Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/005

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Hoop wurde in [[Santa Rosa (Kalifornien)|Santa Rosa]], Kalifornien, als Tochter von Janette und Jack Dennis Hoop, beide [[Mormonen]], geboren. Sie wuchs in einer Familie auf, die Kirchenlieder und vierstimmige Volkslieder sang. Als sie 14 Jahre alt war, trennten sich ihre Eltern und zwei Jahre später wandte sie sich von ihrer mormonischen Religion ab. Hoop beschrieb die Abkehr von ihrem Glauben als Entgiftungsprozess und sagte: ''Jetzt fühle ich mich frei davon: Ich glaube an die Menschen"''.<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Maddy Costa |Titel=Jesca Hoop: 'I used to live under a tree' |Sammelwerk=The Guardian |Datum=2011-04-06 |ISSN=0261-3077 |Online=https://www.theguardian.com/music/2011/apr/06/jesca-hoop-snowglobe |Abruf=2024-09-23}}</ref>
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Hoop verließ die Stadt und zog in die ländliche Wildnis Nordkaliforniens und [[Wyoming|Wyomings]], wo sie einen Sommer lang unter einem Baum, in [[Jurte|Jurten]], in [[Rundhaus (Fertighaus)|Rundhäusern]] und in einem Hühnerstall, den ich umbaute lebte.<ref name=":0" /> Im Alter von 20 Jahren wurde sie im Rahmen eines Rehabilitationsprogramms für schwer erziehbare Jugendliche in [[Arizona]] als Survival Guide in der Wildnis eingesetzt. Der Kurs beinhaltete: Kein Lager, wir würden einfach zwei Monate lang wandern. Sie würden lernen, wie man durch Reibung Feuer macht, und diese Erfahrung würde ihr Leben verändern. Die Umwelt würde sich verändern".<ref>{{Internetquelle |autor=Anke Behlert, Marie Jainta |url=https://detektor.fm/musik/keine-angst-vor-hits-kw-23-2022 |titel=Soulmusik von der Baustelle |werk=detektor.fm |datum=2022-06-10 |sprache=de-DE |abruf=2024-09-23}}</ref>
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Sie sagt oft: Jedes Mal, wenn ich ein Liederbuch schreibe, habe ich eine Identitätskrise. Ich denke: Was ist das für eine Musik? Wo passt sie hin?<ref name=":0" /> Ihre Neigung, sich zwischen verschiedenen Stilen zu bewegen, erklärt sie so: Ich bin beeindruckt von der Kraft der Musik und ihrer Fähigkeit, das Gefäß, in das sie eindringt, zu verändern. Das berührt mich jeden Tag. Wenn ich meine Stimmung ändern will, wechsle ich die Musik.
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Obwohl sie seit ihrer Jugend Musik macht, gab ihr die Arbeit als Survival Guide den mentalen Freiraum, um nebenbei zu schreiben. Im Jahr 2000 zog Hoop nach [[Los Angeles]], wo sie als Kindermädchen für die Kinder von [[Tom Waits]] arbeitete. Er und seine Frau [[Kathleen Brennan]] spielten bei der Entwicklung ihrer Karriere eine entscheidende Rolle und stellten den Kontakt zu seinem Musikverleger Lionel Conway her.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.laut.de/Jesca-Hoop |titel=Jesca Hoop |werk=laut.de |sprache=de |abruf=2024-09-23}}</ref> Sein Unternehmen gab ihr einen Verlagsvertrag und einen Vorschuss, etwas zum Leben, und half bei der Entwicklung. Conway schickte ein Demo von Seed of Wonder an den DJ Nic Harcourt, der den Song in der Sendung Morning Becomes Eclectic auf [[KCRW-FM|KCRW]] spielte. Das Lied wurde zu einem der meistgewünschten Songs der Sendung und weckte großes Interesse an Hoops akustischen Live-Shows in Los Angeles.