |datum=2023-10-06 |sprache=de |abruf=2024-08-06}}</ref> Präsident Warnecke kritisierte in diesem Zusammenhang, die Grundsteuerreform sei zu kompliziert, intransparent und ungerecht.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Kai-H-Warnecke-Praesident-Haus-Grund-Deutschland-eV,sendung1354908.html |titel=DAS!: Kai H. Warnecke, Präsident Haus & Grund Deutschland e.V |werk=[[Norddeutscher Rundfunk|NDR]] |datum=2023 |sprache=de |abruf=2024-08-05}}</ref> Die Klage richtet sich gegen die elf Bundesländer, welche die Grundsteuer nach Bundesmodell erheben. Dieses Bundesmodell berechnet die Grundsteuer im Kern anhand des Bodenwerts und des Mietwerts einer Immobilie. Ein von Haus & Grund in Auftrag gegebenes Gutachten des Verfassungsrechtlers Gregor Kirchhof kritisiert jedoch, dass die Bodenrichtwerte nicht vergleichbar seien und individuelle Umstände wie Lärm oder Baumängel nicht berücksichtigt würden. Dadurch sei das Bundesmodell verfassungswidrig.<ref>{{Internetquelle |autor=Thorsten Knuf |url=https://www.morgenpost.de/politik/article239745947/grundsteuer-klage-hebesatz-bescheid-einspruch.html |titel=Kippt die Grundsteuer? Was Eigentümer jetzt wissen sollten |werk=[[Berliner Morgenpost]] |datum=2013-10-06 |sprache=de |abruf=2024-08-07}}</ref> Im Jahr 2023 verzeichnete Haus & Grund einen starken Zuwachs und einen neuen Mitgliederrekord, was nach einem Bericht von Christian Ramthun in der ''[[Wirtschaftswoche]]'' vor allem auf die Reform der Grundsteuer und die Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes (sogenanntes [[Heizungsgesetz]]) zurückzuführen sei.<ref name=":0" /><ref>{{Internetquelle |url=https://www.zeit.de/news/2023-05/01/gebaeudeheizungen-unsicherheit-beschert-haus-grund-zulauf |titel=Gebäudeheizungen: Unsicherheit beschert Haus & Grund Zulauf |werk=[[Die Zeit]] |datum=2023-05-01 |sprache=de |abruf=2024-08-05}}</ref> Die von Haus & Grund initiierte Kampagne rund um das Heizungsgesetz wurde im September 2024 von der [[Deutsche Gesellschaft für Verbandsmanagement|DGVM]] mit dem ''DGVM Innovation Award 2024'' in der Kategorie Positionierung & Interessenwahrnehmung gewürdigt.<ref name="p412">{{cite web | title=Haus & Grund ist Verband des Jahres 2024 | website=Leadersnet » Business-News & Events | url=https://www.leadersnet.de/news/82232,haus-grund-ist-verband-des-jahres-2024.html | language=de | access-date=2024-09-24}}</ref><ref name="j245">{{cite web | title=Pressemitteilungen | website=Deutsche Gesellschaft für Verbandsmanagement e.V. (DGVM) | url=https://www.dgvm.de/verband-des-jahres-pressemitteilungen/ | language=de | access-date=2024-09-24}}</ref>
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* ''Jean Valjean oder Der Fürst des Elends. Hugos Les Misérables und Mays Kolportagewerk.'' In: ''[[Der Beobachter an der Elbe]]'', Nr. 7/8/9. Radebeul 2006/07.
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* ''Man wirft uns Chinesen vor, daß wir keinen Himmel haben. Die taoistische Weisheit im Friede-Roman Karl Mays.'' In: ''Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft.'' Husum 2007.