<ref>{{Literatur |Autor=Anastasia Brown, Brian Mansfield |Titel=Make Me a Star: Industry Insiders Reveal how to Make it in Music |Verlag=Thomas Nelson Inc |Datum=2008 |ISBN=978-1-4016-0404-2 |Seiten=159 |Online=https://books.google.de/books?id=Gp1Qck8Y8CYC&dq=Lionel+Conway+Jesca+Hoop&pg=PA159&redir_esc=y#v=onepage&q=Lionel%20Conway%20Jesca%20Hoop&f=false |Abruf=2024-09-23}}</ref> Anschließend unterschrieb sie bei 3 Records, einem Tochterunternehmen von [[Columbia Records]], und arbeitete mit Tony Berg, dem Produzenten und Manager von 3 Records, an ihrem Debütalbum. Ihr Debütalbum ''Kismet'' wurde im September 2007 in den USA veröffentlicht.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.discogs.com/de/release/1184261-Jesca-Hoop-Kismet |titel=Jesca Hoop – Kismet |werk=discogs.com |abruf=23. September 2024}}</ref> Nach einer Umstrukturierung bei Columbia wurde Hoop drei Monate nach der Veröffentlichung fallen gelassen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.shakenstir.co.uk/live/jesca-hoop-live/3/ |titel=Shakenstir » Jesca Hoop Live |werk=shakenstir.co.uk |sprache=en-US |abruf=2024-09-23}}</ref>
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Schwedler hat sich als eindringlicher Prediger, als Dichter geistlicher Lieder und als fruchtbarer Schriftsteller hervorgetan, der dem [[Pietismus]] offen gegenüberstand. Anfänglich liess er seine gedichteten Kirchenlieder in seine biblischen Erbauungsschriften einfliessen, dann in den dritten Teil seines Evangelisch lutherischen Hausbuchs von 1712. Als Einleitung enthielt es zudem eine hymnologische Abhandlung über die Kirchengesänge und ihre Dichter. 1716 gab er eine chronologisch geordnete Sammlung von 806 geistlichen Liedern heraus, mit dem Titel: ''Die Lieder Mose und des Lammes oder Neu eingerichtetes Gesangbuch. Nach der Ordnung der Lebenszeit ihrer Verfertiger eingerichtet'', worin die letzten 462 Lieder von ihm stammten. Etliche dieser Lieder wurden auch in das Löbauer Gesangbuch und in das Württemberger Tausendliederbuch aufgenommen. Von den danach entstandenen Lieder haben sich ''Unser Wandel ist im Himmel'' und ''Wollt ihr wissen, was mein Preis?'' in evangelischen Gesangbüchern eine dauerhafte Aufnahme gefunden.<ref>{{ADB|33|326|327|Schwedler, Johann Christoph|Franz Brümmer|ADB:Schwedler, Johann Christoph}}</ref>
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Lundgren wuchs in Schweden auf und studierte an dem [[Det Kongelige Danske Musikkonservatorium]] in [[Kopenhagen]]. Noch während des Studiums wurde er Ensemblemitglied am dortigen [[Det Kongelige Teater|Königlichen Theater]]. Verschiedene Engagements führten ihn u. a. an die Opernhäuser von München, London, Leipzig, Hamburg, Berlin, Amsterdam, Stockholm, Göteborg, Oslo, Zürich, Peking und Tokio sowie zu den [[Bregenzer Festspiele|Bregenzer]] und [[Bayreuther Festspiele]]n.<ref>{{Internetquelle |url=http://auffuehrungsdatenbank.bayreuther-festspiele.de/fsdb_en/personen/14798/index.htm |titel=Bayreuther Festspiele » English » Programme » Performance Database » Person |zugriff=2018-03-08 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20180309054026/http://auffuehrungsdatenbank.bayreuther-festspiele.de/fsdb_en/personen/14798/index.htm |archiv-datum=2018-03-09 |offline=1 |archiv-bot=2022-03-05 04:02:07 InternetArchiveBot }}</ref>
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* [https://www.philomag.de/artikel/josef-fruechtl-die-populaermusik-laesst-dem-leib-sein-recht Die Populärmusik lässt dem Leib sein Recht], Interview mit Svenja Flasspöhler, in: ''Philosophie Magazin'' online, 23. Juni 2024.
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Im Herbst 2024 stand er unter der Regie von [[Andreas Schmied]] für den Fernsehkrimi ''Lasser ermittelt'' von [[ServusTV]] mit seiner Tochter [[Mara Romei]] vor der Kamera.<ref>{{Internetquelle |url=https://presse.servustv.com/news-servustv-dreht-neuen-krimi-mit-juergen-maurer-in-hauptrolle?id=205473&menueid=7510&l=%C3%B6sterreich | titel=ServusTV dreht neuen Krimi mit Juergen Maurer in Hauptrolle: Drehstart für Lasser ermittelt (AT)|datum=2024-09-23|abruf=2024-09-23|autor=|werk=servustv.com}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://kurier.at/kultur/medien/juergen-maurer-geht-fuer-servustv-auf-verbrecherjagd-maria-koestlinger-mara-romei/402951415 | titel=
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hierzu [[Entrückung]]</ref>.<ref>[[Johann Maier (Judaist)|Johann Maier]]: ''Vom Kultus zur Gnosis. Bundeslade, Gottesthron und Märkābāh.'' (= Band 1 Kairos - Religionswissenschaftliche Studien) Otto Müller, Salzburg 1964, S. 10; 23</ref>
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Nach [[Johann Maier (Judaist)|Johann Maier]] beruhte die Kabbala auf einer innerjüdischen, kontinuierlichen Überlieferung, welche schon im ersten nachchristlichen Jahrhundert sich über Zeugnisse der [[Tannait|tannaitischen]] Kabod- oder Markabah-Mystik und später, im dritten bis sechsten Jahrhundert in der Hekalot-Literatur zeigten. Ritualistisch-meditative Praktiken, in der Hekalot-Literatur bezeugt, belegten am klarsten Entsprechungen zur gnostischen Himmelsreise<ref> vergleiche
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* Give me the man: a. d. Paramount-Tonfilm Marokko" ''(Morocco)'' / Text u. Musik: Leo Robin u. Karl Hajos. Marlene Dietrich mit Orchester. Dirigent: Peter Kreuder. Gesang in Engl. m. Orchester. Electrola E.G. 2275 / 60-1528 (Matrizennummer E-OD 292-I) – 1930.
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Von keinem der in [[Namugongo]] hingerichteten [[Märtyrer]] kamen [[Reliquie]]n auf die Nachwelt zu, außer von Karl Lwanga.<ref>Georg A. Lutterbeck: Die Martyrer von Uganda, 54</ref> Dieser wurde nämlich vor allen anderen an einer besonderen Stelle hingerichtet, um diese noch zum Umdenken zu bewegen.<ref>Georg A. Lutterbeck: Die Martyrer von Uganda, 45</ref> Drei von den zum Tode verurteilen [[Page]]n wurden begnadigt; diese konnten Knochenreste Lwangas beiseite schaffen und in die [[Missionsstation]] bringen.<ref>Georg A. Lutterbeck: Die Martyrer von Uganda, 54</ref> Eine Reliquie wird in [[St. Martin (Lagerlechfeld)|St. Martin]] in Lagerlechfeld verehrt.<ref>{{Internetquelle |url=https://bistum-augsburg.de/RSSFeed/Nicht-deponiert-sondern-exponiert-_id_0 |titel=Kirchweihe "Nicht deponiert, sondern exponiert |abruf=2024-09-22}}</ref>
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Sondieren, das sozusagen routinemässig von Zeit zu Zeit feststellen wollte, wie weit man sich vorwagen konnte. […] Die Botschaft war auch nicht auf dem laufenden, als sich im Oktober 1939 ein französischer Offizier des geographischen Dienstes bei ihr meldete, um sich nachher mit seinem schweizerischen Kollegen Oberst Karl Schneider, Direktor der Landestopographie, in Verbindung zu setzen und sämtliche Koordinaten erster, zweiter und dritter Ordnung aufzunehmen, für den Fall, dass die Schweiz französische Unterstützung benötige und französische Artillerie auf schweizerischem Boden installiert werden müsste. Der französische Militärattaché hielt den Verbindungsoffizier einstweilen von der Durchführung seiner Mission ab […]»}}</ref>
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vergangenen 15 Jahren, in welchen bei Geländevermessungen in unserem Lande die auf Erdstandpunkten anwendbaren Methoden der Sterophotogrammetrie erprobt, eingeführt und ausgebaut worden sind, auch die Aerophotogrammetrie sich zum praktischen Aufnahmeverfahren für genaue Landesvermessungsarbeiten entwickelt hat.»}}</ref>