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Nach dem Krieg wurde er 1918 Vorstandsmitglied im fusionierten [[Koch, Neff und Volckmar|Koehler & Volckmar]]-Verlag, wo er den vorgenannten Verlag leitete. Dort verlegte er vor allem [[Autobiografie]]n. Nach einem Konflikt mit seinen Geschäftspartnern schied er 1938 aus dem Verlag aus. Danach gründete er 1938 mit seinem Stiefsohn Karl Koehler den v. Hase & Koehler Verlag, wo er erneut mit Breitkopf & Härtel zusammenarbeitete und erneut Biografien verlegte.<ref name=":1" /> Zu seinen Verlagsprodukten zählte u. a. noch im gleichen Jahr die Neuauflage von [[Baldur von Schirach]]s Buch Hitler-Jugend, Idee und Gestalt".<ref>''Börsenblatt für den deutschen Buchhandel'' vom 19. November 1938. [https://www.boersenblatt-digital.de/pageview/26650/15?tx_dlf%5Bhighlight_word%5D=%E2%80%9EHitler-Jugend%2C%20Idee%20und%20Gestalt%22%20hase&cHash=bc00f13ccee830565e56613894c02e4b Digitalisat der halbseitigen Verlagsanzeige von 1938]</ref><ref>''Börsenblatt für den deutschen Buchhandel'' vom 3. Februar 1939.</ref>
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Während des Zweiten Weltkrieges bestand in Hommerich ein Kriegsgefangenenlager. Zunächst waren kriegsgefangene Franzosen hier interniert, um den Bahnkörper instand zu halten und auszubessern. Traurige Berühmtheit erlangte dieses Lager vor allem ab 1941, als etwa 100 [[sowjetische Kriegsgefangene]] nach Hommerich verbracht wurden, die anstelle der Franzosen in dem Kriegsgefangenenlager untergebracht werden sollten. Wie viele Kriegsgefangene tatsächlich lebend eintrafen, ist ungewiss.<ref>{{Literatur |Autor=Walfried Höller, Wolfgang Hasberg |Titel=Verscharrt zwischen Wald und Weide. Auf den Spuren zum Kriegsgefangenenlager Hommerich. |Sammelwerk=Romerike Berge. Zeitschrift für das Bergische Land |Band=74 |Nummer=2 |Datum=2024 |Seiten=12-27}}</ref> Der Lagerleiter August Fuchs trieb die sowjetischen Kriegsgefangenen rücksichtslos zur Arbeit an und verwehrte ihnen unter anderem Stroh für ihre Lagerstätte oder Nahrung. Die zahlreichen Todesfälle wurden auch in der Umgebung bekannt. Trotz schärfsten Protestes des Pfarr-Rektors von Offermannsheide und des Ortsgruppenleiters Ossenbach starben in Hommerich 42 Sowjetbürger. Sie wurden bei Nacht und Nebel auf einer Weide in Ebbinghausen oder auf dem Friedhof in Hohkeppel begraben.<ref>zum Prozess gegen Fuchs siehe: ''LG Köln, 19.Oktober 1951''. In: [[Justiz und NS-Verbrechen]]. Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Tötungsverbrechen 1945–1966, Bd. VIII, bearbeitet von Adelheid L. Rüter-Ehlermann, H. H. Fuchs, [[C. F. Rüter]]. Amsterdam : University Press, 1972, Nr. 294, S. 763–782 {{Webarchiv|url=http://www1.jur.uva.nl/junsv/brd/files/brd294.htm |wayback=20161203151009 |text=''Misshandlung von russischen Kriegsgefangenen und Erschiessung eines Kriegsgefangenen wegen angeblicher Gehorsamsverweigerung''}}</ref> Im Laufe der Nachkriegszeit wurden die Toten zusammen mit anderen in ein [[Massengrab von Engelskirchen|Massengrab]] auf dem [[Gemeindefriedhof Engelskirchen]] umgebettet. Die Tafel dort gibt keine Auskunft über das Verbrechen, dem sie zum Opfer gefallen waren. Es heißt dort lediglich: Hier liegen die Gebeine von dreiundfünfzig im Krieg in den Jahren 1941 – 1945 verstorbenen russischen Menschen.<ref>{{Internetquelle |url=https://web.archive.org/web/20240921112049/https://www.oberberg-ist-bunt.org/wordpress/das-verbrechen-von-hommerich/ |titel=Das Verbrechen von Hommerich |werk="Unser Oberberg ist bunt, nicht braun" e.V., Gummersbach |abruf=2024-09-21}}</ref>
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* Ausgabe 16 – 2024: "Radici in Movimento
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Der Name des Festivals IT.A.CÀ erinnert zum einen an die Insel Ithaka, Königreich des [[Odysseus]], das er auf seinen Reisen erst über Irrwege wieder erreichte und als sein Zuhause betrachtete. Zum andere liegt eine tiefere Bewandtnis auch in der Redewendung im Bologneser Dialekt "Bist du zu Hause?") fördert einen ethischen und verantwortungsvollen Tourismus.