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* ''Fliegeraufnahmen für Kartenzwecke.'' In: ''[[Allgemeine Schweizerische Militärzeitung]].'' Nr. 76–96, 1930, 4, S. 183–188.<ref name="asm">{{Literatur |Titel=Fliegeraufnahmen für Kartenzwecke |Sammelwerk=Allgemeine Schweizerische Militärzeitung |Band=76–96 |Nummer=4 |Datum=1930 |Seiten=183–188 |Online=https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=asm-003:1930:76::189#189 |Abruf=2024-09-14 |DOI=10.5169/seals-9102 |Zitat=«Ueber diesen Gegenstand hat kürzlich der Direktor der Eidg. Landestopographie, Ingenieur Schneider, in Fachkreisen einen Lichtbildervortrag gehalten: ‹Kartographische Verwertung von Fliegeraufnahmen durch die Eidg. Landestopographie.› Die Ausführungen gingen von der Feststellung aus, dass in den
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Neben seiner Tätigkeit als Direktor der Landestopographie hatte sich Schneider als Chef schweizerischer Delegationen von gemischtstaatlichen Kommissionen zur Bereinigung und Erhaltung der [[Grenze zwischen Italien und der Schweiz|Landesgrenze Italien–Schweiz]]<ref>{{Literatur |Titel=Revision de la frontière italo-suisse. Département politique, Proposition du 26 septembre 1942 |Nummer=1584 |Datum=1942-09-28 |Online=https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/70014163.pdf?ID=70014163 |Zitat=«[…] le conseil décide:
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Unter seiner Leitung wurden Erprobung und Einführung erd- und luftphotogrammetrischer Verfahren zur topographischen Landesvermessung,<ref name="asm" /> das Armeekartenprojekt 1933 sowie Vorarbeiten zum Bundesgesetz über die Erstellung neuer Landeskarten der Schweiz<ref name="fedlex" /> durchgeführt.<ref name="schneider83">{{Literatur |Autor=Karl Schneider |Titel=Bestrebungen und Vorarbeiten zur Neugestaltung des Kartenwesens unserer Armee |Sammelwerk=[[Allgemeine Schweizerische Militärzeitung]] |Band=83, 103 |Nummer=2 |Datum=1937 |Seiten=69–82 |Online=https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=asm-003:1937:83::77#77 |Abruf=2024-09-14 |DOI=10.5169/seals-14694 |Zitat=«Bundesgesetz und Ausführungsplan über die Erstellung neuer Landeskarten bestimmen, dass die bisherigen eidg. Kartenwerke zu ersetzen sind durch sechs neue Landeskarten; sie setzen sich zusammen aus einer ersten Gruppe von drei topographischen Landeskarten in den Massstäben 1:25'000 – 1:50'000 – 1:100'000 und einer weitern Gruppe von drei geographischen Landeskarten in den Massstäben 1:200'000 – 1:500'000 – 1:1'000'000. Diese Aufgabe umfasst die erstmalige Erstellung, die Veröffentlichung und die dauernde Erhaltung dieser neuen Landeskarten und ist auf Rechnung des Bundes durch die Eidg. Landestopographie innerhalb der folgenden vorgesehenen Fristen durchzuführen:
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Die Beschwerde, die Fürsprecher Fritz Meyer namens Ingr. Schüle, gew. Sektionschef der Abteilung für Landestopographie, am 19. März 1927 dem Bundesrat einreichte, wird im Sinne der Beilage abgelehnt und beantwortet.»}}</ref> von Ingenieur Wilhelm Schüle<ref>{{Literatur |Autor=W. Nussbaumer |Titel=Wilhelm Schüle |Sammelwerk=Schweizer Geograph |Band=8 |Nummer=6 |Datum=1931 |ISSN=1016-8311 |Seiten=150–153 |Online=https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=sgh-001:1931:8::261#261 |Abruf=2024-09-10 |DOI=10.5169/seals-9841}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.recherche.bar.admin.ch/recherche/#/de/archiv/einheit/1447833 |titel=Schüle Wilhelm, Ingenieur (Dossier) |werk=admin.ch |abruf=2024-09-18}}</ref> als Chef der Sektion für Kartographie leitete Schneider auch diese Sektion, unter teilweiser Entlastung durch den Chef der Sektion für Geodäsie [[Hans Zölly]].<ref name="swisstopo" /> Am 30. Mai 1929, mit Amtsantritt auf den 1. Juni 1929, erfolgte die Wahl von Schneider<ref>{{Literatur |Titel=Wahl des Direktors der Landestopographie |Sammelwerk=Protokoll der 41. Sitzung des schweizerischen Bundesrates vom Dienstag, 30. Mai 1927 |Nummer=987 |Datum=1927-05-30 |Online=https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/70012813.pdf?id=70012813&action=open |Zitat=«Als Direktor der Abteilung für Landestopographie wird gewählt, Major Karl Schneider, dipl. Ingenieur, geb. 1886, von Diesbach bei Büren a / A., bisher Chef der Sektion für Topographie, […] und Amtsantritt auf 1. Juni 1929.»}}</ref> durch den schweizerischen Bundesrat zum Direktor der Eidgenössischen Landestopographie.
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3. Ingenieur Engelbert Schibli, Chef des Meliorations- und Vermessungsamtes in Chur.»}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Eugen Bühler |Titel=Die Revision der Landesgrenze mit Betrachtungen des Umfeldes |Sammelwerk=Festgabe für Alexander Frick zum 75. Geburtstag |Verlag=Liechtensteiner Alpenverein |Ort=Schaan |Datum=1985 |Seiten=67–98 |Online=https://www.eliechtensteinensia.li/viewer/image/000469298/88/LOG_0009/ |Abruf=2024-09-15}}</ref>, [[Grenze zwischen Frankreich und der Schweiz|Frankreich–Schweiz]]<ref>{{Literatur |Titel=Commission mixte franco-suisse pour l’étude des rectifications mineures de la frontière |Sammelwerk=Protokoll der 46. Sitzung des Schweizerischen Bundesrates vom Freitag, 22. Juni 1951, einschließlich der Präsidialverfügungen vom 19. Juni 1951 bis 21. Juni 1951 |Nummer=1223 |Datum=1951-06-22 |Seiten=1–5 |Zitat=«[…] Le Conseil décide: «[…]
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* Georg Kreis: ''Auf den Spuren von «La Charité».'' 1976, S. 88–89.<ref>{{Literatur |Autor=Georg Kreis |Titel=Auf den Spuren von «La Charité» – Die schweizerische Armeeführung im Spannungsfeld des deutsch-französischen Gegensatzes 1936–1941 |Datum=1976 |Seiten=88–89 |Zitat=«Die verschiedenen Demarchen waren nichts anderes als ein professionelles
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Schneider war in den Jahren 1910 bis 1920 zunächst als [[Ingenieur]] dritter<ref>{{Internetquelle |url=https://www.e-rara.ch/bes_1/25874663 |titel=Adressbuch der Stadt Bern 1910–11 |datum=1911 |seiten=7 |sprache=de |abruf=2024-07-17 |CH=1 |zitat=Ingenieure III. Kl.: […] Schneider, K.}}</ref> und später als Ingenieur zweiter Klasse<ref>{{Internetquelle |url=https://www.e-rara.ch/bes_1/25877033 |titel=Adressbuch der Stadt Bern 1914 |datum=1914 |seiten=7 |sprache=de |abruf=2024-07-17 |CH=1 |zitat=Ingeneure II Kl.: […] Schneider, K.}}</ref> in der Sektion [[Geodäsie]] der Abteilung für Landestopographie massgeblich an der Erstellung der Vermessungsgrundlagen beteiligt. Er arbeitete an den [[Triangulationsnetz]]en der Kantone [[Kanton Thurgau|Thurgau]] und [[Kanton Graubünden|Graubünden]]. Am 1. Juni 1920 erfolgte seine Beförderung zum [[Sektionschef#Schweiz|Sektionschef]]<ref name="swisstopo">{{Literatur |Titel=Wechsel in der Direktion der Eidg. Landestopographie, Bern |Seiten=143 |Online=https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=geo-003%3A1929%3A27%3A%3A520 |Zitat=«Am 15. März 1910 wurde er vom Bundesrat als Ingenieur III. Klasse der Eidg. Landestopographie gewählt. Er betätigte sich an der Triangulation des Kantons Thurgau und an der Triangulation I.–III. Ordnung im Kanton Graubünden. Am 1. Juni 1920 wurde er zum Sektionschef für Topographie gewählt. Als solcher lag ihm die Einführung der modernen Photogrammetrie in den Dienst der Landestopographie ob. […] Nach dem Rücktritt von Ingenieur W. Schüle als Chef der Sektion für Kartographie leitete Schneider auch diese Sektion, unter teilweiser Entlastung durch den Chef der Sektion für Geodäsie, Herrn Dipl.-Ing. H. Zölly.»