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Iakovos Tombazis wird in Griechenland als [[Nationalheld]] verehrt.<ref>{{Literatur |Autor=Maria Christina Chatzioannou / Gerlina Harlaftis |Titel=Piraten: Abenteuer oder Bedrohung? |Hrsg=[[Hartmut Roder]] |Seiten=14 |Online=https://helios-eie.ekt.gr/EIE/bitstream/10442/14138/1/INR_Chatziioannou_02_01.pdf}}</ref> Zu seinen Ehren, wurden bis 1985 mindestens drei Schiffe der [[Griechische Marine|Griechischen Marine]] nach ihm benannt, darunter der [[Zerstörer]] [[Tombazis (D 215)|''Tombazis'' (D 215)]], welcher von 1980 bis 1981 als Flaggschiff der Marine galt.<ref>{{Literatur |Autor=John Moore |Titel=Jane's Fighting Ships 1985–86 |Sammelwerk=Jane's Yearbooks |Ort=London |Datum=1985 |Sprache=en |ISBN=0-7106-0814-4 |Seiten=217}}</ref> Weiterhin wurde in [[Limassol]], auf [[Zypern]], eine Straße nach ihm benannt.<ref>{{Literatur |Titel=ΕΠΙΣΗΜΗ ΕΦΗΜΕΡΙΔΑ ΤΗΣ ΚΥΠΡΙΑΚΗΣ ΔΗΜΟΚΡΑΤΙΑΣ |TitelErg=[AMTSBLATT DER REPUBLIK ZYPERN] |Datum=2015-04-03 |Seiten=22 |Online=https://www.mof.gov.cy/mof/gpo/gazette.nsf/AA0F9299E0D8D802C2258728003A298C/$file/4850%203%204%202015%20KYRIO%20MEROS%20TMHMA%20B.pdf}}</ref> Das [[Benaki-Museum]] beherbergt darüber hinaus einige seiner persönlichen Gegenstände.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.benaki.org/images/supporters/pdf/BenakiSupport23_9_14_in_kind.pdf |titel=Α. Προσφορά σε είδος Περιλαμβάνει: Δωρητές ακινήτων, αντικειμένων και βιβλίων, κληροδοτήματα, παρακαταθήκες/παραχωρήσεις Γενικότερη προσφορά στο μουσείο |titelerg=[A. Angebot nach Typ Einschließlich: Schenker von Immobilien, Gegenständen und (a) Vermögen, bewegliches und unbewegliches Vermögen und Bücher, Vermächtnisse, Treuhandschaften/Übereignungen Allgemeines Angebot im Museum] |werk=Benaki |sprache=el |abruf=2024-09-21}}</ref>
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Cardinaux bezieht sich auf das Werk des Dichters [[Paul Celan]] (''[[Von Schwelle zu Schwelle]]'', 1955). In «Seam» rezitiert er: «Schwelle zu Schwelle / ringt ihr und überquert sie. / Balken am Nachthimmel. / Ein Skelett, dessen Worte du verwendest / um die Nacht mit Wasserstoff zu füllen / bricht zusammen. Balken am Nachthimmel ….
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2020 wurde Adams Neuseeländischer Meister im Slalom und wurde zudem Vizemeister im Super-G und im Riesenslalom.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.snowsports.co.nz/news/eliza-grigg-and-jack-adams-crowned-new-zealand-alpine-national-combined-disciplines-overall-champions/ |titel=Eliza Grigg and Jack Adams crowned New Zealand Alpine National Combined Disciplines Overall Champions. » Snow Sports |abruf=2024-09-21}}</ref>
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Eine zweite Hochphase erreichte die Bewegung im Sommer 1962 nach dem Gerichtsverfahren gegen King, das der früheren Verhaftung anhängig war. Erneute Massenverhaftungen durch die Polizei der Stadt beendeten die Bewegung allerdings; King bezeichnete diesen Ausgang öffentlich als Niederlage. Wenngleich sich die nationale Aufmerksamkeit auf andere Schauplätze der Bürgerrechtsbewegung verlagerte, blieben die lokalen Gruppen in Albany aktiv und konnten im Frühjahr 1963 die Aufhebung der Rassentrennung in der Öffentlichkeit erreichen.<ref name="am nge"/> Im Juni 1963 erwarb Gray ein vormals öffentliches Schwimmbad auf, um dort die Desegregation zu verhindern: Da das Bad fortan Privatbesitz war, konnte Gray ohne Einfluss etwaiger Gesetze und öffentlicher Anordnungen bestimmen, wer Einlass bekam und wer nicht.<ref>Michael Chalfen: ''The Way Out May Lead In: The Albany Movement Beyond Martin Luther King, Jr.'' In: ''The Georgia Historical Quarterly'', Band 79, Nummer 3, Herbst 1995, S. 560–598, hier S. 582.</ref> Gleiches tat er mit einem einst öffentlichen Tennisplatz.<ref>Jason Sokol: ''There Goes My Everything: White Southerners in the Age of Civil Rights, 1945–1975.'' Alfred A. Knopf, New York 2006, S. 93.</ref>