}}</ref> unter gleichzeitiger Übertragung der Leitung der Sektion für [[Topographie (Kartographie)|Topographie]], einschliesslich [[Photogrammetrie]]. Nach der 1927 erfolgten Nichtwiederwahl<ref>{{Literatur |Titel=Pensionierung des Ing. W. Schüle |Sammelwerk=Protokoll der 8. Sitzung des schweizerischen Bundesrates vom Freitag, 4. Februar 1927 |Nummer=150 |Datum=1927-02-04 |Seiten=1–4 |Online=https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/70012576.pdf?id=70012576&action=open |Zitat=«Ingenieur Wilhelm Schüle, Chef der Sektion für Kartographie der Landestopographie, wird für die neue Amtsperiode nicht wieder gewählt, sondern der Versicherungskasse für die eidgenössischen Beamten, Angestellten und Arbeiter überwiesen.»}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Dienstag, 7. Juni 1927. Beschwerde des Ingr. Schüle, gew. Sektionschef der Abteilung für Landestopographie |Sammelwerk=Protokoll der 41. Sitzung des schweizerischen Bundesrates vom Dienstag, 7. Juni 1927 |Nummer=903 |Datum=1927-06-07 |Online=https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/70012596.pdf?id=70012596 |Zitat=«Es wird daher beschlossen:
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Les délégués cantonaux n’assisteront qu’aux séances consacrées aux projets intéressant leur canton.»}}</ref> und [[Grenze zwischen Österreich und der Schweiz|Österreich–Schweiz]] zu betätigen,<ref>{{Literatur |Titel=Commissions mixtes pour l’entretien et la rectification des frontières |Sammelwerk=Protokoll der 13. Sitzung des Schweizerischen Bundesrates vom Freitag, 15. Februar 1952 |Nummer=293 |Datum=1952-02-14 |Zitat=«Département politique. Proposition du 11 février 1952. Conformément à la proposition du département politique, il est décidé: de compléter le dispositif de la décision du Conseil fédéral du 28 janvier 1952 ayant la teneur suivante: ‹la chancellerie fédérale est chargée d’exprimer au colonel brigadier Karl Schneider les remerciements du Conseil fédéral pour les services rendus comme président des délégations suisses dans les commissions mixtes italo-suisse, franco-suisse et austro-suisse.› A M. le colonel brigadier Karl Schneider par la chancellerie fédérale.»}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Aenderung in Grenzkommissionen |Sammelwerk=Neue Zürcher Zeitung |Nummer=203 |Datum=1952-01-29 |Online=https://www.e-newspaperarchives.ch/?a=d&d=NZZ19520129-01.2.15 |Zitat=«Die schweizerische Delegation in den für den Unterhalt oder die Bereinigung der italienisch-schweizerischen und österreichisch-schweizerischen Grenzen eingesetzten gemischten Kommissionen wurden bis jetzt von Oberstbrigadier Karl Schneider in seiner Eigenschaft als Direktor der Eidgenössischen Landestopographie geleitet. Da Oberstbrigadier Schneider in den Ruhestand getreten ist, wurde seine Ersetzung an der Spitze der Delegation erforderlich. In seiner heutigen Sitzung hat der Bundesrat Oberst Maurice de Raemy, Vizedirektor der Landestopographie, als Chef der schweizerisch-italienischen und schweizerisch-französischen Grenzkommission bezeichnet. Zum Chef der schweizerischen Delegation in der schweizerisch-österreichischen Grenzkommission wurde Oberstleutnant Charles Bühler, Adjunkt der Laudestopographie, ernannt.»}}</ref> ferner als Präsident der Kommission des Eidgenössischen Militärdepartements für «Gelände und Karte»<ref name="staatskalender">{{Literatur |Titel=Kommission für Gelände und Karte |Sammelwerk=Eidgenössischer Staatskalender |Datum=1948 |Seiten=146 |Online=https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/40001885.pdf?ID=40001885 |Zitat=«1.I. 1948 – 31. XII. 1950. Präsident: Oberstbrig. Schneider, Karl, Direktor der Landestopographie, Bern. Mitglieder: Oberst Baltensperger, Jakob, Vermessungsdirektor, Bern. Gutersohn, Heinrich, Prof. für Geographie an der ETH., Zürich 6. Imhof, Eduard, Prof. für Kartographie an der ETH., Erlenbach (Zürich). Dr. Piller, Joseph, ancien député au Conseil des Etats, Cornavon (Fribourg).»}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/40001945.pdf?ID=40001945 |titel=Kommissionen des Militärdepartementes |titelerg=Kommission für Gelände und Karte |werk=Eidgenössischer Staatskalender |datum=1951 |seiten=152 |format=PDF |abruf=2024-09-13 |CH=1 |zitat=1. I. 1951–31. XII. 1953. Präsident: Oberstbr. Schneider, Karl, Direktor der Landestopographie, Bern. Mitglieder: Gutersohn, Heinrich, Prof. für Geographie an der ETH., Zürich 6. Imhof, Eduard, Prof. für Kartographie an der ETH., Erlenbach (Zürich). Dr Piller, Joseph, député au conseil des Etats, Cormanon (Fribourg). Härry, Hans, dipl. Ing., eidg. Vermessungsdirektor, Bern.}}</ref>, die die Herausgabe des gleichnamigen Buches von Eduard Imhof unterstützte.<ref name="boesch" /> Dazu kam die Teilnahme an internationalen wissenschaftlichen Kongressen im In- und Ausland, wie zum Beispiel 1938 am [[Internationale Geographische Union|internationalen Kongress für Geographie]] in [[Amsterdam]]<ref>{{Literatur |Titel=Aus den Verhandlungen des Bundesrates |Sammelwerk=Bundesblatt |Band=2 |Nummer=26 |Datum=1937-06-30 |Seiten=317 |Online=https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/10033326.pdf?ID=10033326 |Zitat=«(Vom 25. Juni 1937.) Als Delegierter des Bundesrats an dem vom 18.–28. Juli 1938 in Amsterdam stattfindenden internationalen Kongress für Geographie wird bezeichnet: Herr Karl Schneider, Direktor der eidgenössischen Landestopographie, in Bern.»}}</ref> und 1949 in [[Lissabon]]<ref>{{Literatur |Autor=Otmar Widmer |Titel=Der XVI. Internationale Geographenkongress in Lissabon 1949 – Organisation und offizielle Exkursionen |Sammelwerk=Geographica Helvetica |Nummer=1 |Datum=1950 |Seiten=49 |Online=https://gh.copernicus.org/articles/5/47/1950/gh-5-47-1950.pdf |Zitat=«In der Sektion für Kartographie sprachen von Schweizern Prof. Dr. h. c. E. Imhof (Zürich) und K. Schneider (Bern), Direktor der Eidgenössischen Landestopographie. […] Dir. K. Schneider präsentierte die Neue Landeskarte der Schweiz und die neue, dreifarbige Ausgabe der Dufourkarte (braun: Gelände usw., blau: Gewässer, grün: Wald).»}}</ref> sowie 1947 an der Ausstellung und Konferenz für Kartographie und Optik<ref>{{Literatur |Titel=Aus den Verhandlungen des Bundesrates |Sammelwerk=Bundesblatt |Band=99 Jg., Bd. III |Nummer=43 |Seiten=387 |Online=https://www.amtsdruckschriften.bar.admin.ch/viewOrigDoc/10036027.pdf?ID=10036027 |Zitat=«(Vom 28. Oktober 1947.) Als Delegierte an die in Florenz vom 27. Oktober bis 9. November 1947 stattfindende Ausstellung und den Kongress für Kartographie und Optik werden bezeichnet: die HH. Oberstbrigadier Karl Schneider, Direktor der eidgenössischen Landestopographie, und P. Knecht, Sektionschef bei dieser Dienststelle.»}}</ref><ref>Mostra nazionale e convegno di cartografia e di ottica, Firenze, 27 – 31 Ottobre 1947 [Nationale Ausstellung und Konferenz für Kartographie und Optik, Florenz, 27. bis 31. Oktober 1947].</ref> in [[Florenz]] usw.