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Neben der bundesstaatlichen Ebene machte Gray stets auch immer Lokalpolitiker. Von 1954 bis in die 1970er Jahre gehörte er der Handelskammer von Albany an,<ref name="anb"/> spätestens ab den frühen 1960er Jahren gehörte Gray auch der Stadtverordnetenversammlung und war eines der einflussreichsten Mitglieder des Gremiums.<ref>Michael Chalfen: ''The Way Out May Lead In: The Albany Movement Beyond Martin Luther King, Jr.'' In: ''The Georgia Historical Quarterly'', Band 79, Nummer 3, Herbst 1995, S. 560–598, hier S. 579.</ref> Jahrelang leitete er zudem die einflussreiche ''Albany Water, Gas and Light Commission''. Gepaart mit seiner TV-Station und seiner Tageszeitung, die die Monopolstellung in Albany besaß, war er einer der mächtigsten Bürger der Stadt.<ref>David Bianco: ''Gray Communications System Inc.'' In: Jay Pederson (Hrsg.): ''International Directory of Company Histories,'' Band 24. St. James Press, Detroit 1999, S. 196–200, hier S. 196–197.</ref> Unter anderem unterstützte er Anfang der 1960er Jahre ein stadtpolitisches Umfangen, um über [[Anleihen]] Gelder für Projekte der öffentlichen Infrastruktur zu sammeln.<ref>Michael Chalfen: ''The Way Out May Lead In: The Albany Movement Beyond Martin Luther King, Jr.'' In: ''The Georgia Historical Quarterly'', Band 79, Nummer 3, Herbst 1995, S. 560–598, hier S. 575–576.</ref> In den Augen des Historikers und Bürgerrechtsaktivisten [[Howard Zinn]] war Gray zu diesem Zeitpunkt the most powerful political figure in Albany.<ref>Howard Zinn: ''The Politics of History''. 2. Auflage. University of Illinois Press, Chicago 1990, S. 181.</ref>
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Bei der [[Parlamentswahl in Polen 2005|Parlamentswahl 2005]] errang er ein Abgeordnetenmandat der LPR im [[Sejm]]. Er wurde mit 3.763 Stimmen aus dem Wahlkreis 24 [[Białystok]] gewählt. Bei der [[Parlamentswahl in Polen 2007|Parlamentswahl 2007]] bewarb er sich erfolglos um eine Wiederwahl. Im Folgejahr verließ er die Liga Polskich Rodzin, die bei der Wahl nahezu ihre gesamte Wählerschaft eingebüßt hatte, und schloss sich der [[Naprzód Polsko]] an, die sich aber bereits 2010 wieder auflöste. Anschließend kandidierte er bei den [[Selbstverwaltungswahlen in Polen 2010|Selbstverwaltungswahlen 2010]] auf der rechtsgerichteten Liste Wspólnota Samorządowa für den Stadtrat von Łomża, wurde aber zunächst nicht gewählt.<ref>[https://wybory2010.pkw.gov.pl/owk/pl/206201/2c9682212bd3144c012bd56619af3344.html Ergebnis] auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 24. September 2024.</ref> 2012 rückte er jedoch in den Gemeinderat nach. 2013 schloss er sich der [[Liga Narodowa]] und wurde deren stellvertretender Vorsitzender in der [[Woiwodschaft Podlachien]]. Aber bereits 2014 trat er zur [[Polska Razem]] von [[Jarosław Gowin]] über, für die er bei den [[Selbstverwaltungswahlen in Polen 2014|Selbstverwaltungswahlen 2014]] ohne Erfolg für den Stadtrat von Łomża antrat.<ref>[https://samorzad2014.pkw.gov.pl/359_Rady_gmin/0/2062.html Ergebnis] auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 26. September 2024.</ref> Bei den [[Selbstverwaltungswahlen in Polen 2018|Selbstverwaltungswahlen 2018]] kandidierte er für die lokale Liste Przyjazna Łomża ebenfalls erfolglos zum Stadtrat.<ref>[https://wybory2018.pkw.gov.pl/pl/geografia/206201/city_council/4 Ergebnis] auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 26. September 2024.</ref>